Klappe die vierte Rolltest Elfershausen

Könnt ihr auch SL mit Haube gegen Alpha7 mit Haube, aber unbehost rollen lassen?
Ich denke, das entspricht der Alltagsbestückung der beiden, daher das Interesse.
 
Ja logisch Coma aber das schrieb ich ja.
Alltagsbestückung ist schon richtig. Nur das dort das leichte windunanfälligere gewinnen wird
 
Was nützen euch die Millisekunden, die irgend ein VM schneller ist,
Wenn man auf rumpeligercStraße nacher mindestens 10km/h verliert?
 
Das gilt aber für alle Velomobile (für den ungefederten Milan vielleicht etwas mehr. Sobald es dann glatt ist kommen die Unterschiede wieder raus. Wobei der Rolltest da natürlich übertreibt, was aber den Vorteil hat dass die Vergleiche mit höheren Werten genauer sind.
 
Die Federung ist doch unabhängig vom Velomobil, da kann jeder fahren was er will.
 
Die Federung ist doch unabhängig vom Velomobil, da kann jeder fahren was er will.
Dann bau mal in einm DF, K oder MilanSL oä den Federweg von einem Quest ein....
Es gibt zb auch gute Gründe warum in NL die Quests weichere Federn fahren als in D.
Bei dem rauhen Radwegbelag in NL bringt das Komfort UND Speed.
Dagegen kosten weichere Federn Kurvengeschwindigkeit.
 
Daniels a7 ist deutlich komfortabler und weicher gefedert als mein K (y)
Hab ich gemacht, wollte ja mit dem K nicht langsamer fahren

Also ich nehm euch beiden nicht ab, das Ihr soviel Federweg in euren Fahrzeugen hinbekommt wie im Quest,
dazu ist im Radhaus von K, A7 und DF einfach kein Platz!
Beim Quest kann ich vorne 6-7cm Federweg hinbekommen, wie soll das beim DF gehen? Da schleift doch alles!
3cm nehme ich euch ab, mehr nicht.
 
Dein Quest hat keine 7cm Federweg gehabt!
Kann man aber hinbekommen wenn man will.
War ja auch ein Quest für D und nicht für NL:cool:
[DOUBLEPOST=1521799449][/DOUBLEPOST]
Das hat niemand geschrieben, sondern nur, dass die Federung bei DF / A7 weicher/komfortabler wäre, als bei dem zuvor benutztem VM ...
Möchte mal wissen wie das realisiert wird ohne das man konstruktiv mehr Federweg hat.
 
Möchte mal wissen wie das realisiert wird ohne das man konstruktiv mehr Federweg hat.

Es kommt nicht unbedingt darauf an konstruktiv mehr Federweg zu haben, sondern den konstruktiv möglichen Federweg auch tatsächlich zu nutzen.

Dazu müssen sowohl Federhärte, Vorspannung und verbleibende vorgespannte Federlänge so auf das Fahrzeug- bzw. Fahrergewicht abgestimmt sein, dass bei Normallast nicht zuviel (bis ca. 20%) Sag vorhanden ist, im normalen Fahrbetrieb auftretende Unebenheiten den Federweg zu 80-90% ausgenutzt wird und auf den letzen 10-20% die Federhärte (durch kombination mit einer harten Feder die übernimmt, wenn die weiche auf Anschlag komprimiert ist) als Durchschlagschutz progressiv zunimmt.

Es nutzt zum Beispiel nichts, wenn man eine unpassende weiche Feder einbaut, die dann mangels Vorspannung 70% Sag ergibt, und im Ergebniss nur 20% des Federwegs übrig bleiben weil bei 10% Restfederweg die zu weiche Feder auf Anschlag ist.
 
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