Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Ich meine festgestellt zu haben,daß Berufskraftfahrer sich i.d.R.rücksichtsvoller Verhalten als ,,normale"Autofahrer.
LKW überholen mit Abstand und Nutzen dann die gesamte Breite der Gegenfahrbahn.Von Vorteil ist hier sicherlich die Straßenführung(lange gerade Straßen ohne Steigung).Heute hat ein Holztransporter zurückgesetzt als ich ihn angehupt habe,als er rauszog und ich mit ordentlich Geschwindigkeit ankam, sehr korrektes Verhalten,habe ihm den Blinker rechts links gegeben.
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Ich denke, es ist die kleine und schmale Siluette des VMs, die so sehr zum dichten Auffahren verleitet.
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Dein Arbeitsweg hat auf dem Hinweg linksseitig einen Radweg durchgehend B75 und auch weiter, kann man auf google maps zum einem auf dem Luftbild und auch bei dem Reiter Rad klicken, sehen.

Die Bundesstraße würde ich an Deiner Stelle nur fahren, wenn Du mindestens durchgängig 45 Km/h fahren kannst, das Stück ist ja nur 6Km lang und auf der Bundesstraße fährt es sich wegen dem guten Straßenbelag bei gleicher Anstrengung gleich 5Km/h schneller. Möglichst im Hellen, bei Trockenheit ohne Blendung von Sonne und wenn Verkehrsdichte nicht ganz so hoch. Dann wird man auch voll akzeptiert auf dem VM-Tacho 50 Km/h das ist beim Auto-Tacho 55 Km/h.

In der Regel ist man aber nicht so gut drauf, Regen, Dunkelheit, Müdigkeit - dann auf jeden Fall den Radweg benutzen.

So mache ich das jedenfalls, aber für manche ist das ein vielleicht ein schönes Gefühl auf der Bundesstraße mit 30 Km/h zu fahren und sich von Autos mit 90 Km/h überholen lassen. Das ist jedenfalls auffälliger als auf dem freien Radweg daneben zu fahren und anzuraten für die welche sich gut in Erscheinung setzten möchten.

Gruß Leonardi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Auf einigen Strecken wird halt ständig überholt, da habe ich mich schon drüber aufgeregt, als ich noch mit dem Auto unterwegs war. Auf der Liege und im VM nimmt man das aber noch viel deutlicher war.

.........
Ist durch das "euch überholen" schon mal ein Unfall passiert und wenn ja - was kam dabei raus?
Muss ich einfach damit leben?..........

Da fallen mir zwei Erlebnisse ein :

1. Drei Velomobile wurden auf dem rechten Fußweg ca. 50 m vor einer Kreuzung abgestellt. Daraufhin fuhren immer wieder Autos bei ROT über die Kreuzung, mehrmals wurden Vollbremsungen bis in die Kreuzung ausgeführt, und es kam zu mehreren Beinaheunfällen. Das hörte erst auf, nachdem die Velomobile auf der anderen Straßenseite etwas weiter aus dem Blickfeld verschwanden.

2. Auf unserer Tour zur Spezi 2011 lösten wir auf der Gegenfahrbahn einen Auffahrunfall durch gaffende Autofahrer aus.

Deswegen werde ich aber nicht auf das Fahren mit Liegerad oder Velomobil verzichten. Auch wähle ich meine Parkplätze nicht nach Ablenkungsgesichtspunkten aus.
Führ das Fehlverhalten der Autofahrer kann ich nun mal nichts, werde es aber auch nicht unnötig herausfordern.

Einige der betroffenen Autofahrer gaben auch zu, nicht aufgepasst zu haben, bzw. selbst Schuld zu sein.

Gruß
Bernd
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Fährst du eigentlich mit Rennhaube? Die wirkt Wunder, damit stresst einen der Verkehr deutlich weniger.
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Ich kann leider nur aus Standart-Rad- und Autofahrer-Perspektive sprechen, aber wir beide kennen die völlig Bekloppten und die wird es immer geben, und dank denen haben wir uns dann ja auch irgendwie auf Youtube kennengelernt ^^. Ich hab auch schon teilweise fast Head-on's miterleben dürfen, weil einer meinte es ging ihm nicht schnell genug. Wenn allerdings nun dabei was passiert wäre, wäre ich der letzte der sich damit noch beschäftigen würde Fehler bei mir zu suchen, schliesslich hat der Andere einen Fehler begangen.

Wenn dir der Zeitaufwand für einen Umweg, dir deine phsychische Stressersparniss wert ist mache es. Mir würde es glaube ich nicht Wert sein auf 1h meiner Freizeit zu verzichten, nur weil ein Depp seinem Darwinismus fröhnen muss. Im Notfall gibt es immernoch die Möglichkeit einer Ordnungswidrigkeits- oder Strafanzeige. Auch wenn die meisten wegen nicht zielführender Fahrerermittlungen wohl eingestellt werden, kann dem ein oder anderem doch ein Fahrtenbuch auferlegt werden. Als Knöllchen-Horst wirst du allerdings nicht gelten, denn schliesslich kreidest du das an, was dich und andere Verkehrsteilnehmer wirklich gefährdet. Die Polizei, so ist meine Erfahrung, ist sogar froh drum wenn solchen Leuten dank einer Privatanzeige das "Handwerk" gelegt werden kann.

Bis dahin Ride Safe! :)
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Ich fahre, wie Daniel und dooxie das schon beschrieben haben - äußerst rechts. Das spart mir und den Autofahrern einfach Nerven. Die beiden sind ja auch nicht gerade von der "Langsam-Fahr-Fraktion" und wenn jemand in der Mitte der Straße was zu suchen hat, ohne den nachfolgenden Verkehr aufzuhalten, dann diese beiden.
Ich werde das nie verstehen, weshalb man mit 35 km/h in einem VM dann für sich rausnimmt, in der Mitte der Fahrbahn fahren zu müssen.

Ich verstehe nicht was das mit der gefahrenen Geschwindigkeit zu tun hat?
Wenn ich mit dem PKW unterwegs bin fallen mir oft Motorroller auf die mit 25 km/h auf dem rechten Streifen unterwegs
sind und so den nachfolgenden Verkehr anbieten sich mit geringem oder keinem Seitenabstand vorbei drängeln und genau das
unterbinde ich wenn ich 50 cm weiter zur Straßenmitte fahre!
Dem drängelnden Autofahrer der hinter mir auf der Landstraße fährt bin ich mit 35 genau wie mit 50 ein Dorn im Auge
denn der kann wegen mir nicht schnell fahren und bei 35 km/h ist sein Überhol-weg kürzer und die Gefahr für mich geringer.
Unterm Strich habe ich in den Jahren weniger riskante Situationen mit dem VM auf Landstraßen gehabt als bei einer 1 stündigen Fahrt mit dem Up durch den Feierabendverkehr einer Großstadt da kommt oft das Gefühle auf alle 30 sek. ums Leben bangen zu müssen.


Gruß
Gruß
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Moin, moin,

als Verkehrsteilnehmer mit gleichen Rechten werde ich nicht "freiwillig" die Straße räumen und den unerzogenen Verkehrsteilnehmern die Straße überlassen, damit diese nach ihren Vorstellungen fahren können. Diese gefährden mit ihrem Verhalten die Sicherheit aller anderen und nicht Fahrer in und auf langsameren Fahrzeugen. Deshalb gilt auch für mich der Satz: Radwege sind dafür da, dass Autofahrer schneller fahren können!

Gruß
Chally
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

ein paar Zitate aus einem anderen Forum:

Für mich bedeutet angehupt werden immer: "Achtung Gefahr"

Als Reaktion darauf schau ich in den Rückspiegel, vergrößere sämtliche Abstände und reduziere die evtl. Geschwindigkeit.

Ob der AUtofahrer nun glücklich ist statt eines zügigen Radfahrers einen langsamen und mittig auf der Spur fahrenden vor sich zu haben sei dahingestellt.

Diskussionen mit den Autofahrern sind selten fruchtbar.

Radfahrer zwingen Autofahrer immer zu solch unmenschlichen Anstrengungen wie z.B. Fuss vom Gas nehmen. Dabei ist es doch viel einfacher mal mit dem Rad 2km Umweg zu fahren.

Recht hast Du. Hupe sie alle zur Seite, denn immerhin ist es Deine Bundesstrasse.

Ein Radfahrer motzt --> Radfahrer haben Sympathien verspielt...

On Topic: Wie wärs mit Hupen? Scheibenwischwasser ist auch ein im Forum gerne empfohlenes Mittel sich gegen unsympathische Radfahrer zu wehren.

Was hast Du eigentlich auf Bundesstraßen verloren? Gibt es nicht extra für Dich als Autofahrer Autobahnen?

Jetzt mal im Ernst: Ein Radfahrer hat nicht deshalb kein Recht eine Straße zu nutzen weil es irgendwo eine Radfahrstrecke gibt, die zum gleichen Ziel führt. Es muss entweder ein straßenbegleitender, entsprechend
beschilderter Radweg existieren oder die Straße muss explizit für Fahrräder gesperrt werden oder die Straße muss als Kraftfahrzeugstraße bzw. Autobahn ausgeschildert sein.

In letzter Zeit wird versucht mich mit Scheibenwasser zu treffen - wahrscheinlich gerade nachgefüllt ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Dein Arbeitsweg hat auf dem Hinweg linksseitig einen Radweg durchgehend B75 und auch weiter, kann man auf google maps zum einem auf dem Luftbild und auch bei dem Reiter Rad klicken, sehen.

Auf dem Hinweg kannst Du den Radweg entlang der B75 vergessen - der Weg liegt tiefer als die STraße und du hast das Licht der Autos direkt im Gesicht und (gestern erst versucht und abgebrochen) mit Ästen bis Unterarmdurchmesser versehen. Wenns hell ist und aufm Heimweg, dann versuch ich da auch zu fahren aber in 90 % der Fällen ist auch der gute Radweg nicht benutzbar.
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

In letzter Zeit wird versucht mich mit Scheibenwasser zu treffen - wahrscheinlich gerade nachgefüllt ...

Du braucht nur ein kleinen Kamera-Blitz für solche Aktionen montieren. Das hört dann blitzartig :)D) auf.
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Die von Stony beschriebene Situation, daß der entgegenkommende Verkehr vom Überholenden gefährdet wird, kenn ich auch zur Genüge. Hat aus meiner Erfahrung aber weniger damit zu tun, daß die VM den Verkehr so stark "behindern", daß sich die Kraftfahrer unbedingt bei jeder (unmöglichen) Gelegenheit vorbeidrücken müssen. Vielmehr habe ich das Gefühl, daß unsere Geschwindigkeit einfach falsch eingeschätzt wird.

Ich denke, es ist die kleine und schmale Siluette des VMs, die so sehr zum dichten Auffahren verleitet.
Das Problem dichtes Auffahren kenn ich eigentlich gar nicht. Die Gefahr geht nach meinen Erfahrungen eher vom Gegenteil aus.

Auf der Landstraße setzen sehr viele Kraftfahrer schon 100-200m hinter mir zum Überholen an (nach dem Motto klein = langsam) und wundern sich, daß so ein kleines "Ding" doch recht schnell ist. Vor lauter Wundern scheren die dann auch erst 100m vor mir wieder ein. So kann sich der Überholvorgang mal locker auf 500m und mehr hinziehen und ein einmal angefangener Überholvorgang wird natürlich auch bei Gegenverkehr nicht abgebrochen :eek:. Habe es auch oft, daß Überholende am Ortseingang nur noch links an der Ortseingangsschikane vorbeikommen :p

Gruß Hartmut
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Servus,

vielleicht war der Radwegtipp nur ein Anstoß für Darwinismus :eek:
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Hier ein kurzer Einwurf von einem interessierten Leser dieser Seite, aber nicht Velomobilist (nur Liegeradfahrer) genau wegen dem hier im Thread diskutierten Problem. -
Es war ca. 1995 oder so, ich stieß zufällig in Gießen (auf einem zentralen Marktplatz dort?) auf eine Art "erstes Velomobiltreffen" mit Vorstellung von Leitra, Go-One (0, 1 oder 2 oder...) und dem "brandneuen" Cab-Bike. Bin dort interessiert Probe gefahren, und dann kam die Frage: "Na, wäre das etwas für Sie?". Meine Anwort seinerzeit: "Nein, denn ich wüßte nicht, wo ich mit dem interessanten Fahrzeug fahren sollte. Mit den Autos auf der Straße möchte ich nicht, und auf den Wegen meiner Radtouren, die oft schmal sind und durch Wälder und über Wiesen führen, geht es besser einspurig".

An meiner damaligen Einschätzung hat sich bis heute nichts geändert, und dieser Thread bestärkt mich darin. Vielleicht liegt die Lösung in einer (ferneren) Zukunft, wenn im Zuge von "Phase x" einer sog. "Energiewende" bei stark verknappten fossilen Energieträgern "Velomobilstraßen" mit ähnlichem Einsatz wie heute für Autobahnen eingerichtet werden...

Kurbeltretergrüße

Ernst
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

auf den Wegen meiner Radtouren, die oft schmal sind und durch Wälder und über Wiesen führen, geht es besser einspurig".

Hallo Ernst,

wer nicht in erster Linie vorwärts kommen, sondern gemütlich die Natur genießen möchte, ist mit einem VM wirklich schlecht bedient.
Das wird sich aber auch nicht ändern, sollten die Stinker mal durch etwas anderes ersetzt werden. Die vorhandene Infrastruktur beißt sich mit dem Naturerlebnis.

Gruß,

Tim
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Moin Stony
Auf meinem Arbeitsweg ist ein Stück Landstraße, das als Autobahnzubringer und Einfallstraße nach Lehrte fungiert. Dort fahre ich zu Stoßzeiten auch eher den begleitenden Radweg, ist einfach entspannter. Bin ich früher oder bei weniger Verkehr unterwegs, dann gerne auch auf der Fahrbahn. Je nach Laune. Auf den kleineren Kreisstrassen gibt es eigentlich nie Probleme. Was ich in deinen Videos von der B75 so gesehen habe, da hätte ich auch keinen Bock drauf.
Auf den letzten 10 km in Hannover habe ich ca. 50% Schleichwege, teilweise asphaltiert, aber auch zwei Wassergebundene Stücke dazwischen. Ab dem Zoo bis in die Nordstadt nur noch Fahrbahn. Wenn es mal brenzlig zu werden droht, dann dort. Rechts vor links und abenteuerliche Überholversuche. Bin immer wieder froh, wenn ich auf dem Heimweg die Stadt hinter mir gelassen habe.
Für meine Streckenwahl spielt der „Nervfaktor“ eine nicht unwesentliche Rolle. Da nehme ICH auch 3km mehr gerne in Kauf.
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Moin
Ich fahre nur Straße!
Auf meinem Arbeitsweg habe ich die B 72 und B 70 mit starkem Berufsverkehr, Richtung Aurich und Norden.
Da ich regelmäßig und immer zur selben Zeit die Strecke fahre ( seit 2006 ) kennen mich die meisten Berufspendler und Probleme sind sehr selten.
Wenn Probleme im Verkehr auftreten sind es in der Regel auswärtige Verkehrsteilnehmer, die dann mal hupen.
Zur Sichtbarkeit.Egal ob am Tag oder in der Nacht werde ich immer frühzeitig genug wargenommen.
Dieses erkenne ich im Rückspiegel schon sehr frühzeitig.
Fahre grundsätzlich rechts, so das man mich gut überholen kann.
Die gefahrene Geschwindigkeit, außerhalb von Ortschaften, spielt aus meiner Sicht keine Rolle!
Hier bin ich mit Delta Hotel einer Meinung. Ob ich dauerhaft 40 oder 55 km/h fahre oder einige noch schneller spielt auf einer Bundesstraße keine Rolle.Außer das der Überholvorgang für den Pkw/Lkw Fahrer bei 55km des zu Überholenden länger dauert als wenn ich 40 km/h fahre!
Nur bei starkem Regen oder Wind fahre ich Radwege und lasse mir dann Zeit, hier muß ich aber dann mehr aufpassen da es auf einem Radweg immer gefährlich ist für Radfahrer, fahre dann auch nur so um die 25 - 35 km/h

Gruß
Ludwig
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Moin!

Ich fahre regelmäßig auf meinem Weg zur Arbeit auf der B75 später der L168.
[...]
aber zu sehen, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist, bis ich einen Frontalzusammenstoß miterlebe - das macht mir echt zu schaffen.

Die Straßen sind voller Wahnsinniger - und ich mittendrin!

Aha... so langsam kommst Du anscheinend da hin, wo ich schon war. ;)
Für mich war erst das Fahren eines 45er-Alleweders entspannter. Aber auch mit diesem Fahrzeug wurde ich gelegentlich deutlich zurechtgewiesen. Aber immerhin hatte ich damit die Polizei von der Backe :D


Dein Arbeitsweg hat auf dem Hinweg linksseitig einen Radweg durchgehend B75 und auch weiter
[...]
Die Bundesstraße würde ich an Deiner Stelle nur fahren, wenn Du mindestens durchgängig 45 Km/h fahren kannst,
Das Thema Radweg solltet ihr mal als Tipp als abgehakt betrachten! Entlang der B75 taugt der Radweg nicht zum VM fahren, fertig, Punkt, aus, Schluß!

Man hat, wenn man aus dem Süd-Osten Bremens kommt, kaum eine Alternative. Die B75 ist halt ätzend zu fahren. Ich konnte auch erst mit kleinem KRAD-Kennzeichen damit leben.

Grüße
Heiko
 
AW: Velomobil auf der Straße/Beeinflussung der Kfz

Bei meinem Arbeitsweg fahre ich meist auf der Fahrbahn. Es sind dort zwar z.T. vom Zustand und der Breite schöne Radwege aber da die Knicks bis direkt an den Radweg reichen und die Kraftfahrzeugführer aber bis direkt an den Fahrbahnrand vorfahren sind die Radwege keine Alternative.
vorletztes Jahr gab es neben mir einen Unfal, Frontalzusammenstoß bei jeweils knapp 100 Km/h der sich entgegenkommenden Fahrzeugen. Die Fahrerin des einen Fahrzeuges war durch den Anblick des Quest auf dem Radweg so irritiert, dass sie in den Gegenverkehr gefahren ist. Da ich erste Hilfe leistete und auch bei der Polizei eine Aussage machte wollte die Krankenversicherung der Unfallverursacherin Schadenersatz von mir, da sie meine Fahrt auf dem Radweg als ursächlich für den Unfall sahen...
 
Zurück
Oben Unten