Frongraisch: 3Wheels4France
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Gear7Lover
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In Chatres. Rechts von der Kirche. Jupp und Frank sind auch da.
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Der Camping wusste von keiner Gruppe. Ist jetzt aber geklärt und alles da: Schwimmbad (28 C), wifi, Strom, Schatten, Bänke&Tische, Bar....
[DOUBLEPOST=1500466127][/DOUBLEPOST]Gradeaus durch hinten links!
[DOUBLEPOST=1500466335][/DOUBLEPOST]
[DOUBLEPOST=1500466520][/DOUBLEPOST]Schluchten & freie Prärie , heute überwiegend gute Rollerpiste. Und wer den glatten leeren Weg auf dem Deich links der Loire gefunden hat, konnte es da sich fliegen lassen. Dort habe ich ChristophM getroffen
[DOUBLEPOST=1500466127][/DOUBLEPOST]Gradeaus durch hinten links!
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[DOUBLEPOST=1500466520][/DOUBLEPOST]Schluchten & freie Prärie , heute überwiegend gute Rollerpiste. Und wer den glatten leeren Weg auf dem Deich links der Loire gefunden hat, konnte es da sich fliegen lassen. Dort habe ich ChristophM getroffen
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DilettDante
Voulez vous rouler avec moi?
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Heute war ein Urlaubstag wie man ihn sich malen würde: Nicht so heiß, ab und an ein paar kühlende Regentröpfchen und dazu ein frischer Wind, damit die Fahrt über die weiten Flächen nördlich Orleans nicht zu langweilig wurde. Mit knapp 1100 Höhenmetern eine Flachetappe.
Viel zu sehen heute, morgens an der Loire entlang, die sich meist hinter Bäumen und Buschwerk versteckt hielt, dann die Stadtatmosphäre von Orleans, Richtung Chartres kam dann der Wind mit heftigen Stößen und man flog teilweise nur so dahin, hoch konzentriert jedes Mal wenn es ein LKW entgegen kam.
Chartres mit Kathedrale ein Muss auf der Speisekarte des Frankreichreisenden, Mittagspause. Danach weitere 60 Kilometerchen um die 212 oder so voll zu machen. In Senonches mache ich Frank mit dem jörgschen Bierritual vertraut, doch leider ist der nächste Ort schon das Etappenziel.
Wenn alle Tage so wären, die Tour wäre ein Klacks. Aber sie sind es nicht und deshalb bleibt es spannend.
Viel zu sehen heute, morgens an der Loire entlang, die sich meist hinter Bäumen und Buschwerk versteckt hielt, dann die Stadtatmosphäre von Orleans, Richtung Chartres kam dann der Wind mit heftigen Stößen und man flog teilweise nur so dahin, hoch konzentriert jedes Mal wenn es ein LKW entgegen kam.
Chartres mit Kathedrale ein Muss auf der Speisekarte des Frankreichreisenden, Mittagspause. Danach weitere 60 Kilometerchen um die 212 oder so voll zu machen. In Senonches mache ich Frank mit dem jörgschen Bierritual vertraut, doch leider ist der nächste Ort schon das Etappenziel.
Wenn alle Tage so wären, die Tour wäre ein Klacks. Aber sie sind es nicht und deshalb bleibt es spannend.
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der allabendliche Ladewahnsinn unter dem Sprinter. Irgendwann geht der mit hoch, ich sags Euch...
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21 Teilnehmer = 60 Geräte, minimum.
[DOUBLEPOST=1500496624][/DOUBLEPOST]Abschiedsgruß aus dem Zelt -- am zentralen Biertisch wird noch debattiert ... früher am Abend wurde wenigstens noch repariert.
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wow ich sehe 7 Arme und Hände auf dem Bild, scheint ja komplizierte Operation zu sein. Sehe Taschenlampe und Lötkolben, ihr seid echt gut ausgerüstet!
spreehertie
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Servus liegeratt,
Gruß
Felix
PS: So kenne ich Christoph und habe mit ihm abseits von Brevetstrecken auch schon einiges an Kultur kennengelernt.
danke für diesen Hinweis; es gibt unter anderem hier einen ganz guten Bericht über das Projekt.
Gruß
Felix
PS: So kenne ich Christoph und habe mit ihm abseits von Brevetstrecken auch schon einiges an Kultur kennengelernt.