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Hallo in die Runde,
die ergreifende Rede der Tochter in der Kirche hatte mich besonders berührt und einige Tränen gekostet. Auf diesem Weg möchte ich mich bei zahlreich erschienen Teilnehmern verabschieden, da mir das Sprechen schwerfällt. Es war beeindruckend so viele VM durch Duisburg-Rumeln zu sehen auf dem letzten Weg von unserem @liegender_robert zum Friedhof Mühlenberg.
Gruß Norbert
die ergreifende Rede der Tochter in der Kirche hatte mich besonders berührt und einige Tränen gekostet. Auf diesem Weg möchte ich mich bei zahlreich erschienen Teilnehmern verabschieden, da mir das Sprechen schwerfällt. Es war beeindruckend so viele VM durch Duisburg-Rumeln zu sehen auf dem letzten Weg von unserem @liegender_robert zum Friedhof Mühlenberg.
Gruß Norbert
AxelK
gewerblich
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Ich konnte aufgrund einer Grippewelle in unserer Firma nicht zur Beisetzung. Der überraschende Tod von Robert sitzt mir noch arg in den Gliedern und gestern kam die nächste Hiobsbotschaft. Mein Vater bekam eine erschütternde Diagnose gestellt. Ich kann euch sagen, mir reicht es jetzt erstmal.
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Wir waren wie die „Wilden Gesellen vom Sturmwind durchweht“ ...
... und damit in der dritten Strophe:
Aber da draußen am Wegesrand,
Dort bei dem König der Dornen,
Klingen die Fiedeln ins weite Land,
Klagen dem Herrn unser Carmen.
Und der Gekrönte sendet im Tau
Tröstende Tränen herunter.
Fort geht die Fahrt durch den wilden Verhau,
Uns geht die Sonne nicht unter!
Robert, gute Auferstehung!
Peter
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Gefällt mir nicht, manchmal kommt es Knüppeldick, braucht man nicht!
Norbert
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Da Fotos von Beerdigungen wohl nicht angebracht sind habe ich wie @K0nsch einmal die Velomobile abgelichtet.
Wie @merlin7 fand ich auch die kleine Rede von Lisa sehr ergreifend.
Besser hätte man es wohl nicht in Worte fassen können.
Ich glaube es war die Mutter von Robert, die sich nochmal bei mir bedankt hat, dass wir Velomobilisten und Liegeradler zur Beerdigung gekommen sind.
Wie @merlin7 fand ich auch die kleine Rede von Lisa sehr ergreifend.
Besser hätte man es wohl nicht in Worte fassen können.
Ich glaube es war die Mutter von Robert, die sich nochmal bei mir bedankt hat, dass wir Velomobilisten und Liegeradler zur Beerdigung gekommen sind.
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Auch ich habe mit ein paar Mitgliedern der Familie ein paar Worte gewechselt...allesamt haben sich bedankt für den farbenfrohen Tupfer bei dieser traurigen Veranstaltung. Die Ansprache von Roberts Tochter hat mich emotional auch total mitgenommen.
Nochmals an alle die persönlich aber auch in Gedanken teilgenommen haben lieben Dank.
Klaus
Nochmals an alle die persönlich aber auch in Gedanken teilgenommen haben lieben Dank.
Klaus
Schöne Bilder von diesem traurigen Anlass:
Die Enkeltochter vom Robert hat sich das schnellste und schönste Velomobil ausgesucht, das der Fahrer zur Zeit ne Flasche ist, braucht keiner zu wissen.
Ihrer Mami habe ich mein Beileid ausgesprochen und die Fassung verloren. Ich sagte:"Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll." Sie sagte: "Das macht nichts, Hauptsache ihr seit alle da."
Winni
Die Enkeltochter vom Robert hat sich das schnellste und schönste Velomobil ausgesucht, das der Fahrer zur Zeit ne Flasche ist, braucht keiner zu wissen.
Ihrer Mami habe ich mein Beileid ausgesprochen und die Fassung verloren. Ich sagte:"Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll." Sie sagte: "Das macht nichts, Hauptsache ihr seit alle da."
Winni
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Bei mir zumindest hatte sich Roberts Schwester dafür bedankt, das wir alle gekommen seien.
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Ich bin immer noch überwältigt...
Die Masse an Velomobilen war beeindruckend und es ist ein tolles Gefühl ein Teil dieser "Familie" zu sein.
Bei der Rede von Lisa bekam ich schon feuchte Augen. Insbesondere bei dem Satz, dass dies mind 30 Jahre zu früh geschieht.
Auch der Moment, als die Enkelin auf das Bild von Robert zu lief und es Anfassen wollte war ergreifend.
Aber sie sorgte auch für manche Momente der Auflockerung wenn sie mit ihrem kindlichen Eifer die Kirche erkundet hat. Leben und Tod...das liegt doch manchmal näher als man glauben möchte...
Draußen durfte ich dann auch die "Frischis" kennenlernen und ich habe Respekt davor mit welcher Kraft sie aufgetreten sind.
Als es im Konvoi zum Friedhof ging, war dies ebenfalls ein tolles Bild, das Robert sicher sehr gefallen hätte.
Lisa trug dann Roberts Urne zum Grab und nach dem Gebet hatte jeder die Möglichkeit ihm die letzte Ehre zu Erweisen.
Als sich dann persönlich von der Frau Roberts sowie seiner Töchter verabschiedet wurde, fragte Babara mich woher wir denn kommen und sie bedankte sich vielmals, dass wir die Reisen auf uns genommen haben. Spätestens hier sind bei mir die Dämme gebrochen...ich bin halt einfach zu nah am Wasser gebaut...
Lieber Robert wir kannten uns nur über's Internet. Ja ich hätte, wie viele andere in diesem Forum, dich und deine Art gerne einmal persönlich getroffen.
Ruhe in Frieden und ich hoffe du findest da oben genauso tolle Deiche zum fahren wie hier an Rhein und Ruhr.
Jascha
Die Masse an Velomobilen war beeindruckend und es ist ein tolles Gefühl ein Teil dieser "Familie" zu sein.
Bei der Rede von Lisa bekam ich schon feuchte Augen. Insbesondere bei dem Satz, dass dies mind 30 Jahre zu früh geschieht.
Auch der Moment, als die Enkelin auf das Bild von Robert zu lief und es Anfassen wollte war ergreifend.
Aber sie sorgte auch für manche Momente der Auflockerung wenn sie mit ihrem kindlichen Eifer die Kirche erkundet hat. Leben und Tod...das liegt doch manchmal näher als man glauben möchte...
Draußen durfte ich dann auch die "Frischis" kennenlernen und ich habe Respekt davor mit welcher Kraft sie aufgetreten sind.
Als es im Konvoi zum Friedhof ging, war dies ebenfalls ein tolles Bild, das Robert sicher sehr gefallen hätte.
Lisa trug dann Roberts Urne zum Grab und nach dem Gebet hatte jeder die Möglichkeit ihm die letzte Ehre zu Erweisen.
Als sich dann persönlich von der Frau Roberts sowie seiner Töchter verabschiedet wurde, fragte Babara mich woher wir denn kommen und sie bedankte sich vielmals, dass wir die Reisen auf uns genommen haben. Spätestens hier sind bei mir die Dämme gebrochen...ich bin halt einfach zu nah am Wasser gebaut...
Lieber Robert wir kannten uns nur über's Internet. Ja ich hätte, wie viele andere in diesem Forum, dich und deine Art gerne einmal persönlich getroffen.
Ruhe in Frieden und ich hoffe du findest da oben genauso tolle Deiche zum fahren wie hier an Rhein und Ruhr.
Jascha
S
SchwarzerPrinz
Ich glaube, wir haben Roberts Familie helfen können, diesen schweren Tag ein klein wenig leichter zu machen, Barbara hat sich sehr gefreut, dass wir so zahlreich erschienen sind. Lisa hat sehr ergreifend berichtet, wie umstandslos verlässlich Robert immer da war, wenn es etwas zu tun und zu regeln gab, und wie er sich unermüdlich mit seiner lebensbejahenden Art für Familie und Freunde eingesetzt hat. Ich nehme mit, mehr "Robert sein" leben zu wollen und hoffe, dass die von uns, die mehrstündige Anreisen auf sich genommen haben, um Robert die letzte Ehre zu erweisen, sicher und alle ein wenig durch die Gemeinschaft getröstet zu Hause ankommen.
Gruß Frank
Gruß Frank
S
SchwarzerPrinz
Lisa hat mir gerade geschrieben, wie schön sie es fand, dass wir alle da waren und wie sehr sie von unserem Gemeinschaftssinn beeindruckt ist.
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Es war ein bewegender Abschied. Auch mich hat Lisas Rede sehr berührt, denn was sie berichtete, passt zu dem, wie ich Robert erlebt habe.
Und ich habe das Gefühl: auch wenn wir wie ein loser Haufen von Individualisten aussehen, gibt es mehr Zusammenhalt, als uns vielleicht bewusst ist.
Wie viele Velomobile waren es denn nun? Bei der Kirche müssten es 20 gewesen sein. Hat jemand mehr gezählt?
Mir geht es ebenso. Vielleicht ist es doch ein Unterschied, ob man jemanden einfach nur gemocht hat. Oder ob er zudem jemand war, der - wie Robert - eine Vorbildfunktion hatte.
Und ich habe das Gefühl: auch wenn wir wie ein loser Haufen von Individualisten aussehen, gibt es mehr Zusammenhalt, als uns vielleicht bewusst ist.
Wie viele Velomobile waren es denn nun? Bei der Kirche müssten es 20 gewesen sein. Hat jemand mehr gezählt?