Frongraisch: 3Wheels4France

Nach ein paar rasanten Abfahrten 30 km vorm Ziel, bei denen wohl einige Geschwindigkeitsrekorde fallen werden, in Foix ein Sprung ins Wasser ;-)20170726_132302.jpg
[DOUBLEPOST=1501070061][/DOUBLEPOST]Vor dem Aspin noch eine irritierte Herde Pferde auf der Straße - sond aber dann Tim Tourmalet abgebogen20170726_080404.jpg 20170726_080447.jpg

Ansonsten bin ich von den Bremsen mit Kühltürmchen auch begeistert. Bei mir die 70er. Konnte in einem durch runter vom Aspin, selbst als Vielbremser, kein wandern des Druckpunkts oder gar Klappern der Lager
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Im Camping hinter der Rezeption links bis zur Wiese am Ende durch. Achtung: fieser Drempel!
WiFi gratis, heute abend Cabaret & Musique, Bar am Platz und kl. Supermarkt und Boulangerie soll 100 m nah sein
[DOUBLEPOST=1501071522][/DOUBLEPOST]Und fürs Schwimmbad gelbes Bändchen am Empfang abholen
 
Der Jo ist auch immer schon ziemlich früh am jeweiligen Camping ... Sind die Strecken vielleicht nur zu kurz (für ihn)? :D
 
Passt schon, liebe es halt, im frühen Morgen zu fahren und Jupps Strategie, amSchluss alle 20 km eine PanachePause einzulegen, Krieg ich nicht auf die Kette.
Und die schönen und komfortablen Campingplätze wollen ja auch genossen werden
 
Genau, denn hier in Köln siehts noch völlig harmlos aus. Die Kribbenköpfe ragen sogar noch aus dem Wasser.
 
Kleiner Bericht vom Tage:
Konzentrierte Gelassenheit am Morgen im Camp, so ein Col ist ja immerhin was. Der Anstieg ist sanft, zum warmwerden-- mal 1 oder 2, mal drei oder 4 gemittelte Steigung auf dem Kilometer. Später werden die Zahlen größer, doch zuerst genehmig ich mir in eine, der Bergdörfer noch ein Frühstück vom Buffet.

Stück für Stück arbeitet man sich höher hinauf bis die Straße nicht länger das Tal hochführen kann sondern sich links den Berg hochschwingt. Kehre rechts, Kehre links, und so weiter. Jeder Kilometer wird angezeigt mit Durchschnittssteigung.
Oben Gipfelfreude, Touristengaffer (ach, das sind Fahrräder? Und wie haben Sie die hier hoch gekriegt?), Kühe und die unvermeidlichen Autos.
Die Abfahrt schnell mit reichlich Gegenverkehr aus Rennradlern und Autos. Die nächsten 100 km werden schnell genommen, dann geht es wieder in das Pyrenäenvorgebirge. Kleinere Anstiege, Strassensperrungen und Verbotsschilder halten die Fahrer bei Laune.

In St Girons gönnen Frank und ich uns ein Mittagsmenü, lecker, garniert mit je drei eiskalten Panaché. Von denen schwitze ich jeden Tropfen wieder aus auf den beiden langen Anstiegen, die wir bis Foix nehmen müssen. Das schöne an ihnen war die 7% Abfahrt jeweils auf der anderen Seite, die zweite davon endete in Foix. Durch den Ort mit seiner imposanten Burg und im nächsten Vorort am See ist schon der Camping erreicht. 185 km und den Col d'Aspin.
 
Super Bilder vom heutigen Tage, danke dass wir zu Hause gebliebenen die Tour so miterleben können. Col, Velomobil und Kuh - sensationell!
Ich sehe, dass die von Thomas bei ROAM eingeführte Velomobilhose immer noch hoch im Kurs ist! ;)

Nina
 
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