Gelesen: Das große Einmaleins der Velomobile

Zwischenfazit beim Lesen: Das übliche Gefasel. Einer selbstherrlicher bis unverschämt in seinem Ton, die willigen Adepten fallen im Chor ein. Statt sich zu freuen, dass es mal für ein Nischenprodukt eine Neuerscheinung gibt. An alle "Schwaller": Schreibt einfach ein besseres. Also wenn ihr klar verständliche Sätze formulieren könnt.

Wade
 
Ich muss mich entschuldigen, daß ich mich nicht früher gemeldet habe, ich hatte unter "Velomobile" gesucht und nicht in der Plauderecke.
Vielen dank für die umfangreiche Rezension von Jupp.

Ich gehe später auf die Kritik ein, muss mich auf meinen Vortrag auf der Spezi vorbereiten.
 
Wir meinen auch, dass die E Fahrer bis zur Eisdiele schneller hätten sein können. Sie haben sich trotzdem gewundert, dass sie nicht lange warten mussten.
250 km können die E Alleweder vielleicht auch schneller wenn es viele Höhenmeter hat und sie genug Akkus dabei haben. Im Flachen wird es sicher schwierig nur mit E mit einem schnellen Velomobil und 170 W Schnitt mitzufahren.
Aber die Ausfahrt war ja kein Rennen und wenn man miteinander fährt, wartet man aufeinander.

Ja das wäre so gewesen, ich bin die meiste Zeit mit unterstützungssrufe 1-2 gefahren,
Das sind ca. 200 - 400 Watt, "Vollgas" sind bei mir 950 Watt Verbrauch, also ca. 750 Watt Leistung, bei Jörg mit dem Sunrider 2000 Watt Leistung.
den steilen Berg in Bonn,den ihr mit ca. 10- 12 km/h hochgefahren seit, bin ich mit ca. 30 ,Jörg mit 45 km/h hochgefahren.
Im letzten Jahr zur spezi bin ich 150 km am 1. Tag ohne nachtanken auf dem Radweg am Rhein gefahren, am zweiten Tag mit Vollgas über die Landstraße 100 km, dann eine Stunde Ladepause und dann nichts einmal 50 km.
 
Zwischenfazit beim Lesen: Das übliche Gefasel. Einer selbstherrlicher bis unverschämt in seinem Ton, die willigen Adepten fallen im Chor ein. Statt sich zu freuen, dass es mal für ein Nischenprodukt eine Neuerscheinung gibt. An alle "Schwaller": Schreibt einfach ein besseres. Also wenn ihr klar verständliche Sätze formulieren könnt.

Wade
Vielen Dank
Genau davon gehe ich aus, ich weis nicht genau warum die das tun?
Bis ein evo r evo k oder ks mal in den üblichen Bullevars auftaucheten gingen sie schon bald wieder unter. Beim Df hat es ewig gedauert bis es erwähnt worden ist bzw klassifiziert, in einer Liste aufzutauchen sollten wir sogar zahlen. Und das ein Vm was am meistens im Moment gekauft wird.

Wie Frech die Schreiber sind, auch hier wie in diesem Buch, kommen Wattwerte von einen Vm das noch nie nicht einmal in die nähe von Gewicht Steifheit und Aerodynamik kommt werden vergleiche herangezogen. Vom Quest spreche ich noch vor kurzem ab 37kilo und 250watt 50kmh.
Wir sind heute bei 17kilo bei den Supereffizenten angelangt. Wattwerten die aus den Ärmel geschüttelt die Wattwerte halbieren können. Das m ist ein Straßenflitzer und kann diese Werte durch drei Teilen.
Ein Hyper A4 braucht 700watt für 70kmh aber eine gescheite Zuladung hat es nicht.
Ich finde das enorm Arogant das man mich zu nichts gefragt hat. Solar kommt gewöhnlich von Oben.
Nur die einmal ein gedopten Superflitzer der unter 18kilo Vm gefahren ist weis was das Wort Vm bedeutet. Was heutige Vms leisten können ist selbst für mich eigentlich gar nicht mehr erklärbar.
Der Autor hat bestimmt für sein Buch eine Zeit lang Sl und ein modernes Df gefahren.
Nein, ich habe Die Alle gefahren und ich falle vom Glauben ab ein beim A4, beim Sunrider. Da wollte ich meinen Chef anrufen weil ich mir nicht bewusst war wie lange es dauert um auf 30kmh zu kommen. Ein Versatile, die Leitra, Cabbike, selbst ein 37kilo quest braucht ewig um auf 50kmh zu kommen.
Diese Krüppelvm werden aber als Alltagsvm bezeichnet und hoch gejubelt auch wenn ständig was an Aluintarsien kaputt gehen.

Warum werde ich nicht gefragt wo meiner Meinung nach die technische Entwicklung hingehen könnte.
Ich verwette das das Buch ein Hoch auf die gute Alte Entwicklung von A4 und alle Niederländischen bzw holländischen bzw Dronthischen Vms ist. Nach dem Motto hier bekommt man noch was fürs Geld:D
 
Zum besseren Verständnis: Ich meinte DEFNITIV NICHT DAS BUCH, sondern die Kommentarschwemme.
Im übrigen, Herr @DanielDüsentrieb: Schön gekontert. Macht deinen unverschämten Ton gegenüber Herrn Lohmeier aber leider nicht wett.

Wade
 
Da das Buch mit 'schnelle Fahrräder' betitelt ist sollten auch die schnellen beschrieben sein, die nicht so schnellen sind dadurch leider langsam.
Da das Buch nicht mit zB. 'meine persönliche Meinung' betitelt ist fehlt warscheinlich Wirklich Wissen über wirklich schnelle VM.
Aber gut das es das Buch gibt, statt meckern kann man es ja besser machen.
 
Aber gut das es das Buch gibt, statt meckern kann man es ja besser machen
Eben, die Zielgruppe der Leser wird kaum in der Lage ein in ein schnelles VM einzusteigen das konnten wir nur zu gut erfahren als wir unsere VMs einer Gruppe Interessierter anboten, die Bilder werde ich sobald nicht vergessen wie da versucht wurde rein zu kommen und raus..............:ROFLMAO:
 
Ich finde das enorm Arogant das man mich zu nichts gefragt hat.
Muss man dich jetzt schon um Erlaubnis fragen, wenn man ein Buch schreiben möchte? Sicherlich wird das Buch etwas einseitig sein, eben aus Sicht des Autors. Das wäre nicht anders, wenn du selbst ein Buch schreiben würdest.
Ich freue mich auf das Buch, weil es mir einen anderen Blick auf Velomobile erlaubt, als ich ihn durch meine eigenen Erfahrungen habe. Aber als
-Fahrer sind meine Erfahrungen ja eh nichts wert.
 
Ich habe das Buch zum Geburtstag bekommen und habs mal durchgelesen. Ich habe noch kein Buch vor mir gehabt, dem eine gründliche Überarbeitung zur 2. Auflage besser getan hätte.
Die willkürlich gesetzten Kapitelüberschriften passen nicht mit den behandelten Themen überein (z.B. Rollwiderstand in "Luftphysik", Fahrradlabor in "Highspeed"), die wiederum in unterschiedlichen Kapiteln auftauchen (aktueller Stundenrekord nicht bei "Highspeed", sondern "Eigenschaften von Velomobilen") oder passen kaum in ein Buch über Velomobile wie die fast 30 Jahre alten münsteraner Buswerbefotos.
Die Bilder zu den erwähnten Velomobiltypen sind oft erst Seiten entfernt dargestellt, die Querverweise im Text fehlen hierzu. Oder die Bilder fehlen (x-Stream) oder es gibt nur ein Bild, zu dem die Beschriebung fehlt (Asphalttretboot, wahlweise einzufügen in "Alltagsvelomobile" S. 66, "Bausätze" S.78 oder "Prototypen" S.106).
Weiter fallen die eklatanten Fehler auf, die einem in der Materie bewanderten Korrekturleser sicher aufgefallen wären. Milan GT für kleine Fahrer, oder der durch lösen einiger Schrauben abnehmbare geklebte Deckel beim Evo KS? Die Leitra, die als letztes Velomobil mit fester Scheibe und Scheibenwischer angeboten wird, ebenso wie ECVelo, Mö und Twike.
Aber auch die Flüchtigkeitsfehler stiften Verwirrung, wie die 64 cm Höhe des Evo R - die selbst in der 12 Seiten darauf folgenden Tabelle richtig stehen. Aber vielleicht kam der Autor auch durch den ungeschickten Satz des Buches durcheinander, die Farbwahl der Kapitel ist jedenfalls mit geringen Kontrasten erfolgt, die Beschriftungen von Abbildungen, Tabellen scheinbar willkürlich über die Seiten verteilt und die Umbrüche sind auch stochastisch, wie der Absatz mitten im Satz auf S. 132 oder die Trennung zwischen Wert und Einheit über die Seiten 15&16. Die Tabellen sind teils verwirrend gestaltet, so könnte ein Leser meinen, weder velomobiel.nl noch intercitybikes verkauften Velomobile, sondern produzierten diese nur.

Im jetzigen Ausarbeitungsstand fehlt jedenfalls ein klarer, roter Faden, der einen Leser, der die Materie nicht genauso gut kennt wie der Autor oder wir an die Hand nehmen und durch die vielfältigen Themen führen könnte. So bleiben die schönen Bilder, die ohne den Text mit passend platzierten Beschriftungen ein schönes Fotobuch ergeben würden, das man mit Freude genießen könnte.

Gruß,

Tim
 
Einfach nur Dilletantisch das Buch.

Mich fragen muss man nicht für so ein Werk.
Wenn es aber gut bzw neu also aktuell und Authentisch sein soll schon wäre es Schlau.
Aber wenn ein Schreiber die Erfahrung fehlt muss man Sie sich anderst holen.
Maße verkehrt daa sagt vieles aus. 64 cm hoch. Wer will hier ernst genommen werden. Ein 28 zoll Rad ist höher. Welch wissen hier herrscht.
Jetzt bist wieder DU dran.
 
Einfach nur Dilletantisch das Buch.
Aber wenn ein Schreiber die Erfahrung fehlt muss man Sie sich anderst holen.
Maße verkehrt daa sagt vieles aus. 64 cm hoch. Wer will hier ernst genommen werden. Ein 28 zoll Rad ist höher. Welch wissen hier herrscht.
Jetzt bist wieder DU dran.
Dem Genitiv ist das Dativ sein Freund oder so.
Schönheit findet sich in Velomobilen und in der Sprache.
 
@ivo schuetze halte doch Deinen Deutsch Unterricht per PN, hier zählt doch der Inhalt eines Beitrags und der verfälscht sich nicht durch 2 fehlende und 2 vertauschte Buchstaben.
 
Maße verkehrt daa sagt vieles aus. 64 cm hoch. Wer will hier ernst genommen werden. Ein 28 zoll Rad ist höher. Welch wissen hier herrscht.
Jetzt bist wieder DU dran.

Hallo Daniel,

hier passt der Spruch aus der Bibel: "Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?"
Es ist bezeichnend, daß Du Dich an einem Flüchtigkeitsfehler so hochziehst, was durch einmal Korrekturlesen hätte beseitigt werden können - ich sehe kaum einen Beitrag hier, für den das nicht in größerem Maße gälte.

und der verfälscht sich nicht durch 2 fehlende und 2 vertauschte Buchstaben.
Genauso wie Dietrichs Buch nicht durch das Verrutschen in der Spalte einer Tabelle seine Legitimation verliert, sondern erst der Gesamteindruck leidet durch die Vielzahl der Nachlässigkeiten, so sind auch Daniels Beiträge äußerst mühsam zu entziffern durch die absolut fehlende Einsicht, halbwegs korrekte Schreibweise und zivilisierte Ausdrucksweise könnten die Lesbarkeit fördern.

Gruß,

Tim
 
Der Einschätzung von @TimB kann ich in weiten Teilen nur zustimmen. Ich habe das Buch über die freien Tage an Ostern gelesen und war - ehrlich gesagt - enttäuscht. Außerdem habe mich die ganze Zeit gefragt, für welche Zielgruppe es eigentlich geschrieben ist.
Für Menschen, die in der Szene aktiv sind, sind viele Angaben zu knapp. Die Irrtümer sind schon benannt worden, ließen sich aber leicht beseitigen. Für Menschen, die Velomobile bis dato nicht kennen, fehlt tatsächlich ein roter Faden.
Über die Einteilung der Velomobile in Renn- und Alltagsvelomobile und die Zuordnung einzelner Modelle kann man endlos streiten. Das finde ich letztlich müßig. Die Position von Dietrich zur weiteren Entwicklung (vierrädrige motorisierte Fahrzeuge) muss man nicht teilen, aber seine Argumente dafür sollte man m.E. ernst nehmen und ihn nicht pauschal abkanzeln.
Zwei Dinge haben mich wirklich gestört: Offenbar ist das Buch nicht vernünftig lektoriert worden bzw. es gab keine durchgehende Endredaktion. Sonst wären die genannten Fehler nicht stehen geblieben und Angaben, die zur Zeit des Erscheinens nicht mehr galten, getilgt worden (Beispiel: das vierrädrige DF). Außerdem empfinde ich die Auswahl der vorgestellten Modelle (gerade abseits der hier im Forum permanent präsenten) als irgendwie willkürlich. Wenn man sich schon entscheidet, bisher nur als Konzeptstudien existierende Fahrzeuge aufzunehmen, dann hätte z.B. das verkleidete Quad von velomo und ecVelo auch aufgenommen werden sollen.
Fazit: Ich würde mir wünschen, dass für eine zweite Auflage ein professioneller Lektor mit an Bord kommt. Ideal wäre m.E. ein Autorenteam, dass die blinden Flecken eines Einzelnen vermeidet.
 
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