Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

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Wieso? Hat der nicht auch 3 Sitzplätze in der ersten Reihe (bei ARD und ZDF...)
 
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Servus,

@Mangorei:
Bei Ecomodder.com haben sich nicht wenige bei den Pickups und Pritschenwagen eine Verkleidung drübergesetzt. Schützt die Ladung, sieht gut aus und hat im Mittel 15% Aeroverbesserung gebracht :)

Gruß,
Patrick
 
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Hmm, wird aber eng mit der Länge. Die hintere Bordwand muss wahrscheinlich unten bleiben.
Im übrigen hätte er dann gleich einen Van kaufen können :confused: Der ist schon verkleidet (und abschliessbar).
 
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In meinem VW Bus brInge ich drei bis vier Mangos rein und zwei auf das Dach. Jetzt schaut es schwer nach 5,0 Litern aus. Bin jetzt aber mehr beladen. Ich bin sehr gespannt Wieviel er sich jetzt hauptsächlich auf der Autobahn nimmt. Aber ich komme mit Sicherheit von Rütenbrock nach Rumänien, man das ist verrückt.
 

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Und bei uns in Weida fährt ein Dogde Pickup rum der sich, laut Aussage des Fahrers, "grade mal" 32l/100km gönnt.
Transportiert wird: er + hin und wieder ein Crossmotorrad.. oh man..
 
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OT

Schatz, gehst mit mir msl irgendwo hin, wo es richtig luxuriös und teuer ist?

Natürlich! Steig ein, ich will gerade tanken fahren. :D
 
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Und bei uns in Weida fährt ein Dogde Pickup rum der sich, laut Aussage des Fahrers, "grade mal" 32l/100km gönnt.
Transportiert wird: er + hin und wieder ein Crossmotorrad.. oh man..
Jetzt verstehst du auch warum ich fast vom Stuhl gefallen bin als ich las dass einer bei ecomodder einen Dodge Ram angeblich durchgehend deutlich unter 5l/100km fährt, auch in der Stadt. Es ist ein Diesel.

http://ecomodder.com/forum/showthread.php/double-kilotank-2-009-6-mi-one-35-a-26259.html
 
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Hallo,

ich habe heute mal probiert, wie es sich mit Rollen vs. Motorbremse verhält. Leichtes, langes Gefälle auf der Autobahn, Tempo 100. Ausgekuppelt recht konstante Geschwindigkeit, alleine der laufende Motor nimmt 0,7 Liter pro 100 km. Eingekuppelt sind es 1,7 Liter pro 100 km.

Dennoch: Auskuppeln lohnt sich bei dem Wagen selten. Speziell bei 70 km/h im sechsten Gang (ca. 1400 U/min) ist die Motorbremse sehr schwach. Auf meiner Stammstrecke sind einige Gefälle so, dass ich mit der (schwachen) Motorbremse die Geschwindigkeit konstant halte.

Pulsen kommt auf meiner 35 km langen Stammstrecke kaum in Frage, da es fast immer rauf oder runter geht. In die eine Richtung (von 340 auf 90 Meter NN) bekomme ich den Verbrauch unter 5 Liter, in die Gegenrichtung nicht unter 6.

Man muss sich auch nach anderen Verkehrsteilnehmern richten. Wenn keiner hinter mir ist, beschleunige ich erst nach kurzen Steigungen auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Wenn jemand hinter mir ist, will ich den natürlich nicht nerven und beschleunige noch in der Steigung auf 70.

Grüße
Andreas
 
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alleine der laufende Motor nimmt 0,7 Liter pro 100 km.
Dabei habe ich bei meinem A3 merkwürdige Anzeigen, ich vertraue der Momentananzeige daher nicht uneingeschränkt.
Durch die Pulserei habe ich beobachtet, zB im 5. Gang bei 70 13 l/100 km. Gang raus zeigt im Sekundenabstand 3 ca, 2, 1 l. Scheint also noch gemittelt zu werden.
Meine Erfahrungen nun nach einer Tankfüllung: fein, ich bin noch nicht oft auf 1200 km gekommen, 4 l zeigt der Bordcomputer.
Nach dem Tanken in meiner alten Fahrweise konnte ich aber bei reiner Autobahn 3.6 l/100km erreichen.
Ich schließe daraus, dass sich durch Vollgas bei meinem Auto wenig einsparen lässt. Der motor ist auch bei wenig Gas effizient. Und Vollgas bei 1000 Umdrehungen hört sich nicht gut an. Da rumpelt und vibriert alles.
Viel mehr Unterschied kann man durch vorausschauende Fahrweise erreichen und nur 100 auf der Autobahn.
Windschatten bemerke ich beim vorgeschriebenen Sicherheitsabstand hinter einem lkw auch kaum.
 

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Viel mehr Unterschied kann man durch vorausschauende Fahrweise erreichen und nur 100 auf der Autobahn.
Windschatten bemerke ich beim vorgeschriebenen Sicherheitsabstand hinter einem lkw auch kaum.
Das ist auch meine Erfahrung.
Zu dichtes auffahren auf LKWs zu gefährlich und steht in keinem Verhältnis zu einer eventuellen Einsparnis an Sprit. Gleichmäßige und wichtig! mäßige Geschwindigkeit, wenige Abbremsvorgänge und Beschleunigungen, damit sind viele Kilometer bei relativ niedrigem Spritverbrauch möglich.

Gruß
Reinhard
 
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ich habe heute mal probiert, wie es sich mit Rollen vs. Motorbremse verhält. Leichtes, langes Gefälle auf der Autobahn, Tempo 100. Ausgekuppelt recht konstante Geschwindigkeit, alleine der laufende Motor nimmt 0,7 Liter pro 100 km. Eingekuppelt sind es 1,7 Liter pro 100 km.

Moin,

für alle AusKuppel-Freunde:
Das bringt bei Modernen Auto (zb mein C4 vonn 2007) absolut gar nichts!

Die heutigen Autos haben eine Schubabschaltung drin: sobald man vom Gas geht wird die Spritzufuhr gekappt und meines Wissens auch die Ventile auf 'auf' gestellt und der Motor rollt mit 0Liter ohne KompressionsWiderstand.
Beim Auskuppeln fehlt aber die Energie von den Rädern und der Motor muss mit Sprit am Laufen gehalten werden...

Also wenn ihr nicht ein altes Schätzchen habe: Sein lassen!
 
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Schubabschaltung ist mit Motorbremse verbunden (klassisch).
Denke Du meinst '"Segelflug". Das dürfte Deine alte Kiste ;) aber nicht haben.
Schubabschaltung, Segelflug und Auskuppeln wurde hier ja schon viel diskutiert.
Zu sagen, dass auskuppeln nix bringt ist zu pauschal.
 
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Moin,

für alle AusKuppel-Freunde:
Das bringt bei Modernen Auto (zb mein C4 vonn 2007) absolut gar nichts!

Die heutigen Autos haben eine Schubabschaltung drin: sobald man vom Gas geht wird die Spritzufuhr gekappt und meines Wissens auch die Ventile auf 'auf' gestellt und der Motor rollt mit 0Liter ohne KompressionsWiderstand.
Beim Auskuppeln fehlt aber die Energie von den Rädern und der Motor muss mit Sprit am Laufen gehalten werden...

Also wenn ihr nicht ein altes Schätzchen habe: Sein lassen!

Also mein doch recht moderner Renault (von 2012) bremst doch spuerbar ab wenn ich vom Gas gehe, deutlich mehr als wenn ich auskuppel.

Dies kommt durch den Kompressionsverlust, weil ich bin doch sehr sicher bin, dass die Ventile eben nicht auf "auf" gestellt werden. Bei den allermeisten Motoren wuerde dies auch vermutlich zu fiesen Abdruecken im Kolben fuehren und ich weiss nicht ob das "auf"-stellen technisch so einfach waere, die Ansteuerung durch Nockenwellen ist doch nur im gewissen Maße flexibel.

Zweitakter fahren ist natuerlich ne Loesung... da ist der Kompressionsverlust sehr gering (was im Bergland die Bremsen zur Rot- und den Fahrer zur Weissglut bringt :D )
 
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Selbst bei komplett offenen Ventielen sind da immer noch ein paar Kolben in Zwangsbewegung - müssen also beschleunigt und abgebremst werden, wobei die Kolbenringe am Motorblock ja auch nicht reibungsfrei gleiten.
Ohne Auskuppeln kann man das das völlig vergessen.
 
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Schubabschaltung ist mit Motorbremse verbunden (klassisch).
Denke Du meinst '"Segelflug". Das dürfte Deine alte Kiste ;) aber nicht haben.
Schubabschaltung, Segelflug und Auskuppeln wurde hier ja schon viel diskutiert.
Zu sagen, dass auskuppeln nix bringt ist zu pauschal.

Also bei mir zeigt sich so gut wie keine Verzögerung. Verbrauchsanzeige geht dann auch direkt auf Null.
 
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Servus,

bei mir hats auch knapp 3000U/min bei 100km/h. Das bremst natürlich deutlich.
Aber wie gesagt, Schubabschaltung hab ich auch, dennoch ist das nur eine Lösung wenn man wirklich bremsen will.

Gruß,
Patrick
 
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... ist weiter vorne schon diskutiert worden.
Meine Meinung: meinem 10 Jahre alten Auto fehlt der 6. Gang. Bei Tempo 100 habe ich im 5. schon 2000 Umdrehungen, Leerlauf 1000 Umdrehungen.
Ich erkläre es mir so, dass bei höherer Drehzahl auch mehr Reibung im Spiel ist.
Daher bringt Rollenlassen bergab schon was. Aber mit Vollgas beschleunigen macht kaum Unterschied zu sanft beschleunigen, und nach meinem Gefühl macht letzteres auch weniger Belastung im Getriebe.
Richard
 
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Hallo Rene,

Also bei mir zeigt sich so gut wie keine Verzögerung. Verbrauchsanzeige geht dann auch direkt auf Null.

Hier auch. Im sechsten Gang ca. 1800 U/min bei 100 km/h. Es scheint wohl stark vom Motor abzuhängen.

Bei roten Ampeln finde ich es schwierig, im richtigen Moment den Fuß vom Gas zu nehmen und mit der Motorbremse genau bis zur Ampel zu kommen. Schon ganz leichtes Gefälle, das man sonst nicht wahrnimmt, macht sich hier deutlich bemerkbar. Das war mit dem vorherigen Auto einfacher.

Abgesehen davon sollte man beim ganzen sparen die Belastung der anderen Komponenten nicht vernachlässigen. Wenn ich 0,3 l/100km spare, aber alle 10.000 km die Kupplung wechseln lassen muss, lohnt sich das nicht.

Grüße
Andreas
 
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Warum sollte man beim Benzinsparen die Kupplung wechseln?
 
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