Velomobilsteuerung

würde es dennoch nicht an Fahrradventilen montieren.
Aus welchem Grund - wenn es doch sogar bis 11 Bar funktioniert und ich glaub sogar LKWs TPMS nutzen.
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Da der Kontakt beim Vorbeiziehen aber teilweise 8 Flanken erzeugt, habe ich alles unter 50ms blockiert.
Das wäre aber grenzwertig:
20 Radumdrehungen pro Sekunde, also alle 50 Millisekunden.
Ist da nicht ein elektrisches Passiv-Filter besser? - aber das weißt du vermutlich besser.
 
Hallo @labella-baron ,

Aus welchem Grund - wenn es doch sogar bis 11 Bar funktioniert und ich glaub sogar LKWs TPMS nutzen.

da es neben der Ventilbelastung (unabhängig davon, dass es halten wird - es ist ein schwingender Körper an einem rotierenden, sich beschleunigenden und bremsenden Hebelarm, nichts, was ich am Rad haben möchte) auch eine größere Luftverwirbelung erzeugt, je weiter es von der Radmitte entfernt ist. Und natürlich die Unwucht. Und potentiellen Kontakt mit Fremdkörpern bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten. Nichts, was ich toll finde.

Demnach: Messgerät in Radmitte, so weit wie möglich. Dünner Hochdruckschlauch mit beidseitig zuverlässiger und sehr gut dichtender Dichtung.

Viele Grüße
Wolf
 
Und natürlich die Unwucht.
Die würde ja u.U. sogar geringer werden:
Je nach Felge liegt eine starke Unwucht gegenüber des Ventilloches, die durch die Verstiftung des Felgenstoßes verursacht wird.
Und potentiellen Kontakt mit Fremdkörpern bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten.
Ja - vor allem bei einem Sturz der Vorderräder.
Es gilt schon eine Menge zu beachten!
 
Die würde ja u.U. sogar geringer werden:

Der gewichtsseitige Unrundlauf eventuell, das hängt von der Felge ab. Wenn ich allerdings bedenke, dass die Distanz pro Umdrehung, welche das Messgerät zurücklegt, umso größer wird, umso weiter es sich vom Zentrum der Nabe entfernt, es gleichwohl nur auf einem "Gumminippel" verschraubt ist, welcher nicht direkt mit der Felge verbunden ist (mechanisch) und das Laufrad permanente Erschütterungen, Schläge, Stöße und Bewegungsrichtungsänderungen in drei Achsen erfährt, hege ich kein Interesse daran, die Distanz zu erhöhen, um jede externe Einwirkung in ihrer Wirkung zu verstärken (aufgrund der flexiblen Montage).

Da finde ich ein "Wuchtgewicht" in Form einer flachen, mit der Felge massiv verklebten Bleischeibe deutlich sinngemäßer. Diese ändert ihre relative Bewegungsrichtung nicht bei Vibrationen und Stößen gegenüber der Felge und/oder dem Ventil.

Ich habe derartiges mal mit deutlich robusteren Ventilen ausprobiert, welche Leuchteffekt-Aufsätze erhielten (<15g pro Aufsatz). Das Vibrieren, welches hierdurch entsteht, ist im besten Fall unschön und im schlechtesten Fall dem Laufgeräusch, der Aerodynamik und dem Ruhiglauf abträglich.

Viele Grüße
Wolf
 
Das wäre aber grenzwertig:
Hoppla. Da hast du zum ersten Mal Recht. Das ist zu knapp und
Ist da nicht ein elektrisches Passiv-Filter besser? - aber das weißt du vermutlich besser.
Zum zweiten Mal Recht. Ein einfaches RC-Glied sollte reichen. Wobei ich in Analogtechnik nicht sonderlich gut bin. Aber für Filter reichts.

Ich hab heute den Test mit drei Magneten gemacht. Das hat mir schon gereicht. Fazit: Vergesst mehr als einen Magneten, wenn man sich nicht zufällig irgendwelche baut, die eine definierte Ausrichtung und Magnetisierung haben. Sonst kommt es zum unschönen Effekt, dass unterschiedliche Zeitabstände gemessen werden und das die komplette Messung versaut. Man kann jetzt natürlich Mitteln. Ist aber denke ich nicht so toll.

Aber seht selbst. Man kann im wahrsten Sinne des Wortes die drei Magneten sehen / identifizieren. Zwei Magnetspuren kreuzen sich, weil der eine an den Sensor geditscht ist. Man kann aber auch erkennen, dass die erhöhte Frequenz der eintreffenden Flanken kein Problem ist.

DreifachauswertungMitKorrektur.png

Fazit: Braucht man wirklich mehr Impulse pro Umdrehung, kommt man wohl um einen zweiten Sensor 180° versetzt nicht drumherum (n). Der wird dann einfach parallelgeschaltet. Auch hier ist die Ausrichtung in Kombination mit der 0815 Gummibandmontage schrott.... Ein mal kurz gegenkommen und die Einstellung ist versaut...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War eben noch mal kurz draußen. Hier noch mal ohne Anditschen:DreifachauswertungMitKorrektur2.png
Der sperrige Name test4tachoMitDreifachauswertungMitKorr bezieht sich darauf, dass dem µC mitgeteilt wurde, dass 3 Magnete verbaut sind. Die Werte selbst sind aber nicht nachbearbeitet oder "korrigiert". Anfangs gibt es einen kleinen Aussetzer und irgendwie rücken alle Messpunkte zusammen. Muss ich noch deuten...
 
Man kann aber auch erkennen, dass die erhöhte Frequenz der eintreffenden Flanken kein Problem ist.
Sehr schön. Ich hatte ja im letzten Rolltest-Thread schon vermutet, dass die Grenze bei 200 Kontaktierungen pro Sekunde liegen könnte.

Was mich noch interessiert: bei den langsameren Geschwindigkeiten sind bis zu drei Kontaktierungen zu sehen, welche aber mit derselben Geschwindigkeit dargestellt werden. Liegt das am Auswerteprogramm?
 
Hallo labella-baron,

das liegt am "Schonen" des µC. Wenn drei gleiche Werte hintereinander gesendet werden, liegt das daran, dass seit der letzten Aktualisierung durch die geringe Geschwindigkeit keine Flanke angekommen ist. Um nicht nichts auszugeben, wird der alte Wert + Warnung gesendet, die man im Plot natürlich nicht sieht.

Ich hab keine Ahnung, wo die normale Grenze liegt. Wie kommst du auf die 200 Kontaktierungen? <- Habs grad gesehen...

Ich hab gestern eher zufällig erfahren, dass Sigma und Co aber auch mittlerweile Motorradfahrer als Kunden entdeckt haben. Daher können die Tachos wohl bis über 200km/h anzeigen. Das wiederum dürfte die Genauigkeit verschlechtern, die für langsamere Geschwindigkeiten vorhanden ist. Denn typischerweise würde man irgendwann nicht mehr so wie ich Zeitabstände zwischen Flanken messen, sondern Frequenzen über die direkt verbauten Timer im µC. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass für "Fahrradgeschwindigkeiten" dann auf das Zeitmessungsverfahren umgeschaltet wird. So ist man dann wohl leider in der Auflösung des Timers gefangen.

Wobei.. eigentlich müssten die dann "nur" bis zu 30 Flanken pro Sekunde verarbeiten, wenn ich von 2m Radumfang ausgehe...
 
die Idee einen PlattFußwarner über DrehzahlUnterschiede zu realisieren finde ich klasse. hat man im PKW-Bereich ja auch einige Jahre so gemacht. man muss halt eine Kalibrierfunktion implementieren die systematische Unterschiede zwischen den Reifen ermittelt und später berücksichtigt. dann kann man ohne weiteres auch unterschiedliche RadDurchmesser verwenden.
ggf mit einen GierratenSensor kombinieren um KurvenFahrt auch als solche und nicht als vermeindlichen Plattfuß zu erkennen. reicht auch, wenn es über einige Umdrehungen mittelt und eher langsam reagiert. Platzer bemerkt man in der Regel ja sowieso sofort, aber langsamer LuftVerlust ist tückisch.
wenn man alle drei Räder berücksichtigt kann man in erster Näherung einfach den Mittelwert der Vorderradgeschwindigkeiten mit der Hinterradgeschwindigkeit vergleichen, dann fällt der DrehZahlUnterschied bei KurvenFahrt (annähernd) raus.
 
@Nobbi: Schön, dass die Idee ankommt. Rücklichtausfall und hinten einen Schleicher sind Sachen, die mich noch etwas stören. Vorne die Räder kann ich im Stand leicht durch die Durchführung der Panzerlenkung beobachten. Ebenso wie das vordere Licht.

Eigentlich wollte ich das heute mal antesten, aber da ich nach wie vor das Laptop zum Aufnehmen brauche, ist es etwas nervig. Ich warte auf eine Lieferung eines SD-Kartenschreibers, den ich dann mit dem Atmega ansteuere, um direkt CSV-Dateien mit den Messwerten auf der SD zu erzeugen.

Im Übrigen glaube ich auch, dass es reicht, wenn man z.b. über 30 Sekunden mittelt. Dann werden Kurvenfahrten nicht so dramatisch. Witzigerweise könnte man ja auch einfach Ackermann abfragen... Ist das Kriterium erfüllt, macht der µC nichts, ansonsten gibbed ALARM! Dann braucht es keine weiteren Sensoren (außer natürlich alle Radsensoren...)
 
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Rein aus Neugier:
Welche Leistung würde die Rechnerei brauchen?
Könnt Ihr die brauchbar abschätzen?

Gruß, Harald
 
Demnach: Messgerät in Radmitte, so weit wie möglich. Dünner Hochdruckschlauch mit beidseitig zuverlässiger und sehr gut dichtender Dichtung

Hallo Wolf,

soll ich Dir das System mal schicken? So könntest Du Deine Annahmen testen.

Beim Velomobil spielt der aerodynamische effekt keine große Rolle, wenn man radscheiben verwendet (DF, WAW...), oder die Laufräder in der Karosserie laufen (Milan, Quest...). Dann kommen die Ventile nur in Bodennähe mit der Strömung in Kontakt und die Relativgeschwindigkeit ist dort nahe null.
Bei Trikes und LR ist es tatsächlich ein Punkt der getestet werden muß.

Grüße,
Patrick
 
Hallo Patrick,

bis mindestens Ende Januar/Mitte Februar fehlt mir für Tests jede Zeit, anschließend komme ich jedoch gerne auf Dich zurück. :) Dann lässt sich das Ganze auch bildlich festhalten, während es im Fahrbetrieb normalerweise (für den Fahrer) nicht zu sehen wäre.

Viele Grüße
Wolf
 
Welche Leistung würde die Rechnerei brauchen?
Rechenleistung? Das soll auf einem Microcontroller laufen. Also auf einem 1-chip-computer mit der Rechenleistung eines halben C64 (für die, die sich daran noch erinnern ;-).
Elektrische Leistungsaufnahme bei korrekter Implementierung (interruptgesteuert mit Nutzung des Sleepmode) ist vernachlässigbar (im mW-Bereich oder auch weniger, häng stark davon ab, was der µC ansteuert, reines Impulsezählen braucht praktisch überhaupt keinen Strom)
Google mal 'Arduino'...
 
Hui - einen Schlauch an einer Nabe vorbeizuführen, die gelegentlich Speichen bis zur Anlauffarbe Gelb erhitzt, wäre für mich nicht die Lösung und hinten, wo ja das Hauptproblem in Sachen Abflug besteht, hilft das auch nicht.
Außerdem sollte man aufpassen, dass die Kontrollmechanik, die Schleicher überwachen soll, nicht das Risiko drastisch erhöht, dass dabei ein schlagartiger Druckverlust entsteht, weil z.B, der Messschlauch abrutscht oder ...
Und dann sollte alles halt auch noch praktikabel sein, wenn ein Schlauchwechsel erforderlich wird.

Deshalb würde ich meine Hoffnungen (neben einer rein mechanischen Primitivlösung, die noch nicht spruchreif ist) auf Patricks vorschlag setzen.

Hallo @Patrick,
wir kennen uns vom Rekordversuch in Aldenhoven.

Die TireMoni 210, die du vermutlich "im Keller" hast, habe ich mir schon weit vor dem Kauf meines DFs angeschaut und wieder verworfen, weil da bei den 11-Bar-Typen von schnellem Druckverlust berichtet wurde und vor allem, weil es keine flotten Schläuche mit Autoventilen gibt.

Die Diskussion im Forum hat mich aber wieder aufgerüttelt und vielleicht habe ich doch eine Idee.
Man könnte wie folgt vorgehen:

Testen, ob die Ventilaufsätze mit dem Sender bei 10 bar in 2 Wochen nicht mehr als sagen wir mal 10% Druck verlieren
oder in Kombination mit den Druckverlusten eines Butylschlauchs nicht mehr als 1bar die Woche.

Dann wäre zu klären, welche Einschraubtiefe der Ventilaufsatz des Druckmonitors erfordert.
Wenn das benötigte Stück Autoventil (um den TireMoni aufzuschrauben) nicht länger als 6 mm sein muss, wüsste ich vielleicht eine recht einfache Lösung,
die sich über gekürzte Ventiladapter (Sclaverand/Schrader mit Dichtung) verwirklichen ließe.
https://r2-bike.com/GENUINE-INNOVAT...sta-Schrader?gclid=CNfd7KbZrtECFcHGGwodMT0GQA

Vielleicht hast du auch noch eine Drehbank in deiner Werkstatt, mit der sich die "Autoseite" des Adapters so abdrehen ließe, dass der Stift des verschlossenen Rennradventils 0,8-1 mm unter der Vorderkante liegt.
Mit geöffnetem Ventil sollte sich das Ganze dann wie ein Autoventil verhalten.
Wenn das funktioniert, wäre zu prüfen, ob der kleine O-Ring des Ventiladapters die Luft dauerhaft halten kann.

Zusätzliche Sicherheit könnte man gewinnen, wenn man die Rändelung des Sclaverand/Schrader-Adapters abdrehen und ein kleines Stück Gummischlauch aufstecken würde, das man am Ventil und am Adapter mit je einer kleinen Schlauchschelle sichert.

Die Unwucht wäre dann nur unwesentlich größer als zuvor - nur halt mit vertauschten Seiten.

Ich würde aber trotzdem dazu tendieren, beim Ventil und auf der gegenüberliegenden Seite einen Mechanismus ähnlich einem Speichenstrahler einzubauen - auf der einen Seite als Ventilstabilisator, auf der anderen als Ausgleichsgewicht.
(Bei meinen Renn- und Tourenrädern mit 15mm-Felge habe ich übrigens jahrzentelang ein 3g-Kupferhülse über die Ventile gesteckt, um die Unwucht des Felgenstoßes auszugleichen (viele -zig alpine Abfahrten mit Gepäck und über 60km/h auf einer 28-er Felge! ohne Probleme).
Bei den 25mm-Felgen dürfte diese Unwucht, verursacht durch den Felgenstoß, deutlich höher sein, was Patrick ja auch beobachtet hat.

Falls in dieser Sache etwas weiter gehen soll, sollte vielleicht jemand, der das kann, einen speziellen Faden hierfür öffnen.
Ich bin allerdings eher für's Praktische und nicht für lange Diskussionen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen habe ich eine sehr genaue Vorstellungen darüber, wie eine sichere und praktikable Montage eines Drucksensors auf einem Sclaverand-Ventil aussehen könnte:

Am Ventil wird unterhalb des Adapters mit dem Drucksensor ein kleiner Kunststoffbügel montiert, der eine Brücke zwischen dem Ventilschaft und den beiden gegenüberliegenden Speichen bildet
und der sich beim Schlauchwechsel nach dem Abschrauben der Sensoreinheit einfach Richtung Nabe hoch schieben lässt.
Sensor, Adapter und Ventilbrücke würden zusammen so um die 20g wiegen. Das komplette System mit Ausgleichsgewichten und dem (großen) TM210-Überwachungsgerät dürfte dann das Fahrzeug um knapp ein halbes Pfund beschweren.
Wenn jemand das exakte und plane Kürzen des Ventilaufsatzes (ähnlich diesem dem oben genannten oder diesem ; https://r2-bike.com/Ventiladapter-Presta-Auto)
übernehmen will, konstruiere ich diese Brücke, drucke einen Prototypen mit meinem Hobby-3D-Drucker und schicke das Teil an denjenigen, der das Ganze testen möchte.
Bei Interesse bitte melden.

Schlage vor, dass zur weiteren Diskussion dieses Themas der Faden von @velomobilix verwendet wird
==> Reifendruckkontrollsystem am Velomobil
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/reifendruckkontrollsystem-am-velomobil.44022/

Hat jemand Erfahrungen, ob man die Trikeversion des TireMonis auch mit 11bar-Sensoren betreiben kann
oder ob die TM210-Version mit drei Sensoren zu betreiben ist ohne dauernde Fehlermeldung und ohne erhöhten Batterieverbrauch für dauerndes Suchen nach dem fehlenden 4. Sensor?
 
Wenn man so einen Ventiladapter so weit kürzt, dann ist doch entweder keine Dichtung, oder zu wenig bzw. kein Gewinde mehr dran?
 
Bei dem Adapter, der mir vorliegt würden auf der Pumpenseite 6-7 mm Gewinde übrigbleibe.
Das sollte reichen, aber ich hatte noch nie einen solchen Drucksensor in den Händen ...

An der Seite mit der Dichtung sehe ich keinen Handlungsbedarf.
 
Hallo Nobbi,

.. dann ist doch entweder keine Dichtung, oder zu wenig bzw. kein Gewinde mehr dran?

die Dichtung ließe sich durchaus "in" die Gewindegänge einbringen. Somit sind keine O-Ringe o.Ä. notwendig. Das ist eine (teilweise aushärtende, teilweise dickflüssig bleibende) Paste, welche aufgrund der Reibung und Quetschung durch den Druck nicht herausgepresst werden kann (da die Abstände sich durch die Fertigungstoleranzen variabel halten).

Nachteil: Wäre bei jedem Neumontieren grob abzupopeln und neu aufzutragen.

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht sollte man einfach so einen Sclaverand->Schrader Adapter hernehmen und die fehlende Länge des VentilStifts zum offenhalten adaptieren? mehr als einen Zylinder 3mm Durchmesser wenige mm Länge braucht man dafür ja nicht.
 
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