Ich würde mir zwar nicht so den Weg frei hupen, sondern zurufen und bei der erstnächsten Fahrt entweder ganz woanders lang fahren oder das Fahren in der Stadt auf Grund solcher Radwegeignoranz einfach ganz sein lassen.
Aber assozial finde ich vor allem diese Ignoranz der Leute, den Radweg zu okkupieren, obwohl der Fußweg nicht verbaut ist (bei dem zuletzt gezeigten Typen sieht man, daß der Fußweg auf der anderen Seite genutzt werden kann, auch wenn er ziemlich voll mit Menschen ist). Ist in meinen Augen die selbe Ignoranz, als würden alle auf den von Kfz genutzten Fahrstreifen längs spazieren gehen.
Soll er es doch mal genau so, wie er da im Video mitten auf dem Radweg lang geht und diesen in voller Breite blockiert, es eine Spur weiter rechts machen. Würde er dort lang gehen und ein folgender Kfz-Führer würde ihn von hinten anhupen, wäre das Hupen dann auch assozial?