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Das stimmt zwar, aber der Engpass in Sachen Genauigkeit dürfte hierbei wiederum die Einstellung des Radumfangs sein, welche nur auf gerundete ganze Millimeter erfolgen kann. Wer jetzt mit einem um einen halben Millimeter "falsch" eingestellten Radumfang pro Jahr 10'000 km fährt, und das während 50 Jahren, sieht sich am Ende seines Lebens um rund 170 km geprellt bzw. gibt an 170 km mehr gefahren zu sein als es den Tatsachen entspricht - was ihn in beiden Fällen den Einlass in den Velofahrerhimmel kosten kann!Um die Streckenlänge besser zu ermitteln, hilft es, eine gerade Strecke an einer kilometrierten Straße abzufahren. Damit kriegt man den Messfehler auf wenige Promille reduziert.
Anstatt wertvollen Senf oder Ketchup zu verschwenden
Die Methode hat auf dem Stuart Highway (alle 10 km ein Schild, Kurven noch seltener) meinen kurz zuvor erstandenen Billigtacho auf eine Genauigkeit von <10m/10km geeicht (halt inkl. Pendelbewegung) - mehr geht mit handelsüblicher Auflösung der Tachoeinstellung nicht...gerade Strecke an einer kilometrierten Straße
Nee, vor und nach jedem Nachpumpen. Aus den Druckwerten vor dem aktuellen und nach dem vorigen Nachpumpen interpoliert man auf halbe Tage genau die Radumfänge für die Fahrten in diesem Zeitraum und korrigiert damit nachträglich seine Aufzeichnungen!und ganz wichtig, die Messung alle 500 km wiederholen, um den Verschleiß des Reifens kompensieren zu können.