Trinitas - Ultra-lightweight, High-power (Aufblend)Scheinwerfer

Nein, Martin, Deine Lampe bleibt nun, wie sie ist.. :eek: :whistle:

Ernsthaft: das würde einem Neuaufbau gleich kommen. Preisneutral nicht nachträglich umsetzbar.. :(

Natürlich werden die Produkte weiterentwickelt, das lässt sich nicht ändern, ist aber gewiss nicht bös gemeint oder gegen Dich gerichtet. Deine Lampe hat elektronikseitig die gleichen (hoffentlich für Dich positiv erfahrenen!) Eigenschaften (und die nächsthöhere Leistungsstufe wolltest Du für Ilonas Lampe nicht, da das dann zuviel des Guten für Euch wäre - demnach kaum im Einsatz ausgenutzt).

Viele Grüße
Wolf
 
Ich meinte eigentlich: stibitzen...von Ilona zu mir und umgekehrt...mache ich natürlich nicht! Aber schee ischs scho...da wird manches Auge an mir ziemlich lang werden, wenn's in Natura vor mir seine Hüften schwingt...

Zum Glück habe ich meine Fähigkeiten zu Neidgefühlen irgendwann mal irgendwo liegen lassen...
 
Ach, der kaltblütige Lampentausch! ;)

Hmm, ich bin mir nicht sicher, ob Deine Steckerbelegung gleich der von Ilonas Lampe ausfällt. Dazu müsste ich eigentlich Deine Lampe vorliegen haben, um diese durchzumessen.

Das wird allerdings knapp, denn ich befinde mich gerade am Vergießen des Deckels von Ilonas Lampe (ja, am Samstagabend nach Acht..).. :eek: Bestenfalls -ganz- schnell mitteilen, wenn das gewünscht ist, also die Interkompatibilität @OldMax ..

Ist jedoch etwas OT hier - Du weißt ja, wie ich erreichbar bin. (y)

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo,
endlich, endlich konnte ich mal vom Licht ein Video machen. Ok, die Qualität ist nicht besonders, aber falls Fragen aufkommen: ich bin gerne bereit, sie zu beantworten:
Es war leider noch nicht ganz dunkel. Ich hab am Anfang das VM ca. 30 m von der Garage entfernt abgestellt.

VG
Maik
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maik,

danke Dir für das Video, tolle Aufzeichnung, auch nimmt Deine Kamera die Helligkeitsunterschiede gut erkennbar auf, so dass die Unterschiede und Helligkeitsregulation sehr gut zu erkennen sind. (y)

Die zwangsläufige Blendung bei voller Helligkeit ist (wie für einen Fernlichtscheinwerfer üblich) gut zu erkennen, allerdings auch, dass der Ausleuchtbereich kaum dunkle Ecken/Ränder produziert und auch die Randbereiche ausgeleuchtet werden. Das ist mir bei Trinitas sehr wichtig.

So wäre das "Zurechtschneiden" der optischen Ausleuchtung technisch unproblematisch über dementsprechende Linsenoptiken, doch soll ein Fernlicht bestenfalls keinen scharf begrenzten Bereich ausleuchten, da ansonsten viele Randbereiche im absoluten Dunkel verschwinden und demnach noch "unsichtbarer" wirken, was auch zu einer Fokussierung auf den erhellten Bereich führt und im schlechten Fall dazu, dass das Reh/das Wildschwein/der Spaziergänger erst dann im ausgeleuchteten Bereich (und somit dem Fokus der eigenen Wahrnehmung) auftaucht, wenn der Verkehrsteilnehmer beinahe an der Stelle angelangt ist.

Derartiges ist mir mit gerichteten Fernlichtscheinwerfern und deutlicher Hell-Dunkel-Grenze (dazumal noch auf Halogentechnik bei 15-20W Leistungsoutput) schon 2005/2006 herum geschehen und ich musste mir immer vor Augen halten, dass trotz weiträumigem Leuchtbereich Lebewesen oder Spaziergänger von der Seite maximal drei, vier Schritte bedingen, um "vor dem Rad" zu stehen, während das Leuchtfeld seitlich (zwecks Blendfreiheit) alles in einem intensiviertem Dunkel verbarg und somit den Fokus erst sehr spät akut auf dort sich bewegende Lebewesen leitet (nämlich dann, wenn diese im Leuchtfeld eintreffen).

Aufgrund größerer Projekte kam ich in den letzten drei Wochen nicht zur "Trinitas"-Modellpflege, werde jedoch in den nächsten drei Wochen eine alternative Variante vorstellen, welche für diejenigen, für welche das Minimum an montageseitig sichtbarem Material eine größere Rolle spielt, als die vollintegrierte Lösung der Trinitas mit Kühlfinnen es zeigt, interessant sein könnte. :) Auch kann aufgrund von Fertigungsschrittoptimierungen der Kostenpunkt zu diesem Zeitpunkt etwas moderater ausgelegt werden.

Viele Grüße sowie einen ruhigen Sonntag wünscht
Wolf
 
Hallo Wolf
Du bist ja anscheinend die "Macht" im Bereich Elektrotechnik hier!
Ich habe keinen Schimmer davon. Wegen besserer passiver Sichtbarkeit habe ich etwas im Netz gesucht. Durch Zufall bin ich auf elektro-lumineszierende Oberflächen gestoßen ( z. B. Tron- Anzug und Bike). Das gibt's aber nicht für den Dauereinsatz draußen, weil die Flächen nicht UV-beständig sind. Oder weißt du mehr? Wäre doch genial, wenn man das VM flächig beleuchten könnte …
Grüße
Lühke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo sowie guten Morgen, Lühke,
Durch Zufall aber mal auf lumineszierende Oberflächen gestoßen ( z. B. Tron- Anzug und Bike).
Du meinst Elektrolumineszenz? Das ist schon recht lange erhältlich, auch in zuschneidbaren "Folien". Allerdings muss immer zwischen +/VCC und GND/Masseanschluss eine Folienverbindung bestehen bleiben. Getrennte Buchstaben bedingen demnach immer einzelne Anschlüsse. Und: Die meisten erhältlichen Flächenleuchtfolien dieser Art bedingen recht hohe Spannungen, ergo Inverter. Die Effizienz ist auch eher.. moderat.

Allerdings ließen sich "Tribals" oder "Formen"/Linienmuster damit recht einfach und sauber zum eigenständigen Leuchten bringen.

Es gibt auch Fluoreszenz und Phosphoreszenz, welche aufgrund von UV-Einstrahlung nachleuchten. Je nach Aufbau und Konzept nur sehr kurz - oder längere Zeit. Wird beispielsweise in "Notausgang"-/"Rettungsgasse"-Schildern verwendet, damit diese bei Stromausfall nachleuchten. Diese bedingen demnach keine elektrische Versorgungsspannung - leuchten jedoch nicht "gezielt" und nur sehr schwach (dunkel).

Auch hierbei gibt es grundsätzlich Folien, welche von einigen Herstellern inkl. Zuschnitt über Schneidplotter offeriert werden.

Beide Arten von Leuchtmitteln sind jedoch im Straßenverkehr nicht "legal" am "Fahrzeug", nur an Dir könnten sie legal genutzt werden (da Du nicht zum "Fahrzeug" gehörst, ergo auch nicht zum Fahrrad - und Vorschriften das Fahrrad betreffend Dich nicht beeinträchtigen). Daher wäre eine Elektrolumineszenzlösung optimal, da sie "auf Privatgelände" gezielt aktivierbar ist und im Straßenverkehr deaktiviert belassen werden kann. Somit eine legale (Nicht)Nutzung möglich.

Die UV-Stabilität ist bei Elektrolumineszenzfolien recht hoch. Bei Fluoreszenz-/Phosphoreszenzfolien leider nicht derart. Diese funktionieren durchaus einige Jahre, doch ihre "Nachleuchtdauer" nimmt - je stärker die UV-Einstrahlung über Zeit, desto intensiver - ab.

Viele Grüße
Wolf
 
Danke für die ausführliche Antwort!:)
Ja, ich meinte Elektro-Lumineszenz, mein Edit war langsamer als deine Antwort!
Habe gar nicht darüber nachgedacht, dass es möglicherweise illegal ist. Hätte auch gedacht, dass es eher wenig Strom verbraucht (mal platt gesagt).
Lühke
 
Hallo allerseits,

da zwischenzeitlich wenig Zeit für Trinitas-Weiterentwicklungen blieb, nahm die Fortführung des Threads etwas Zeit in Anspruch. :whistle:

Heute möchte ich Euch unter anderem die erste modulare Hutzenhalterung vorstellen, das Erstkonzept einer steckbaren Echtcarbonfinne, extrem robust und ultraleichtgewichtig. Diese ist durch Kürzung anpassbar an verschiedene Bauhöhen, aerodynamisch und sehr kompakt.

Zusätzlich ist sie steckbar, ergo: die Lampe samt Finne ist demontierbar, falls gewünscht. Ihr Verriegelungsmechanismus wird zur Zeit noch überarbeitet, da meine Ansprüche an den Bedienkomfort noch nicht vollumfänglich erfüllt werden. :whistle:

Falls keine lösbare Fixierung gewünscht ist, sondern die Finne in ihrer Basisaufnahme dauerhaft montiert bleiben soll, ist die Basisaufnahme noch ein deutliches Stück kompakter zu fertigen.

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Die dazugehörige Hutzentrinitas mit Rücklichtmodul hat auch eine Neuerung aufzuweisen: Ihre Zuleitung ist gesleevt (mit Geflechtsschirm überzogen), um bei minimalem Gewicht maximal gegen Abrieb, Knicke und Beschädigungen geschützt zu sein:

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Diese gesleevte Zuleitung wird nun Standard, wenn nicht anders gewünscht - und ist somit auch bei Trinitas ohne Rücklichtmodul erhältlich (auf diesem Bild in Extrarobust-Ausführung):

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Auch entstand in den letzten Monaten das erste Bild einer Trinitas, welche an einer der seitlichen Finnen montiert wurde, um Versatz zur Halterung zu ermöglichen - dies funktioniert seit Monaten trotz größerem Hebelarm absolut problemlos. Hier in Kombination mit dem Abblendscheinwerfer in Form einer HiLight 38:

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Zusätzlich existiert die Möglichkeit, für die zugehörigen Taster geeignete, dezente und leichtgewichtige Gehäuse zu erhalten, hier am Beispiel zweier robuster und wasserdichter Industrietaster:

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Zu den Trinitasmodellen selbst folgt in wenigen Wochen eine Neuerung. Bis dahin wünsche ich Euch eine schöne Zeit!

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @TitanWolf,
so schön und durchdacht Deine Produkte sind, hätte ich große Bedenken wegen Vandalismus.
Die Teile animieren zum anfassen und rumspielen mit den uns bekannten Folgen.
Entweder abnehmbar machen oder so ausstatten, dass man einen Stromschlag:cool::sleep: bekommt.
Grabscher sind nicht berechenbar.
 
Hallo @tüfti / Horst,

das ist bei allen Hutzenlampen ein Risiko. :( Stromschläge sind wohl keine Lösung.. eher abdecken via Stoffbeutel o.Ä. - aus den Augen, aus dem Sinn. Oder demontieren - dafür entwarf ich dieses Konzept*. :)

Diese Halterungskombination wurde extrem robust ausgelegt (u.A. mit carbonverstärktem Kunststoff in der Basis), so dass es vorher die Echtcarbonfinne zerfetzt. Nicht schön, doch wenn jemand solche Gewalteinwirkung verursacht, ist das gesamte Velomobil in akuter Gefahr, nicht bloß eine Lampe auf der Hutze. Die Halterung ist instandsetzbar - auch die Aufnahme an der Lampe selbst kann ersetzt werden.

Zum Thema Gewalteinwirkung werde ich noch Beispiele veröffentlichen, welche aufzeigen, was diese kompakte Finne wegsteckt. Ihre Basis ist mit Fingern kaum zu beschädigen, das führt eher zu Verletzungen..

Viele Grüße
Wolf

*Allerdings nicht aufgrund von Vandalismusgefahr, sondern zum Aufstellen des Velomobils - damit die Finne nicht abbricht, wenn es an eine Wand o.Ä. gelehnt wird.
 
Hallo allerseits,

in den letzten Tagen entwarf ich eine überarbeitete, deutlich kompaktere Version der Basisaufnahme, um kurzen Finnen (ergo niedriger Bauhöhe mit einhergehendem kurzen Hebelweg) minimalistisch montieren zu können. Für Finnen über 6 cm Höhe (lediglich die Finne selbst) ist die massive Variante weiterhin eine Möglichkeit.

Diese neue, kompakte Revision setzt gleichwohl auf eine Verschraubverriegelung, um Langfingern das Leben zu erschweren (eine federgespannte Halterungslösung ist sehr einfach in wenigen Sekunden mit zwei Fingern zu betätigen). Gelöst werden kann diese mittels zweier Finger und mitgenommenem Bit problemlos in unter 30 Sekunden auch unterwegs:

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Hier eine Front-&Rücklicht-Trinitas mit dieser minimalistischen Basisaufnahme:

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Damit die Größe nicht falsch wahrgenommen wird: Die gesamte Konstruktion von Basisplatte bis zur Oberkante der Lampenoptik ist von gleicher Länge wie ein Q-Tip. :)

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo allerseits,

das im letzten Posting vorgestellte Trinitasmodell ist nun - inkl. Zubehör - fertiggestellt. Es erhielt noch eine passend der Rundung des Velomobils ausgelegte, dünne Adapterplatte und eine zusätzliche Gummizwischenlage, um flächig auf der gerundeten Hutze aufzuliegen, sowie das maßgefertigte Zubehör für ihren Einsatzort.

Auch wurde dieses Modell einer kombinierten Front- und Rücklicht-Trinitas auf das modulare Ab-/Anstecken ausgelegt sowie der Steckverbinder mit einer Verstärkung ob des Verhinderns einer vibrationsbedingten Lösung während der Fahrt versehen:

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Ohne Blitz aufgenommen:

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Die gerundete Adapterplatte sowie Gummizwischenlage, passend zur vermessenen Hutzenrundung:

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Wichtigster Aspekt für Anhänger des stylischen Leichtbaus :D - Was wird dieses aufwändige Lampenkonstrukt, ergo der externe Teil inkl. -zuleitung und Befestigungsschrauben aus Edelstahl wiegen? Mein angestrebtes Ziel wurde erreicht - unter hundert Gramm:

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Viele Grüße
Wolf
 
das ist bei allen Hutzenlampen ein Risiko. :( Stromschläge sind wohl keine Lösung.. eher abdecken via Stoffbeutel o.Ä. - aus den Augen, aus dem Sinn. Oder demontieren - dafür entwarf ich dieses Konzept*. :)

eine andere (unsaubere) Möglichkeit wäre, die Lampe in einen solchen Zustand zu bringen, den kein normaler Mensch anfassen will. Z.B. die Finne mit einer dünnen Schicht Motorenöl oder ähnlichem einzuschmieren. Eine hässliche Lösung aber vermutlich sehr effektiv, zumindest dann, wenn der Betrachter vorher schon erkennt dass er sich bei einer Berührung vollkommen einsauen wird.
 
Hallo, ein gutes Neues allerseits,

heute folgt ein Bericht über "unsachgemäße Behandlung" sowie der Möglichkeiten zur Wiederaufbereitung: Von einem Trinitasnutzer erfuhr ich vor einer Weile, dass der Umbau seines VMs auf 12V Bordnetz durch ein Drittunternehmen leider mit Defekt seiner Trinitas endete. :coffee:

Die verpolgeschützten Leitungen wurden zwecks Modifikation offenbar gekappt und unzulässig angeschlossen. An dieser Stelle ein freundlicher Hinweis: Rückfragen sind kostenfrei - eine geschrottete Lampe jedoch nicht.

Nach nur einem Tag erreichte mich die defekte Lampe - bisher war mein Plan, eine Platine zu tauschen und den Schaden hierdurch zu beheben, eine einfache Lösung. Unglücklicherweise wurden nach dem Defekt offenbar Instandsetzungs- oder "Entkernungs"arbeiten durchgeführt und die Lampe erreichte mich wie abgebildet:

img_20181102_100035dwd1b.jpg
img_20181102_100057c0ffh.jpg

Aus einer defekten Platine wurde somit eine längs durchbohrte, zu entkernende Lampe ohne die geringste Möglichkeit zur Instandsetzung der Elektronik. Das Gehäuse wollte ich trotz Kratzern, einer viel zu großen "Kernbohrung" und vergossener/verklebter Elektronikleichen retten - die Umwelt dankt es, weniger Schrott zu produzieren.

Arbeitsreiche Stunden später kehrte die Funktion zurück - allerdings noch mit äußeren Kratzern versehen:

img_20181124_093017ofi59.jpg

Anschließend wurde sie noch lackiert, um Kratzer zu kaschieren:

img_20181130_110432pid8q.jpg
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So soll es sein: ein gerettetes Gehäuse, weniger Alumüll für den Planeten und eine erneut funktionsbereite Lampe! (y)

Viele Grüße
Wolf

PS: Ich konstruiere nebenbei ein neues Gehäusekonzept, welches die teilweise gewöhnungsbedürftigen Finnen integriert und die Lampe weiterhin erleichtert - bei gesteigerter Helligkeit. Eventuell wird es eine kombinierte Abblend-/Aufblendversion davon geben. Ob diese dann "Trinitas" genannt wird oder einen neuen Namen erhält: abwarten. :whistle:
 
Wolf,
Du bist ein Freak!!! Immer wieder schön solch extrem Hochwertige Ausführung zu sehen!

Grüße Marcel
 
Danke Euch! :)
Bzgl.:
Hm gut war wohl jemand aus der Metallfraktion......:rolleyes:
.. definitiv, da war eine 6? mm Bohrung drin.. durchgängig durch beide Platinen und das Gehäuse (nur die Optik blieb unbeschädigt - ein Wunder!).

So etwas rückt die elektronische Instandsetzung etwaiger Platinen in weite Ferne, wenn selbst die Platine nicht mehr existiert. :whistle:

Der Ersatz geht morgen an den Besitzer heraus, zusammen mit einer Anschlussbelegungsdokumentarisierung und die Rechnung an das Drittunternehmen, ebenfalls mit Anschlussbelegung. :whistle:

Viele Grüße
Wolf
 
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