Oder meinst du vielleicht, man sollte die Verunfallten in so einer Schlucht einfach den Geiern überlassen?
In vielen Ländern ist üblich: Selbst, wenn Du in einer Region mit "Beobachtung" durch Dritte (Unbeteiligte) verunglückst, lassen sie Dich natürlich unten liegen, da sie davon ausgehen können, dass Du entweder direkt tot bist - oder alternativ nach wenigen Minuten/Stunden tot bist. Auch, wenn Retter Dich abholen kommen würden: Denn in der Region gibts keine auf westlichem Standard befindlichen Kliniken. Und das ist den jeweiligen Teilnehmern zumeist vorher bereits bekannt und akzeptiert.

Westliche Rescue-Standards gibt es nur in sehr, sehr wenigen Ländern und auch dort nur in besiedelten Gebieten. Selbst in Deutschland gibt es genug Kletter- und Balancingmöglichkeiten, welche a) tödlich enden können, b) wo Dich niemand sieht, vermisst, rettet und c) welche von derartig Extremsportbegeisterten genutzt werden.
.. was bedeutet dass sich andere Menschen in Lebensgefahr begeben um das Leben dieser Hasadeure zu retten.
Es bestehen so dermaßen viele "übliche" Mainstreamaktivitäten, welche unter Pech dazu führen, dass "andere Menschen sich in Lebensgefahr begeben müssen, um Dich zu retten", z.B. rauchen im Zimmer, heizen mit Kaminöfen, Ski- und Snowboardfahren.. da halte ich diese Extremsportarten keinesfalls für "arschlochiger" oder versuche, mir durch Wahrscheinlichkeitsrechnungen das eigene gute Gefühl bzgl. der Entscheidungen zu erhalten.
Genau das meinte ich mit dem Pässe-Beispiel. Du musst Dich darauf verlassen, dass Dir kein Sportmotorrad auf Deiner Spur entgegengeflogen kommt.
Was hat "rasen im Straßenverkehr" mit "balancieren auf instabilen Wegen, ohne andere absichtlich in Gefahr zu bringen" (z.B. durch auf-sie-zurennen oder -zuspringen..) zu tun? In dem Video ist ersichtlich, dass der Filmerstellende in allen gefährlicheren Situationen sogar wartet oder Abstand hält.

Auch ist es für die anderen Teilnehmer gar ungefährlicher, wenn er sich nicht an jene Sicherungsmöglichkeiten einklinkt, welche diese nutzen (Stichwort Impulsbelastung und Ausriss der Befestigungsstellen).
Na zum Glück gehst Du nicht Klettern. Das hört man.
Wäre mir auch zu ungefährlich, wenn es ein Extremsport sein soll. ;)
Es gibt kalkulierbare Risiken und unkalkulierbare. Bei kalkulierbaren Risiken kann man eine Wahrscheinlichkeitsrechnung machen und entscheiden.
Bei unkalkulierbaren Risiken kann einer trainieren. Wer sagt Dir, dass der Filmerstellende im Video nicht ein Meister der Balance ist und den Pfad bereits X-fach mit Absicherung etc. absolviert hat? Sind für Dich auch jene Hochseilartisten Arschlöcher, welche ohne Netz und doppelten Boden zwischen zwei Wolkenkratzern auf einem Stahlseil entlangbalancieren? Das ist ebenfalls nicht abzuschätzendes Risiko, so sehr Du auch kalkulieren magst.
Extremsport hat doch nichts mit Selbstmordlust zu tun. Da hast Du was verwechselt.
Und riskante Extremsportarten sind kein zwangsläufiger Selbstmord, da verwechselst Du etwas. ;) Sie sind riskant(er als andere), richtig. Und? Muss jeder für sich entscheiden und die Meisten legen extrem viel Wert darauf, ihre Mitteilnehmenden oder gar unbeteiligte Mitmenschen nicht zu gefährden.

Daher ist ein Motorrad-/KFZ-Raser auf uneinsehbaren öffentlichen Straßen sicherlich arschlochhaft unterwegs, ein balancierender Filmersteller auf unsicheren (und gerade deshalb ausgesuchten) improvisierten oder verfallenen Pfaden sicherlich nicht. Wenn der Raser auf einer Rennstrecke rast, ist es wiederum ein verantwortungsbewusster Extremsportler, selbst, wenn er die Kurven mit 300 Sachen im Wheelie zu bestreiten versucht..
Die einen spielen Roulette, ..
Jeder kann soviel und so gerne Roulette spielen, wie er es möchte. Ob russisches oder klassisches, vollkommen irrelevant. Er sollte bei russischem Roulette die Kugelaustrittsseite seines Schädels nicht einem anderen Unbeteiligten ins Gesicht drücken, richtig. Davon ab: Gerne, bitte, habt Spass dabei. Bloß ist dies kein Extremsport mehr, da es keinerlei sportliche/körperbeherrschungsseitige Anforderungen an denjenigen stellt, sondern rein an Glück/Zufall oder Manipulationskunst.
Jo, ab und an wird ein menschliches Überbleibsel aus der Death Zone "exportiert", zumeist durch die anwesenden/nahen Führer und gegen Bezahlung von Familie/Freunden/etc.

Mit "Rettung" hat das selbstredend nichts zu tun: Im Gegenteil, im Bericht steht, dass die Führer bei der ursprünglichen Tour die Teilnehmer verließen, da sie die Gefahr einschätzten (und natürlich die vier Leute nicht daran hinderten, wieder mit zurückzukehren - was die Personen nicht wollten, offenbar).

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
In vielen Ländern ist üblich: Selbst, wenn Du in einer Region mit "Beobachtung" durch Dritte (Unbeteiligte) verunglückst, lassen sie Dich natürlich unten liegen, da sie davon ausgehen können, dass Du entweder direkt tot bist - oder alternativ nach wenigen Minuten/Stunden tot bist. Auch, wenn Retter Dich abholen kommen würden: Denn in der Region gibts keine auf westlichem Standard befindlichen Kliniken. Und das ist den jeweiligen Teilnehmern zumeist vorher bereits bekannt und akzeptier
Das hier gezeigte Video wurde aber in Spanien gedreht - und nicht im Himalaya. Und nur darauf habe ich mich bezogen.
Die Entfernung zur nächst gelegenen Großstadt Malaga mit medizinischer Versorgung liegt bei ca. 35-40 km Luftlinie laut Googlemaps. Also alles Andere als unzivilisierte Gegend.

Im Falle eines Absturzes mit der Gewissheit, dass der Verunfallte noch lebt wird sicherlich alles menschenmögliche unternommen, um dieses Leben zu retten. Auch wenn sich dabei Andere selbst in Gefahr bringen.
Alles Andere wäre absolut unmenschlich und in meinen Augen verabscheuungswürdig.
 
Genau so ist es.

Wenn er den Kitzel braucht soll er doch in eine verlassene Industriebrache gehen. Niemand vorher Bescheid geben, Handy ausschalten. Da gibt es auch genügend Stege die nur noch vom Rost zusammengehalten werden. Weisste nie ob es nicht dein letzter Schritt sein wird. Geil, ne?

Aber hier bewegt er sich zwischen Wanderern die gesetzlich verpflichtet sind ihm zu helfen wenn er durchbricht und sich dabei den Bauch aufschlitzt oder den Schädel bricht. Ich bleib dabei, der Typ ist ein assoziales Arschloch.
 
Selbst in Deutschland gibt es genug Kletter- und Balancingmöglichkeiten, welche a) tödlich enden können, b) wo Dich niemand sieht, vermisst, rettet

Ich selber wohne 500 m Luftlinie diagonal durchs Dorf vom Beginn des Bodenseeuferweges von Wallhausen nach Bodman. Der Weg ist IMMER für Radfahrer gesperrt, und IMMER findet man Reifenspuren im Matsch des ca. 30 cm schmalen Trampelpfades, der meist schräg am Hang liegt und immer wieder von umgefallenen Bäumen versperrt wird. Man sieht: der Weg ist vielleicht für Mountainbiker reizvoll, aber es führen NULL Rettungswege dorthin. Ein Hubschrauber kann entweder in Wallhausen oder in Bodman landen, dann muss der Notarzt auf das DLRG-Boot warten, das ihn irgendwo in passender Nähe so weit wie möglich ans Ufer fährt. Schnell ist in jedem Fall anders. Aktuell ist der Weg mal wieder komplett gesperrt, weil die Marienschlucht bei zwei "Fels"stürzen (soweit man Molasse als Fels bezeichnen kann) einen der Zuwege komplett verschüttet hat. Bei einem der beiden Stürze wurden zwei Personen und ein Pferd verschüttet, nur eine Person überlebte. Damit hätten wir schonmal Radfahrer und auch Reiter, kommen noch die Taucher. Denn hier in Ufernähe befindet sich der sogenannte Teufelstisch, eine Felsnadel, die ein für Taucher reizvolles Ziel ist. Dort ist Tauchen - aus gutem Grund - grundsätzlich verboten, und das Krankenhaus in Überlingen, am Ufer gegenüber, hat - ebenfalls aus gutem Grund - eine Dekompressionskammer. Das ist keine Standardausstattung für ein Krankenhaus. Das ist schon irgendwie eine Risikomeile dort.

gegen Bezahlung von Familie/Freunden/etc.
Mit "Rettung" hat das selbstredend nichts zu tun: Im Gegenteil,

In diesem Fall hat wohl sogar die indische Regierung für die Bergung (nicht Rettung) bezahlt, damit die Verwandten überhaupt wissen, was mit ihren Angehörigen geschehen ist.
 
Aber nur solche Leute geben dem Rettungsdienst Arbeit. Deine Bezeichnung finde ich ausnahmsweise daneben.
Er macht es eben weil er nicht ganz normal ist.
 
.. soll er doch in eine verlassene Industriebrache gehen.
Das tun ohnehin genug. Seltsamerweise mit erstaunlich wenig Todesfällen oder schweren Verletzungen (YouTube => russian parcour). Er hat sich halt für den deutlich höheren (und deutlich tödlicheren, wenn er abrutscht..) Pfad entschieden.
Weisste nie ob es nicht dein letzter Schritt sein wird. Geil, ne?
Hast Du schon vergessen, was Du zum Thema "Suizidabsicht" schriebst? Deine Schilderung ist für Suizidale vielleicht erstrebenswert. Zumindest bei dem aufgenommenen Weg kannst Du Dir sicher sein, dass der Filmersteller nicht unerfahren ist und ziemlich sicher X-fach vorher dort vorsichtig (und evtl. Sicherung) entlangbalancierte. Kalkulierbares Risiko kannst Du nicht aus -einer- Filmaufzeichnung extrapolieren, denn ansonsten sind 99% aller Sportler in irgendeinem ihrer (zufällig?) aufgenommenen Videoclips lebensmüde, und zwar gewaltig. Jedem sein Faible, sein Hobby, sein Spaß, solange er andere nicht aus direkter Aktion gefährdet.
.. die gesetzlich verpflichtet sind ihm zu helfen ..
Wenn er dort hinunterfällt, wird gewiss kein weiterer Anwesender mit Kopfsprung hinterherspringen und auch die Rettungskräfte werden nur sinnvolle und risikoseitig überschaubare Versuche starten, auch in Spanien.

Wenn ich Nachts eine Wanderung im regennassen Wald unternehme, welche risikoseitig komplett überschaubar ist, dann doch ein Schlammrutsch eintritt und mir das Bein bricht sowie mich halb begräbt, ist das für Rettungskräfte auch unschön, dennoch absolvieren sie ihren Job aus Überzeugung (oder sie sind im falschen Job).
Im Falle eines Absturzes mit der Gewissheit, dass der Verunfallte noch lebt wird sicherlich alles menschenmögliche unternommen, um dieses Leben zu retten. Auch wenn sich dabei Andere selbst in Gefahr bringen.
Es wird das unternommen, welches risikoseitig vertretbar ist und eine gewisse Erfolgschance aufzeigt. Wenn beides nicht besteht: Nein, dann wird nicht versucht, zu retten. Auch in Deutschland mit top ausgebildeten Rettungskräften, Feuerwehren usw. verbrennen Menschen in ihren Häusern, weil eine Rettung für nicht möglich erachtet wird. So läuft das bei derartigen Unfällen ebenfalls, bloß, dass das Personal für derartige Versuche fast überall auf der Welt weniger Risiko einzugehen bereit ist. Und jeder, welcher dort oder hier Dummfug anstellt (und dabei nicht einmal risikomanagementseitig "asozial" sein muss: Schaut Euch mal die Rettungseinsätze am 01.01. um die Neujahrszeit an), weiß um das Risiko (oder lernt es kennen..). Mit dem Unterschied, dass sich der Filmersteller deutlich mehr Gedanken darüber bereitet haben wird, als der 08-15-Besucher, welcher meint: "Joo, ich balancier mal eben darauf entlang.. oh, mir wird schwindlig, die Höhenangst kommt, Mist! Aaahh, wie komme ich jetzt wieder hier raus?!".
Das ist schon irgendwie eine Risikomeile dort.
Definitiv. Solche gibts jedoch überall.. Und jeder ist frei, sich für oder gegen das Risiko zu entscheiden. Und das ist gut so.

Viele Grüße
Wolf
 
Ich kann diese Filme nicht ertragen. Das ist mir zu nah am Tod. Die Frage ist doch:Wie ticken diese Leute?

Es gibt andere Sportarten, die auch spektakulär sind und die man professionell betreiben kann.

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Winni
 
Als du mir letztens ein Rezept erläutert hast
Da hätte ich vielleicht noch eins: Nuss Nougat Creme

100 g Schokolade ca. 80%
70 g Butter
100 ml Milch
80 g Zucker
65 g feines Nussmus
1 Pkt. Vanillezucker (8g)
ev. ein wenig Zimt

Als erstes Zucker inkl. Vanillezucker und Zimt in Milch auflösen. Wichtig, damit keine Zuckerkristalle in der Creme zu spüren sind. Man kann auch weniger Zucker nehmen, wenn man es nicht so süß will, oder einen Teil durch Stevia o.ä. ersetzen. Ggf. dann die Milchmenge etwas anpassen, muss man probieren.

Schokolade und Butter im Wasserbad schmelzen, danach unter vorsichtigem Rühren Milch hinzugeben. So lange rühren, bis wieder eine völlig gleichmäßige Masse entstanden ist. Anschließend Nussmuß unterrühren bis wieder alles glatt ist.

In einem guten Blender selbst gemachtes Nussmus ist natürlich am besten (und günstigsten), welche Nuss man nimmt (Haselnuss, Mandeln, Macadamia, ...) nach eigenem Geschmack, aber am besten leicht geröstet. Statt Butter kann man auch ein anderes Fett nehmen (alles ist besser als Palmöl), es geht auch Kokos, gibt einen exotischeren Geschmack. Auch hier dann ggf. die Milchmenge entsprechend anpassen (je fester das Fett, desto mehr Milch).

Bei Milchschokolade nur ca. 75 ml, bei weißer Schokolade nur ca. 50 ml Milch verwenden sonst wird die Creme zu dünn. Allgemein vorsicht beim Zimt, wird sehr schnell zu viel, lieber langsam rantasten.

Abfüllen, fertig. *lecker*

Guten Appetit.

Wird es auch an Midsommar 2018 geben...


Weit genug "abgeschwiffen"?
 
kommen noch die Taucher. Denn hier in Ufernähe befindet sich der sogenannte Teufelstisch, eine Felsnadel, die ein für Taucher reizvolles Ziel ist. Dort ist Tauchen - aus gutem Grund - grundsätzlich verboten,

Weil ich den guten Grund dort noch nie gefunden habe (ja, in genau dieser doppelten Bedeutung :) ) , bin ich dort auch schon getaucht (lang ists her). Ebenfalls entlang des Wegs Wallhausen-Marienschlucht. Man kann nicht mit dem Auto hinfahren, ist also schon Extremsport (Flaschen und Blei schleppen). Sicher trotzdem einer der am wenigsten abgelegene Tauchplätze, an dem ich je getaucht bin. Normalerweise schleife ich das Zeugs erstmal kilometerweit in eine Höhle rein. Da ist dann eine Rückkehr- und eine Alarmzeit vereinbart und mehrere kundige Leute wissen wo ich bin. Bei einem echten Tauchunfall (also nicht an Luft irgendein Missgeschick) hilft das natürlich rein gar nichts. Der ist aber weder in suizidaler Absicht geplant noch sonstwie vorgesehen, sondern wird tunlichst vermieden.

Und wo finde ich es am gefährlichsten?!?! Bei mir daheim. Wenig besiedelt, wenig befahren und ich ständig alleine unterwegs. Mit dem Rad, zu Pferd. Wenn mir da irgendwo etwas passiert, muss man bei meinem irgendwann bemerkten Ausbleiben einige Quadratkilometer mit der Wärmekamera und mit Suchhunden absuchen.....

Erdrutsche sind übrigens mein Metier. Bei der Begutachtung, und der ggf. anschliessenden Sicherung stapfe ich selbstverständlich unter Vorsicht darin herum. Anders geht es ja auch nicht.

Immerhin fahre ich nicht Ski, spiele nicht Fußball und bin nicht Waldarbeiter. Damit habe ich gute Chancen gesund zu bleiben und alt zu werden :)

So und jetzt muss ich NussNougatCreme futtern :) So schnell wie man hier Appetit bekommt, kann ich die leider nicht selber machen. Also muss das pappsüße Zeugs aus den Kugeln herhalten!
 
bin ich dort auch schon getaucht (lang ists her). Ebenfalls entlang des Wegs Wallhausen-Marienschlucht. Man kann nicht mit dem Auto hinfahren, ist also schon Extremsport (Flaschen und Blei schleppen).

Ja guck! Die meisten Taucher gehen im Hafen ins Wasser und schwimmen rüber. Erscheint mir irgendwie weniger anstrengend zu sein, aber das ist meine Laienmeinung. Gefährlich wird es dort, so habe ich mir sagen lassen, auch nur durch die Selbstüberschätzung der Taucher, wohl in Kombination mit dem trüben Wasser. Dann wird es schnell dunkel, die Sicht ist eh schlecht, und schon weiss man nicht mehr, wo oben und unten ist. Mit Pech taucht man dann in die falsche Richtung.

Weil ich den guten Grund dort noch nie gefunden habe

Der ist da ca. 90 m tief, das wird beim Auftauchen dann doch ein wenig langwierig... :coffee:

Mjamm, wir haben hier neulich die Schmiere von Alnatura entdeckt - die hat 45% Haselnussanteil. Wenn man das mit den Schmieren bekannter Namen vergleicht, fragt man sich, was da sonst noch drinnen ist...
 

Also Marienschlucht ist laufen schneller. Teufelstisch...... AQUAZEPP! Viel besser als schwimmen. Das waren noch Zeiten, als die Dinger neu und modern waren. Steht seit 2 Jahrzehnten unbenutzt auf dem Dachboden. Ich werd alt......

Und wenn ich so weiter Nussnougatkugeln futtere auch zu fett!
 
Schokolade und Nougat haben nur wenige Vitamine.

Darum muss man davon auch relativ viel essen!
 
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