Unfall mit Velomobil

@Christoph Moder : Ich drück Dir auch die Daumen für eine schnelle Genesung von Fahrer und Fahrzeug!
Hab heute Morgen im Auto nochmal drüber nachgedacht über die vielen Anmerkungen zu Gefährlichkeit und „Übersehen“ werden u.ä. Wie auch immer man das alles nennen mag, es sind und bleiben faktisch Unfälle, die weiter passieren werden, weil alle Menschen Fehler machen und ich hoffe, dass andere gut aufpassen, wenn ich auch mal nen Fehler mache. Und das egal ob im Auto, mit VM oder sonstwie...
 
  • habe im Gesicht ein paar Wunden, die genäht wurden und geschwollen sind
  • mehrere Rippen angeknackst
  • keine Schmerzen
Genäht klingt leider nicht ganz so glimpflich. Rippen angeknackst: Ich hatte neulich einen Liegeradunfall (unverkleidet) und hatte erst nur recht leichte Schmerzen, war abends noch recht fit. Dann hatte ich aber 2 Monate lang damit zu tun, muss wohl auch eine angebrochene Rippe gewesen sein. Also erstmal ein paar Tage Ruhe und dann weitersehen.
Hoffe, es geht dir bald wieder gut, und dass das VM auch wieder auf die Räder kommt!
 
Lieber Christoph, alles Gute von mir!
Machst Du weiter, oder hast Du die Schnauze voll?
Ich weiß nicht, ob ich so einen Unfall verkraften würde.

Winni
 
@Christoph Moder : Gute Besserung und noch viele schöne Velomobilfahrten nach der Genesung! Glück im Unglück, dass Du nicht noch schwerer verletzt wurdest. Uff.
 
@Hein Du hast Recht - nur gibt es auch für den reinen Autoverkehr wesentlich unübersichtlichere Verkehrsführungen, mit denen die Fahrer zurecht kommen müssen. Wenn einer hier nicht zurecht kommt, hat er den Führerschein zu Unrecht.

Menschen machen Fehler, das ist klar. Auch ich habe mal ein Auto (VW-Bus!!) übersehen, nachts (ich fuhr auch Auto). Zum Glück nichts passiert, aber wo käme ich denn hin, wenn ich wegen meines Fehlers den Straßenplaner beschuldigen würde? Die Ursache war nachvollziehbar und ist reproduzierbar: Aus einem bestimmten Winkel an dieser Stelle reichen sich die Frontlichter nahtlos mit anscheindend gleichem Abstand und Helligkeit in die entferntere Reihe Straßenlaternen ein. Trotzdem muss ich da aufpassen, nicht jemand die Laternen abschalten!

Etwas anderes ist es wenn Radwege gut getarnt hinter Hecken, parkenden Autos oder tiefergelegt, auf der falschen Seite geführt werden und dann dem ahnungslosen Autofahrer quasi direkt vor der Haube wieder auf die Fahrbahn gespuckt werden. Hier sehe ich dann schon eine sehr ordentliche Portion Planungsversagen. Das ist aus meiner Sicht bei diesem Unfall nicht so! Das Elend ist ja, dass die sicherste Variante (breit, gut gekennzeichnet und als ganz normale Spur weitergeführt, wie für PKW) ja von den Radfahrern selbst nicht angenommen werden :-(. Gefühlte Sicherheit geht vor.....

@Christoph Moder Rippen, das dauert (bei mir waren es sicher mehr als 2 Monate) und schmerzt (kommt noch, warts ab). Fang Dir keine Bronchitis ein, das wird dann echt lästig! Aber es heilt immerhin normalerweise völlig problemlos und ist irgendwann vergessen. Machen kannst eh nix, weder dafür noch dagegen, also kannst Du immerhin auch tun was Du willst und was Dir guttut.
 
Vorab wünsche ich Christoph, dass er wieder so hergestellt wird wie er vor dem Unfall war.

Aufgrund der widersprüchlichen Meldungen von Polizei und Presse ist der Unfallhergang wohl für alle Nichtbeteiligten reine Spekulation.

Christoph wird, wenn er sich denn genau an den Hergang erinnern kann, schon für Klarheit sorgen.

Fakt ist jedoch, dass wir, also Liegerad- und Velomobilfahrer in der Gegenwart verdammt gefährlich unterwegs sind.
Und das liegt fast ausschließlich an den überforderten Autofahrern.
Immer höherer Zeitdruck, während der Fahrt telefonieren oder am Navi rumspielen, dazu eigentlich fast immer nicht angepasste Geschwindigkeit und bei dunkelrot noch über die Kreuzung rasen sind die Ursachen für eigentlich vermeidbare Unfälle.

Dazu für mein Empfinden viel zu geringe Strafen für Verkehrssünder.
80€ fürs Telefonieren während der Fahrt sind ein Witz. Ein Viertel Jahr den Lappen abgeben wäre wesentlich effektiver. Genau so bei Rotlichtverstößen. Erst wenn die Karre stillgelegt wird und die Leute sich einen Kopf machen müssen, wie sie jetzt zur Arbeit kommen oder zum Supermarkt, zeigt langfristig Wirkung. Und bei Wiederholungstätern wird der Führerschein auf Lebenszeit entzogen. Anders sind die Menschen nicht mehr zu bewegen. Es muss richtig weh tun und im besonders schweren Fall existenzbedrohend sein.

Dann hätten Fahrradfahrer auch wieder mehr Platz auf den Straßen

Gruß Uwe
 
Neutrale Umschreibungen sind eben so.
Wenn neutrale Umschreibungen der Standard wären und bei jeder Art von Unfall(beteiligten sowie ihren fahrbaren Untersätzen) verwendet würde, klar. Fände ich super. Wird nicht getan. Daher kann sich völlig zu Recht aufgeregt werden über derart relativierende Formulierungen. Von "Begegnung" lässt sich schreiben, wenn auf einem Supermarktparkplatz beim Rückwärtsausparken die Stoßstange den Hintermann vorsichtig berührt, aber nicht, wenn von angeknacksten Rippen und Platzwunden im Gesicht die Rede ist..

@Christoph Moder : Gute Besserung - mit etwas Glück sind die Rippen/Bruchstellen noch exakt übereinander, dann merkst Du sie nach einer Woche nicht mehr und kannst den Körper weiterhin belasten (Radfahren könnte schwieriger werden). (y)

Viele Grüße
Wolf
 

Einspruch. Das liegt nicht am Liegerad oder am VM. Das betrifft alle Radfahrer. Unsere Filterblase hier spult nur ziemlich viele km ab und ist schnell unterwegs. Speziell in diesem Fall waere das mit einem UP ungemuetlicher ausgegangen (vermute ich).

Wer nur Sonntag nachmittags auf dem Schotterweg zum Baggersee radelt wird eher nicht umgefahren.
 
Das liegt auch nicht daran, welche Kilometerzahl einer im Jahr abspult. Nicht einmal, ob er in der Stadt oder auf dem Land unterwegs ist - hauptsächlich liegt es daran, wo der Radfahrer fährt.

Leider besteht nicht auf jeder Alltagsstrecke die Möglichkeit, durch Wäldchen oder Parkanlagen abzukürzen. Da wird einer zum Glück (noch?) nicht von Smombies angefahren.. Auf der Fahrbahn wiederum wimmelt es nur so von abgelenkten Wohnzimmercaptains.

Viele Grüße
Wolf
 
Liegerad- und Velomobilfahrer in der Gegenwart verdammt gefährlich unterwegs sind
Nicht mehr als andere, aber eben genauso wie andere.
Aus Unfallhergangsspekulationen halte ich mich raus. @Christoph Moder - Dir alles Gute und schnelle Heilung. So wie ich Dich einschätze, hindert Dich das auch nicht am weiterfahren und würde ich wohl nach der Reparatur oder Neuanschaffung auch machen.
Wenn Du Unterstützung brauchst (medizinisch, technisch, o.ä) , gib Bescheid, dann schau ich, was ich (bei etwas begrenzter Zeit) machen kann.

Viele Grüße,
Roland
 
Nicht mehr als andere, aber eben genauso wie andere.

Na, wenn ich mir die Häufung der heftigen Unfälle in letzter Zeit ansehe, sollte man seine Augen vielleicht nicht verschliessen. Ich habe das vor ein paar Jahren schon befürchtet und hier im Forum auch geschrieben und sehe mich leider inzwischen bestätigt. Velomobile sind schneller und noch kleiner geworden, das bringt erhöhte Risiken mit sich. Natürlich müsste der motorisierte Verkehr VMs wahrnehmen, tut er aber offensichtlich nicht immer. Im Vergleich zu vor 3 Jahren dürfte die Gesamtzahl der VMs nicht allzu stark gestiegen sein, die Anzahl der Unfallmeldungen dagegen deutlich. Da darf man schon mal etwas zur Seite treten und sich fragen, woran das liegt bzw. sich überlegen, welche Risiken man eingeht.
Ich habe für mich inzwischen entschieden, vom Kauf eines schnellen VMs Abstand zu nehmen.
Steinigt mich nicht gleich, ich plädiere nur dafür, nicht ganz Betriebsblind zu werden.

Andreas
 
Früher gab's doch mal so was wie der 7. Sinn oder so, weiß nicht mehr, wo zur besten Sendezeit Sicherheitstips für den Straßenverkehr gegeben wurden. So was würde ich gerne wieder in den Nachrichten verwurschtelt sehen, Thema Verkehrserziehung: Hupen ist assozial; Achtung, auch Fahrräder sind schnell und sollen das auch sein; Freut euch über die Radfahrer, sonst würdet ihr nur noch im Stau stehen; Nein, die Radfahrer sind nicht selber schuld, Unfallstatistiken belegen das; etc.
 
Erstmal wünsche ich auch gute Besserung und vollständige Genesung.....zum anderen....ob es alle Radfahrer betrifft das sie gefährlich leben im Strassenverkehr weiß ich nicht wirklich...aber...das ich in gut 25Jahren RR-Training wenig bis gar keine gefährliche Situation erlebt habe das weiß ich....nochmal,aber....seit ich die letzten 4Jahren ausschließlich mit dem VM+ Trike unterwegs bin hab ich ein Abo drauf....auf dem Radweg mit dem Trike werde ich nicht gleich wahrgenommen und mit dem VM auf der Straße unterschätzt was die Geschwindigkeit angeht....was hab ich hier mal gelesen....ein Richter meinte das könnte man auch nicht von einem Autofahrer erwarten daß er diese Fahrzeuge (VM) richtig einschätzt,da zu selten im Strassenverkehr....aaarrr
 
@Christoph Moder
Wünsche dir gute Besserung

Und zum abbiegen von Autos.
Unser Verkehrsminister hält Radfahrer die über rote Ampeln fahren für lebensgefährlich. (Trotz positiver Ergebnisse der Untersuchungen)
Autofahrer die über gruene Radwegeampeln fahren ist Standard. Obwohl dies seit Jahren mit einer der Hauptursache von Unfällen ist.
 
Moin!

Im Vergleich zu vor 3 Jahren dürfte die Gesamtzahl der VMs nicht allzu stark gestiegen sein, die Anzahl der Unfallmeldungen dagegen deutlich. Da darf man schon mal etwas zur Seite treten und sich fragen, woran das liegt bzw. sich überlegen, welche Risiken man eingeht.

Wobei man aber auch bedenken sollte, daß es sich bei den Unfällen immer noch um sehr seltene Ereignisse handelt, bei denen man daher mathematisch keine gleichmäßige Verteilung über mehrere Jahre erwarten kann.

Tschüs!

Hein
 
Na, wenn ich mir die Häufung der heftigen Unfälle in letzter Zeit ansehe, sollte man seine Augen vielleicht nicht verschliessen.
Dieser Gedanke von Andreas mag vielleicht in diesem Forum unpopulär sein, dennoch denke ich, dass wir uns ihm stellen sollten, alleine schon deswegen, damit wir aus all den Unfällen einen Nutzen für die Gemeinschaft ziehen können. Probleme werden üblicherweise nicht durch Verdrängung oder Verleugnung gelöst.

Ich selbst bin jetzt seit 28 Jahren auf allen möglichen Liege(drei)rädern unterwegs und habe mittlerweile mehr als 550TSD unfallfreie Kilometer hinter mich gebracht. Die Zahl der wirklich gefährlichen Situationen kann ich an ein paar Händen abzählen, die Zahl der Vollbremsungen ebenso.
Warum ist das so? Zunächst mal hatte ich sicherlich schon einige Male Glück, aber das erklärt nicht alles. Dann fahre ich nicht in einer Großstadt, sondern überwiegend in ländlicher Umgebung, aber auch das ist keine befriedigende Erklärung, denn als ich noch Renn- und Reiserad, sowie MTB fuhr, bewegte ich mich schon auf den gleichen Strecken und kam dabei wesentlich häufiger in gefährliche Situationen. Und genau das, nämlich gefährliche Situation pro Zeiteinheit ist auch für mich das beste Maß für meine Sicherheit auf einem Fahrzeug.

Nach dem Umstieg aufs Liegerad merkte ich sehr schnell, dass ich wesentlich seltener in kritische und bedrohliche Situationen geriet, und zwar nicht etwas weniger, sondern um Größenordnungen weniger, also nicht mehr eine kritische Situation pro Woche, sondern höchstens noch eine alle paar Monate. Und das obwohl -oder vielleicht gerade deswegen - weil ich mit den Gefährten und ihrem Fahrverhalten noch nicht vertraut war und mich im Verkehrsgeschehen zum Teil sehr unsicher fühlte.

Dies würde den Mangel an kritischen Situationen aber nur der Anfängerphase erklären, sie wurden mit mangelnder Fahrpraxis aber nicht mehr, sondern nahmen eher noch weiter ab.

Fazit für mich: Ich bin deshalb auf dem Liegerad wesentlich sicherer unterwegs, weil ich darauf deutlich entspannter und gelassener fahre als zuvor auf dem Rennrad. Ich fahre nicht auf Zeit oder Schnitt, sondern auf Genuss. Ich messe mich nicht mehr mit anderen, sondern fahre unbeirrt mein eigenes Tempo und ich sitze vor allem auf dem Liegerad, um meine Gedanken strömen zu lassen, Ideen auszutüfteln, das Panorama und die Natur zu genießen, kurz einfach eine gute Zeit zu haben. Das geht aus leicht ersichtlichen Gründen nur dann, wenn meine Herzfrequenz und mein Atemrhythmus nicht zu hoch sind und ich noch klar und ruhig denken kann, mich also nicht etwa gehetzt fühle oder dergleichen.

Nun ist mir natürlich klar, dass nicht alle mit dieser Einstellung auf oder im Rad liegen, und ich will sie auch nicht anderen vorschreiben, nur sollten wir uns schon darüber klar sein, dass gerade der Gemütszustand eines Radfahrers, bzw Verkehrsteilnehmers allgemein, dafür verantwortlich ist, wie aggressiv oder riskant er im Verkehr unterwegs ist.

Auch mir sind in letzter Zeit die hohen Unfallzahlen bei Velomobilen aufgefallen, aber ich bezweifle sehr stark, dass dies im Fahrzeugkonzept begründet liegt. Von der Theorie her müssten Dreiräder mit Karosserie sogar deutlich sicherer sein als Zweiräder. Gerade auch über den Schutz durch die Vollverkleidung wurde hier schon vieles geschrieben, und im Prinzip mag das ja auch richtig sein, nur scheint es eben Aspekte zu geben, die den an sich höheren Schutz durch das Fahrzeugkonzept nicht nur relativieren, sondern eventuell sogar vermindern, also de facto die Gefahr, verletzt zu werden, sogar erhöhen.

Diese Aspekte sehe ich nicht im Fahrzeug, sondern in den Köpfen der Fahrer, weshalb Verbesserungen an den VMs für mich auch nicht der springende Punkt sind. Im Bewusstsein der Fahrer muss sich etwas tun, um die Gefahren zu erkennen und zu bekämpfen.

Ich selbst habe wenig Erfahrung mit schnellen Velomobilen, aber man muss nicht lange hier mitlesen, um zu erkennen, welchen Reiz sie ausüben können: Vergleichbar mühelos ein hohes Tempo fahren, zumindest solange es einigermaßen flach ist, pfeilschnell durch die Landschaft zu gleiten, Strecken zu bewältigen, die einem zuvor selbst noch unglaublich erschienen, etc...

Verständlich, dass einen da der Geschwindigkeitsrausch packen kann, das Adrenalin strömt, und gleichzeitig nimmt halt dann oft das Risikobewusstsein ab. Ich will hier wirklich niemandem die Freude am schnellen Fahren vermiesen, aber ich möchte ganz klar auf die damit verbundenen Gefahren hinweisen, sollte ich das auch nur ansatzweise schaffen, ist der Zweck dieses Postings erfüllt. Das Erwachen aus diesem Rausch ist oft böse und jäh, und jeder sollte sich überlegen, was ihm dieser Rausch wert ist und wann er ihn im Bewusstsein seiner Verantwortung mit intakter Selbstkontrolle ausleben kann.

Ganz unabhängig davon und auch von Christophs Unfall halte ich eine gesellschaftliche Debatte über die Rolle des Radfahrens für lange überfällig. Es ist hoch an der Zeit, dass die Radfahrer nicht länger als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse betrachtet, sondern als Gleichberechtigte behandelt werden. Bisher werden sie ausgebremst, an den Rand gedrängt, auf Umwege abgeschoben, manchmal sogar ganz verboten, und alles das unter dem Vorwand, sie zu schützen und vor allem, um den Verkehrsfluss nicht zu stören. Es ist Verdammtnochmal endlich an der Zeit zu erkennen, dass auch die Radfahrer Teil des Verkehrs sind, und keine Chaoten oder Störenfriede, die den motorisierten Verkehr ausbremsen.

Derzeit ist es leider Fakt, dass Radfahrer, die gerade auf innerstädtischen Radwegen sicher unterwegs sein wollen, sehr langsam und defensiv unterwegs sein müssen, um nicht unter die Räder zu kommen. Abbremsen und langsames Heranfahren an fast jede Ausfahrt oder Abbiegung, schlechte Wegequalität, Hindernisse und Fallen mitten auf den Wegen, etc..., Hupen und Bedrohungen, falls aus noch so gutem Grund die Fahrbahn gewählt wird, usw...

All dies ist in meinen Augen ein untragbarer Zustand, der sofort geändert gehört. Leider haben auch viele Radfahrer ihre Situation so verinnerlicht, dass sie sich mit den Zuständen, wenn auch mit Murren abfinden. Erst wenn sich das ändert und die Fahrradfahrer mehr gesundes Selbstbewusstsein entwickeln, wird sich auch an der Grundstruktur unseres Verkehrs etwas ändern.

Also passt auf euch auf!
 
Gute Genesung für Christoph Moder.

Kurt's Beitrag in # 59 halte ich für eine gute Basisbetrachtung.

Wir sollten mal unsere Brillen putzen und den Blickwinkel etwas ändern, denn die Exoten im Straßenverkehr sind wir mit unseren Velomobilen.

Das können und dürfen wir ja auch gerne sein, aber daraus "blind" Rechte abzuleiten, auch wenn sie uns nach STVO zustehen, halte ich für sehr fahrlässig.

Also besser Eile mit Weile, und zur Not mit rücksichtsvoller Bremsbereitschaft, statt nur Max Speed.
 
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