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Ja! Es geht auch immer mal ein paar tausend Kilometer gut.
Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!
- Ersteller DerMitDemTrikeTanzt
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Mich nerven andere Verkehrsteilnehmer ( sogar Radfahrer ) , die am Steuer ( Lenker ) mit ihrem Smartphon herum spielen, texten, telefonieren, was auch immer.
Wie oft ich schon in gefährliche Situationen durch solche Armleuchter gekommen bin, kann ich gar nicht mehr aufzählen, bisher hatte ich Glück.
Ich habe auch so ein Gerät, meines liegt aber in einer Tasche im Kofferaum unseres Smart, damals im Mango wohl verwahrt in einer Tasche hinter dem Sitz. Im Auto könnte ich das Ding zwar per bluetooth ( heißt der Quark so??? ) mit dem Fahrzeug verbinden, habe dies aber erst gar nicht eingerichtet. Wenn ich Auto fahre, fahre ich Auto und sonst nix.
Zu dem Thema habe ich ganz frisch eine Figur modelliert, Titel: Ein Smartphone tötet!
Gruß
Reinhard
Wie oft ich schon in gefährliche Situationen durch solche Armleuchter gekommen bin, kann ich gar nicht mehr aufzählen, bisher hatte ich Glück.
Ich habe auch so ein Gerät, meines liegt aber in einer Tasche im Kofferaum unseres Smart, damals im Mango wohl verwahrt in einer Tasche hinter dem Sitz. Im Auto könnte ich das Ding zwar per bluetooth ( heißt der Quark so??? ) mit dem Fahrzeug verbinden, habe dies aber erst gar nicht eingerichtet. Wenn ich Auto fahre, fahre ich Auto und sonst nix.
Zu dem Thema habe ich ganz frisch eine Figur modelliert, Titel: Ein Smartphone tötet!
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Reinhard
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Dann komme ich ja locker mit: heute schon wieder ein platter rechter Frontpneu. Das gibt einen Schnitt von bisher 2 Platten pro 1000 km! Rechne ich noch die zwei schlecht haltenden Flicken dazu, lande ich gar aufgerundet bei 3/1000 km...
Der Teufel steckt in Konstanz und nicht im Detail
. Zum Glück glaube ich solchen Blödsinn nicht...
Gear7Lover
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Haha. Den Selfie-Stick solltest Du zum Verkauf anbieten.
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@OldMax: Du bist nicht allein. Letzte Woche bin ich auf Sommerreifen umgestiegen. Der alte Schlauch hatte einen Flicken, der sich arg ausgebeult hat. Höhenschlag ist doof. Also Ersatzschlauch rein, auch mit Flicken. Super: ein Schleicher. Jeden Tag pumpen und hoffen? Nö, also nochmal ran, älterer Ersatzschlauch ohne Flicken, sicher zwei Jahre als Ersatz in der Werkzeugtasche rumgeflogen. Morgen früh sehe ich weiter - und hoffe Deinen "Schnitt" wenigstens diesmal zu erreichen. Und ja, seit heute liegen niegelnagelneue (was für ein passendes Adjektiv!) Schläuche bereit. Roll on!
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@welverwiesel und @Knarf,
wir sollten mal einen neuen Faden ins Leben rufen (oder gibt es den schon?): "Löcherfibel", "absurde Löcher und wie ich sie beseitige" oder "Der Knigge für Löcher"...
Heute früh habe ich denn dem kleinen Ding seinen Garaus bereitet - verlustfreie Probefahrt inclusive.
Der Ärger aber mit diesem Schlauch hat eine lange Vorgeschichte:
Eines Tages pumpte ich an allen drei Reifen fehlenden Druck nach. Am Abend hatte ich dann einen schleichenden Platten an beiden Vorderrädern. Ob eines recht langen Heimwegs half das Schleichen wenig.
Erst mal unter Fluchen über den tonnenweisen Streusplit das linke ausgebaut, Schlauch raus. Kein Loch. Keine Blasen. Ventil ins Wasser. Blasen. Es musste sich beim Abschrauben der Kappe leicht losgedreht haben. Also alles wieder dran, Ventil auch rechts ohne Demontage festgedreht und 500 km mit normalem Druckverlust abgespult. Super.
Gestern war das rechte platt. Auch wieder schleichend. Aber der Heimweg. Wie gesagt. Einfach zu lang. Beim Herausziehen des Schlauchs entdeckte ich direkt neben dem Ventil, dass dieser wie in einer S-Falte lag. Das hatte auf Dauer nicht gut gehen können. Kleines Loch. Geflickt. Und gehirnt, wie das passieren konnte, da ich immer sehr sorgfältig beim Schlauch- oder Manteleinbau bin:
Prüfen der Größen.
Mit der Hand von innen Laufflächen und Flanken abgestreift, damit keine Steinchen verbleiben.
Schlauch ganz leicht aufpumpen (so legt er sich ohne Falten und leichter in die Felge und gerät überdies nicht zwischen Mantelflanke und Felge).
Kurz durch Talg ziehen.
Ventil gerade einstecken und schon mal leicht sichern.
Mantel wieder rein. Beim Ventil zuerst, damit er gut und ohne Druck reinrutscht.
Bei normalen Mänteln kann das bisschen Luft drinbleiben, bei den strammen muss es im letzten Zehntel raus, damit die Flanke nicht zu sehr spannt.
Etwas mehr Luft rein (um die 1 bis 1,5 Bar).
Den Mantel rundherum walken, damit die Flanken sich sauber in der Felge ausrichten.
Voller Druck.
Das konnte und durfte es nicht sein. Sonst lasse ich mich wegen Demenz einweisen!
Und dann bei der Probefahrt kam die Erleuchtung:
Beim ersten Platten wegen der losen Ventile musste ich natürlich auch bremsen. Durch den fehlenden Druck fand es der Mantel toll, sich endlich etwas mehr bewegen zu können und nahm den Schlauch gleich mit. Durch das Ventil wurde dieser aber ausgebremst und legte sich als Tsunamiwelle davor.
Was lerne ich bei all´ dem Ärger? Viel! In Zukunft werde ich das Gummigedöns immer zur Kontrolle runternehmen. Auch wenn ich glaube, die Lösung anderweitig gefunden zu haben....
wir sollten mal einen neuen Faden ins Leben rufen (oder gibt es den schon?): "Löcherfibel", "absurde Löcher und wie ich sie beseitige" oder "Der Knigge für Löcher"...
Heute früh habe ich denn dem kleinen Ding seinen Garaus bereitet - verlustfreie Probefahrt inclusive.
Der Ärger aber mit diesem Schlauch hat eine lange Vorgeschichte:
Eines Tages pumpte ich an allen drei Reifen fehlenden Druck nach. Am Abend hatte ich dann einen schleichenden Platten an beiden Vorderrädern. Ob eines recht langen Heimwegs half das Schleichen wenig.
Erst mal unter Fluchen über den tonnenweisen Streusplit das linke ausgebaut, Schlauch raus. Kein Loch. Keine Blasen. Ventil ins Wasser. Blasen. Es musste sich beim Abschrauben der Kappe leicht losgedreht haben. Also alles wieder dran, Ventil auch rechts ohne Demontage festgedreht und 500 km mit normalem Druckverlust abgespult. Super.
Gestern war das rechte platt. Auch wieder schleichend. Aber der Heimweg. Wie gesagt. Einfach zu lang. Beim Herausziehen des Schlauchs entdeckte ich direkt neben dem Ventil, dass dieser wie in einer S-Falte lag. Das hatte auf Dauer nicht gut gehen können. Kleines Loch. Geflickt. Und gehirnt, wie das passieren konnte, da ich immer sehr sorgfältig beim Schlauch- oder Manteleinbau bin:
Prüfen der Größen.
Mit der Hand von innen Laufflächen und Flanken abgestreift, damit keine Steinchen verbleiben.
Schlauch ganz leicht aufpumpen (so legt er sich ohne Falten und leichter in die Felge und gerät überdies nicht zwischen Mantelflanke und Felge).
Kurz durch Talg ziehen.
Ventil gerade einstecken und schon mal leicht sichern.
Mantel wieder rein. Beim Ventil zuerst, damit er gut und ohne Druck reinrutscht.
Bei normalen Mänteln kann das bisschen Luft drinbleiben, bei den strammen muss es im letzten Zehntel raus, damit die Flanke nicht zu sehr spannt.
Etwas mehr Luft rein (um die 1 bis 1,5 Bar).
Den Mantel rundherum walken, damit die Flanken sich sauber in der Felge ausrichten.
Voller Druck.
Das konnte und durfte es nicht sein. Sonst lasse ich mich wegen Demenz einweisen!
Und dann bei der Probefahrt kam die Erleuchtung:
Beim ersten Platten wegen der losen Ventile musste ich natürlich auch bremsen. Durch den fehlenden Druck fand es der Mantel toll, sich endlich etwas mehr bewegen zu können und nahm den Schlauch gleich mit. Durch das Ventil wurde dieser aber ausgebremst und legte sich als Tsunamiwelle davor.
Was lerne ich bei all´ dem Ärger? Viel! In Zukunft werde ich das Gummigedöns immer zur Kontrolle runternehmen. Auch wenn ich glaube, die Lösung anderweitig gefunden zu haben....
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Na prima, mein "Nervfakto" für heute (gestern) passt auch zur Löcheritis...
Mich nervt nämlich, dass ich innerhalb der letzten Woche (<100km) einen nagelneuen Shredda kaputtgefahren habe. Gestern nahm ich ein Hubbeln vorne links wahr und dachte erst an Beulenpestia Schwalbiensis. Bei näherem Hinsehen musste ich aber feststellen, dass der Schlauch auf der Innenseite durch den Mantel schaute - und auf Basis von der leichten Schleifspur auf der Reifenflanke kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass ich es beim Rangieren in den letzten Tagen mit den scharfen Linkskurven wohl übertrieben habe und zu lange "am Anschlag" mit schleifendem Reifen gefahren bin...
Mich nervt nämlich, dass ich innerhalb der letzten Woche (<100km) einen nagelneuen Shredda kaputtgefahren habe. Gestern nahm ich ein Hubbeln vorne links wahr und dachte erst an Beulenpestia Schwalbiensis. Bei näherem Hinsehen musste ich aber feststellen, dass der Schlauch auf der Innenseite durch den Mantel schaute - und auf Basis von der leichten Schleifspur auf der Reifenflanke kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass ich es beim Rangieren in den letzten Tagen mit den scharfen Linkskurven wohl übertrieben habe und zu lange "am Anschlag" mit schleifendem Reifen gefahren bin...
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Und als Ergänzung:
15:40 Uhr Termin beim Zahnarzt. Ziehen aller 4 Schneidezähne oben. Geplant. vorher noch kurz was in der Stadt abgeben.
Unter #706 hatte ich ja schon über meinen platten Vorderreifen von heute Morgen geschrieben.
Nun, um 14:50 bin ich los und dachte am ersten Buckel: "...heute Morgen ging´s leichter"....500 Meter weiter: "....der Vorbau schwankt beim Treten aber ungewohnt heftig - wird doch kein Rahmenbruch oder ein loses Schwingengelenk sein? Na, ja dafür hätte ich Werkzeug dabei..." 200 Meter später dann doch Sicherheitsstopp. Rütteln am Hinterbau. Ganz schön Bewegung drin. Aber nicht am Gelenk. Rohr ist auch in Ordnung. Zufälliger Blick an den Ortliebs vorbei: Hinterrad platt.....Und der Weg in die Stadt ist - wie in #706 schon beschrieben - weit. Und dann wieder 3 km zurück zum Zahnarzt. Hoffentlich geht alles weitere glatt. Einen schleichenden Platten bekomme ich mit Pumpen schon noch bis nach hause. Und regnen wird es heute auch nicht mehr....
Was soll ich sagen? Der Zahnarzt meinte, er brauche doch noch einen Abdruck und einen weiteren Termin und das Ziehen des schmerzenden Spoilers ginge nun erst Ende des Monats. Solle froh sein, immerhin sähe so die Vorderfront noch länger einigermaßen gut aus. Auch, wenn er nicht versprechen könne, dass nach dem Abdruck die Zähne noch drin seien. O.K., sie sind noch alle da. Dafür regnete es...Und der Heimweg - wie beschrieben - ist lang....
15:40 Uhr Termin beim Zahnarzt. Ziehen aller 4 Schneidezähne oben. Geplant. vorher noch kurz was in der Stadt abgeben.
Unter #706 hatte ich ja schon über meinen platten Vorderreifen von heute Morgen geschrieben.
Nun, um 14:50 bin ich los und dachte am ersten Buckel: "...heute Morgen ging´s leichter"....500 Meter weiter: "....der Vorbau schwankt beim Treten aber ungewohnt heftig - wird doch kein Rahmenbruch oder ein loses Schwingengelenk sein? Na, ja dafür hätte ich Werkzeug dabei..." 200 Meter später dann doch Sicherheitsstopp. Rütteln am Hinterbau. Ganz schön Bewegung drin. Aber nicht am Gelenk. Rohr ist auch in Ordnung. Zufälliger Blick an den Ortliebs vorbei: Hinterrad platt.....Und der Weg in die Stadt ist - wie in #706 schon beschrieben - weit. Und dann wieder 3 km zurück zum Zahnarzt. Hoffentlich geht alles weitere glatt. Einen schleichenden Platten bekomme ich mit Pumpen schon noch bis nach hause. Und regnen wird es heute auch nicht mehr....
Was soll ich sagen? Der Zahnarzt meinte, er brauche doch noch einen Abdruck und einen weiteren Termin und das Ziehen des schmerzenden Spoilers ginge nun erst Ende des Monats. Solle froh sein, immerhin sähe so die Vorderfront noch länger einigermaßen gut aus. Auch, wenn er nicht versprechen könne, dass nach dem Abdruck die Zähne noch drin seien. O.K., sie sind noch alle da. Dafür regnete es...Und der Heimweg - wie beschrieben - ist lang....
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Gestern habe ich auf dem Heimweg, so wie immer, den gemischten Rad- und Fußweg entlang der Bahnlinie von Konstanz nach Radolfzell genommen. Nach den letzten Industriegebäuden und dem Lastwagenstauplatz kommen nochmal direkt am Radweg zwei Wohnhäuser, hier dürfen also auf ca. 150 m Autos fahren. Kurz vor mir bog dort ein (offensichtlich) ortsfremder Fahrer mit einem schwarzen SUV ein, fuhr bis zu dem Schild, das den Weg von dort an explizit als Rad- und Fußweg ausweist (KEINE KFZ!), verharrte kurz, und fuhr dann weiter.
Ich weiss ja, wie der Weg endet - am Bahnübergang Lindenbühl, mit Pfosten und Ketten am Ende, Bahnsteig rechts und links ein P+R Parkplatz, der mit hohen Steinen eingegrenzt ist. Schon auf Konflikt gebürstet, wenn der Autofahrer merkt, dass er dort nicht raus kommt, bin ich ihm hinterher. Zu meinem Erstaunen hat er es aber geschafft, über einen schmalen Asphalt-Einstich auf den Parkplatz einzubiegen! Von dort ist er aber nicht weitergefahren, sondern hat gewendet und ist zurück auf den Radweg!
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich extra langsam gemacht, so dass er mir wieder entgegengekommen wäre. Mannomann, manche Leute schrecken auch vor nichts zurück... Während der ganzen Aktion kam auch eine weitere Radfahrerin entgegen, die nur kopfschüttelnd weiterfuhr.
Ich weiss ja, wie der Weg endet - am Bahnübergang Lindenbühl, mit Pfosten und Ketten am Ende, Bahnsteig rechts und links ein P+R Parkplatz, der mit hohen Steinen eingegrenzt ist. Schon auf Konflikt gebürstet, wenn der Autofahrer merkt, dass er dort nicht raus kommt, bin ich ihm hinterher. Zu meinem Erstaunen hat er es aber geschafft, über einen schmalen Asphalt-Einstich auf den Parkplatz einzubiegen! Von dort ist er aber nicht weitergefahren, sondern hat gewendet und ist zurück auf den Radweg!
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich extra langsam gemacht, so dass er mir wieder entgegengekommen wäre. Mannomann, manche Leute schrecken auch vor nichts zurück... Während der ganzen Aktion kam auch eine weitere Radfahrerin entgegen, die nur kopfschüttelnd weiterfuhr.
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Jetzt weiß ich , warum sich SUV so gut verkaufen. Damit kommt man auch dort weiter , wo man nichts zu suchen hat.
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Gestern habe ich auf dem Heimweg, so wie immer, den gemischten Rad- und Fußweg .....Von dort ist er aber nicht weitergefahren, sondern hat gewendet und ist zurück auf den Radweg!
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich extra langsam gemacht, so dass er mir wieder entgegengekommen wäre. Mannomann, manche Leute schrecken auch vor nichts zurück... Während der ganzen Aktion kam auch eine weitere Radfahrerin entgegen, die nur kopfschüttelnd weiterfuhr.
Sicher nur die Routenvorgabe eines besonders teuren SUFF-Navis....."Wenden, wenden...."
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Dazu braucht man kein SUV. Mir ist so etwas auch schon passiert, mit normalem PKW, und zwar folgendermaßen:
An einem kleineren Flüßchen war eine Fischtreppe geplant, ausgeschrieben von einem Ingbüro, Bauherr unbekannt. Ich wollte ein Angebot kalkulieren. Gerade wenn eine Baumaßnahme mitten in der Pampa liegt, ist es besonders wichtig, sich ein Bild der zukünftigen Baustelle zu machen. Irgendwie muss da Bagger und LKW hin.
Natürlich gab es keine Straße zu der Stelle und natürlich wären es mehrere km zu laufen gewesen. Aber ein mit Vollmond gesperrter Asphaltweg mit „Radfahrer frei“ ging entlang des Bachs. Fahrrad hatte ich natürlich keines dabei. Also fahre ich illegal das Wegchen mit dem Auto. Es wurde schmäler und schmäler. Rechts Stützmäuerle nach oben, links schon fast unter dem Reifen die Ufereinfassung. Ich hätte km-lang hier wieder rückwärts rausfahren müssen, mit mm-Präzision – oder Flucht nach vorne!
Letzteres. Wo kam ich raus? Ich kam tatsächlich durch und endete einer privaten Hofdurchfahrt. Mitten im Weiterweg zur Straße wurde gerade ein Fahrradkinderanhänger repariert, überall lagen Kinderräder, Gartenstühle….kein Durchkommen mit dem Auto, ohne dieses Familienidyll zu zerstören. Ich parkte und stieg aus. Mit MEGA-schlechtem Gewissen.
Ich erklärte dem anwesenden Eigentümer mein Mißgeschick und rechnete mit verbalen Prügel. Doch wo war ich gelandet? Im Hof des zukünftigen Bauherrn! Er lud mich freundlich ein in die Gartenlaube, zückte Pläne und Karten und beschrieb mir aufs allerbeste sein Vorhaben. (Den Auftrag haben wir trotzdem nicht bekommen, aber das lag am Preis und das ist eben Wettbewerb).
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Hallo,
vielleicht hilft es, das Wiederkäuerfett wegzulassen und stattdessen Magnesiumsilikathydratpulver zu nehmen.
Frohes Flicken
Klaus
vielleicht hilft es, das Wiederkäuerfett wegzulassen und stattdessen Magnesiumsilikathydratpulver zu nehmen.
Frohes Flicken
Klaus
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Mein DF wurde vorne mit Duranos ausgeliefert. Mindestens 2 mal platt pro Woche platt, wohl auch wegen der tollen 6A Schläuche. Also zum Winteranfang entnervt auf Kojaks umgerüstet. Die liefen nicht schlecht und 1 mal platt pro Woche. Jetzt nach Ende Fasnacht (mit sehr viel Glas auf Teilen meiner Radwege) dachte ich, ich fahr die Duranos fertig und gönne mir noch Foss Schläuche dazu. Boah mit den Mist-Reifen brauche ich ja für Tempo 50 15 Pulsschläge mehr. Die sollte man verbieten. Keine Ahnung, ob ich die noch 2 oder 3 kkm aushalte oder gleich in die Tonne gebe.
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Hallo,
vielleicht hilft es, das Wiederkäuerfett wegzulassen und stattdessen Magnesiumsilikathydratpulver zu nehmen.
Frohes Flicken
Klaus
Was habe ich denn da verzapft? Hab´s trotz Umnachtung hinbekommen: Danke!
Martin
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Bin heute auf einer relativ schmalen Strasse fast geplättet worden: Fahrrad kommt im Gegenverkehr und wird mit dem gesetzlich notwendigen Abstand vom Auto überholt. Aber genau auf meiner Höhe und Spur!
Tunnelblick auf freier Strasse? Ist eine Allee. Vielleicht liegt es daran. Passiert mir dort mindestens 4 von 5 mal. Ich fahre schon megaaufmerksam, weil ich ahne, was gleich wieder kommt...
Tunnelblick auf freier Strasse? Ist eine Allee. Vielleicht liegt es daran. Passiert mir dort mindestens 4 von 5 mal. Ich fahre schon megaaufmerksam, weil ich ahne, was gleich wieder kommt...
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Gestern bei 15°C vielleicht etwas besser, aber nix gegen die Kojaks. Von daher kanns ja nur noch besser werden