AW: Kojak nach 700km am Ende???
Hallo,
obwohl sich die Kojaks zugegebenerweise im Sinne von leichtem Lauf sehr komfortabel fahren, habe ich die Nase gründlich voll davon. Ich habe am Birdy 2 Sätze gefahren, keiner der Reifen hielt länger als 1500 km.
Ausfallgründe waren starker Verschleiß der Lauffläche und damit extreme Pannenanfälligkeit (alle 300 km ein Plattfuß) und in 3 Fällen Auflösungserscheinungen im Flankenbereich. Von letzterem wahrscheinlich 1 Fall durch Bordsteinkontakt bedingt, zwei jedoch ohne erkennbare äußere Einwirkung. Es lösten sich dort der Gummi ab bzw. sie Seitenwand auf im Sinne von ausfaserndem Gewebe gleichmäßig über die Flanke verteilt. Reifendruck mit 7 bis 8 bar immer in der Nähe des erlaubten Maximums.
Bin jetzt als Kompromiß auf den Marathon Racer umgestiegen. Dieser ist zwar auch nicht perfekt, jedoch deutlich unempfindlicher. Der Kojak ist definitiv nicht geeignet für den Stadtverkehr mit seinen splitt- und scherbengeschwängerten Radwegen.
Grüße, Jürgen
Hallo,
obwohl sich die Kojaks zugegebenerweise im Sinne von leichtem Lauf sehr komfortabel fahren, habe ich die Nase gründlich voll davon. Ich habe am Birdy 2 Sätze gefahren, keiner der Reifen hielt länger als 1500 km.
Ausfallgründe waren starker Verschleiß der Lauffläche und damit extreme Pannenanfälligkeit (alle 300 km ein Plattfuß) und in 3 Fällen Auflösungserscheinungen im Flankenbereich. Von letzterem wahrscheinlich 1 Fall durch Bordsteinkontakt bedingt, zwei jedoch ohne erkennbare äußere Einwirkung. Es lösten sich dort der Gummi ab bzw. sie Seitenwand auf im Sinne von ausfaserndem Gewebe gleichmäßig über die Flanke verteilt. Reifendruck mit 7 bis 8 bar immer in der Nähe des erlaubten Maximums.
Bin jetzt als Kompromiß auf den Marathon Racer umgestiegen. Dieser ist zwar auch nicht perfekt, jedoch deutlich unempfindlicher. Der Kojak ist definitiv nicht geeignet für den Stadtverkehr mit seinen splitt- und scherbengeschwängerten Radwegen.
Grüße, Jürgen