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Das grössere Gesundheitsrisiko beim Autofahren sind nicht Unfälle, sondern der Bewegungsmangel.Unfällen mit den ... Autos
Bewegungsmangel und Autofahren korrelieren nicht zwangsweise. Bei den meisten hier ist Autofahren durch die Unfallgefahr riskant...Das grössere Gesundheitsrisiko beim Autofahren sind nicht Unfälle, sondern der Bewegungsmangel.
Du willst damit sagen man stirbt eher an Herz - Kreislaufkrankheiten als bei Unfällen da könnte dir die Statistik sogar recht gebenDas grössere Gesundheitsrisiko beim Autofahren sind nicht Unfälle, sondern der Bewegungsmangel.
Autofahren ist genauso wie VM-fahren dich keine riskante (Un-)Tätigkeit in dem Sinn, dass sie - wenn man es nicht grade darauf anlegt - das allgemeine Lebensrisiko so signifikant übersteigt.Autofahren durch die Unfallgefahr riskant...
Solange sich die anderen Sachen noch nicht rächen schon. Für Jugendliche weltweit gesehen sind Verkehrsunfälle Todesgrund Nummer eins, gefolgt von Immunschwächen und Selbstmord.Autofahren ist genauso wie VM-fahren dich keine riskante (Un-)Tätigkeit in dem Sinn, dass sie - wenn man es nicht grade darauf anlegt - das allgemeine Lebensrisiko so signifikant übersteigt.
Genau mein Gedanke bei meiner ersten Probefahrt neulich. Da hilft dann auch kein "normaler" Fahrradhelm, sondern allenfalls ein Integralhelm.Bei Deiner Beschreibung der Unfallfolgen sehe ich immer die Einstiegskante vor meinem Gesicht und sehr oft habe ich mich gefragt, was die als Folge eines Aufpralls anrichten kann.
Im nächsten Satz steht dann gleich: 'Verkehrsunfälle sind meist Alkohol- oder Drogenmissbrauch verschuldet.' Was ist jetzt riskant? Die Teilnahme am Verkehr oder der Missbrauch der zu riskantem Verhalten führt?Für Jugendliche weltweit gesehen sind Verkehrsunfälle Todesgrund Nummer eins, gefolgt von Immunschwächen und Selbstmord.
wenn man es nicht grade darauf anlegt
Aber von wem verschuldet? Meist vom Unfallverursacher - das ist in der Mehrzahl nicht der Jugendliche. In Deutschland sieht das Ganze anders aus - Unfälle mit Personenschaden, Unfallursachen 2016:Im nächsten Satz steht dann gleich: 'Verkehrsunfälle sind meist Alkohol- oder Drogenmissbrauch verschuldet.'
Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 15,8%
Nichtbeachten der Vorfahrt 14,6%
Ungenügender Abstand 13,8%
Nicht angepasste Geschwindigkeit 12,7%
Falsche Straßenbenutzung 6,8%
Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern 4,4%
Fehler beim Überholen 3,6%
Alkoholeinfluss 3,5%
Ich zitier jetzt einfach noch mal die 3 Sätze aus der von Dir verlinkten Studie:Aber von wem verschuldet? Meist vom Unfallverursacher - das ist in der Mehrzahl nicht der Jugendliche.
Es steht zwar nicht explizit da, aber durch die Bezugnahme des letzten Satzes wird eigentlich schon klar, dass es hier nicht um Kinder geht, die im Auto ihrer betrunkenen Eltern ums Leben kommen, oder von einem Alkoholiker über den Haufen gefahren werden, sondern darum, dass Jugendliche ein gegenüber dem allgemeines Lebensrisiko ihrer Altersgruppe erhöhtes Risiko haben unter Alkohol- oder Drogeneinfluss im Verkehr zu sterben. Wenn es nicht - so wie von Dir nahegelegt - die Jugendlichen selber sind, wieso sollte dann das Geschlecht des Jugendlichen einen Faktor 3 beim Sterberisiko ausmachen?Die ersten drei häufigsten Todesursache bei Jugendlichen sind Verkehrsunfälle, Immunschwächekrankheiten und Selbstmord. Verkehrsunfälle sind meist Alkohol- oder Drogenmissbrauch verschuldet. Hier sterben dreimal mehr männliche Jugendliche als Mädchen.
Wenn es nicht so wie von Dir nahegelegt - die Jugendlichen selber sind - wieso sollte dann das Geschlecht des Jugendlichen einen Faktor 3 beim Sterberisiko ausmachen?
Bei Deiner Beschreibung der Unfallfolgen sehe ich immer die Einstiegskante vor meinem Gesicht und sehr oft habe ich mich gefragt, was die als Folge eines Aufpralls anrichten kann. Das ist IMHO ein Sicherheitsproblem bei VMs