Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

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Welche Länge sollten die Streckenabschnitte in den einzelnen Threads haben?
Ich weiß es nicht, aber Antwerpen-Warschau un Ulm-Bremen ist zu lang.
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Ich stelle mir vor, das die Diskussion so aussieht, dass andere Diskussionteilnehmer ihrer Meinung nach bessere (Teil)vorschläge einbringen (zB. bei Garmin hochladen) und dazu hier kurz beschreiben, warum es ihrer Meinung ein besserer Teiltrack ist. Jeder kann alle Tracks beobachten und ich bin mir sicher, das man sich am Ende auf zB. 3 verschiedene Tracks einigen kann, die von zB. Ulm nach Bremen führen. Meistens werden die sogar genau aufeinander liegen. Ich finde die Übersicht ist so gewahrt, jeder kann sich einbringen und jeder kann die Tracks der anderen Nutzen.

Es ist ja keiner gezwungen den gesamten Track abzufahren und schon gar nicht nach Zeit.

Mit einer Diskussion nur nach Ortsnamen von Dörfern die ich noch nie gehört habe oder mit Worten wie: "am Baum links rum bis zur Gaststätte, dann den Abzweig vor dem Haus halb rechts runter zur Wiese" braucht man meiner Meinung gar nicht anzufangen, da verstehe ich nur Bahnhof. Die Diskussionteilnehmer sollten schon eine Karte lesen können und mit entsprechenden Handwerkszeug umgehen könne oder sich die Mühe machen, es zu lernen.

Insofern verstehe ich nicht wieso die Streckenabschnitte zu lang sein sollen, was meinst Du genau damit ThomasT, ich verstehe es nicht ?



Ach ich verstehe: https://www.velomobilforum.de/forum...ystem-für-Trackverwaltung&p=471044#post471044
Du möchtest über jede einzelne Ampel und deren sekundengenaues Umschalten (mit GPS-Stoppuhrmäßig erfasst) diskutieren.:ironie:

Gruß Leonardi
 
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AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Ach ich verstehe: https://www.velomobilforum.de/forum...ystem-für-Trackverwaltung&p=471044#post471044
Du möchtest über jede einzelne Ampel und deren sekundengenaues Umschalten (mit GPS-Stoppuhrmäßig erfasst) diskutieren.:ironie:
Nein! Ich möchte gar nicht diskutieren. Ich möchte Informationen. Ich bin zwar schonmal Ulm-Bremen gefahren und werde das vielleicht mal wieder tun. Aber da werde ich bestimmt nicht dem verlinkten Track von vorne bis hinten folgen. Aber Teilabschnitte daraus könnten mich schon interessieren. Nur, wie finde ich dem ganzen Rauschen die richtige Information? Threads mit dem Titel "Umfahrung Fulda", "Umfahrung Kassel" würden mir da viel mehr helfen. (Und wenn ich doch was dazu zu sagen hätte, würde ich dort sogar meinen Senf dazugeben.)
 
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"Umfahrung Kassel" dann musst Du auch noch unterteilen für Fahrer von Süd nach Nord oder von West nach Ost, denn in der Regel werden da unterschiedliche Umfahrungstracks herauskommen.

Am besten sollte es ja gar nicht durch die Städte gehen. Es gibt natürlich Städte wie Kassel, die im Tal liegen und für die es gar nicht so viele Möglichkeiten des Umfahrens gibt, wenn man erst mal in der Nähe ist. Warum sollte es unübersichtlich werden, wenn im Treads Ulm-Bremen über die Möglichkeiten der Umfahrung von Kassel Teiltracks eingebracht werden. Wenn man auf der Kartendarstellung bei Kassel vergrößert, sieht man doch sofort alle Tracks der Umfahrung.

Und wenn man meint es wird unübersichtlich, kannst doch jederzeit einen Tread "Umfahrung von Kassel von Ulm nach Bremen" aufmachen. Ich würde vermutlich einfach durch Kassel durchfahren.

@ThomasT: Es wäre schön, wenn Du Deinen alten Track Ulm-Kassel noch hast und hier einstellst, egal ob Du zwischendurch Deinen Opa besucht oder die eine oder andere Sehenswürdigkeit angeschaut hast. Mich würde es sehr interessieren wo andere gefahren sind, man kann immer davon lernen, ich könnte für mich das Beste raussuchen.

Gruß Leonardi
 
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Welche Länge sollten die Streckenabschnitte in den einzelnen Threads haben?
Ich weiß es nicht, aber Antwerpen-Warschau un Ulm-Bremen ist zu lang.

Ich habe festgestellt, dass ca. 100km eine vernünftige Streckenlänge für die Planung darstellt. Bei deutlich längeren Strecken habe ich schon ein Problem, das nachher auf's GPS geladen zu bekommen. Und eine relativ kurze Strecke lässt sich auch mal einfacher anpassen.

Ich versuche immer von Kleinstadt zu Kleinstadt zu planen. Man hat dann noch eine Vorstellung von der Lage, kann aber oftmals die großen Städte links liegen lassen.

Viele Grüße,
Martin
 
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ich denke, eine Strecke soll erst als Fernstrecke grob festgelegt werden.
Man muss sich unsere Zusammenarbeit, wie einen Routing Algorhytmus vorstellen, der ablaufbedingt wenig Iterationen hat.

Erst das Fernziel auswählen. Dann den Korridor wählen, wo es lang geht. Höhenmeter gegen kürzeren Weg. Dann erst wird genau geschaut, wo es genau lang geht.
Ich denke so kommt man zum besten Ergebnis.
Am Anfang ganz lange Abschnitte, je weiter man kommt, desto kürzer werden die. Irgendwann diskutiert man z.B. wie man durch Wittenberge kommt.

Zu Beginn ist die Diskussion noch abstrakt. Eines ist sicher: Alle Möglichkeiten eines fast 1000km langen Abschnittes werden alle VM Fahrer zusammen nicht abfahren können. Die gefundene Strecke wird irgendwann abbgefahren und gilt dann als empfehlenswert (oder sie fliegt raus)
 
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AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Erst das Fernziel auswählen. Dann den Korridor wählen, wo es lang geht. Höhenmeter gegen kürzeren Weg. Dann erst wird genau geschaut, wo es genau lang geht.
Ich denke so kommt man zum besten Ergebnis.

Inzwischen habe ich hier etwas umgedacht. Ich hatte mir ja auch schon eine Strecke nach Norden zusammengestückelt, aber je weiter nördlich sie war, desto weniger vernünftig war meine eigene Planung. Jeder hat hal so seinen Umkreis um seinen Wohnort, wo er sich vernünftig auskennt.

Ich mache jetzt einfach folgendes: Ich speichere gute Teilstrecken, die ich gut kenne bei gpsies. Ob jemand anders was damit anfängt, ist mir erstmal egal. Wenn das viele Fahrer machen, ergibt sich ganz automatisch ein mehr oder weniger dichtes Netz mit gut zu fahrenden Strecken. Für VM50 wird dieses Netz wesentlich weniger dicht sein als für VM40 oder VM30, da die Anforderungen immer höher werden. Für eine Langstrecke kann man sich dann die einzelnen (optimierten) Teilstrecken zusammenstückeln. So kann man dann auch Fernrouten fahren, die nicht grad auf einer von fünf (oder so) Velomobil-Magistralen in Deutschland liegen.

Viele Grüße,
Martin
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Ich mache jetzt einfach folgendes: Ich speichere gute Teilstrecken, die ich gut kenne bei gpsies. Ob jemand anders was damit anfängt, ist mir erstmal egal.

Gegenvorschlag: Strecken, die explizit richtig übel zu fahren sind markieren.
Eine Strecke mit nicht so gutem Belag, die fährt man stat mit 50km/h mit 40km/h. Das ist nicht schön, macht aber nicht so viel aus. Strecken, wo man raus muss und wo man mit 10km/h schleicht davor gilt es zu warnen.

(ich habe auch mal, so wie von Dir geschrieben angefangen. Die Umkehr auf Kennzeichnung von langem, üblem Kopfsteinpflaste war dann besser)
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Um nochmal zur Länge der Streckenabschnitte zurückzukommen ware es vielleicht sinnvoll auf Möglichkeiten hinzuweisen wie man eine vorhandene Gesamtstrecke am besten in passende Teilstücke zerlegt.

Ich muss gestehen dass ich da grade ein bisschen auf dem Schlauch stehe.

Andererseits möchte ich aber auch nicht auf die gesamte Fernstrecke in einer Datei verzichten, weil eine Ansammlung von Teilstrecken unübersichtlich ist und mir zu wenig Spielraum für Änderungen unterwegs lässt.

Wäre das vielleicht sinnvoll ein paar Links für open source software und entsprechende tutorials zusammenzustellen?

Es benutzt ja nicht jeder hier die gleiche Hard- und Software und bestimmt hatten die wenigsten mit 5000- Punkte Tracks von über 1000km Länge zu tun.

Gruß, Seb
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Um nochmal zur Länge der Streckenabschnitte zurückzukommen ware es vielleicht sinnvoll auf Möglichkeiten hinzuweisen wie man eine vorhandene Gesamtstrecke am besten in passende Teilstücke zerlegt.

Ich muss gestehen dass ich da grade ein bisschen auf dem Schlauch stehe.

Andererseits möchte ich aber auch nicht auf die gesamte Fernstrecke in einer Datei verzichten, weil eine Ansammlung von Teilstrecken unübersichtlich ist und mir zu wenig Spielraum für Änderungen unterwegs lässt.

Wäre das vielleicht sinnvoll ein paar Links für open source software und entsprechende tutorials zusammenzustellen?

Es benutzt ja nicht jeder hier die gleiche Hard- und Software und bestimmt hatten die wenigsten mit 5000- Punkte Tracks von über 1000km Länge zu tun.

Gruß, Seb

ich benutze eine große Deutschlandkarte, wo die Höhenzüge eingezeichnet sind. Von mir aus südlich gibt es da nicht zu viele Korridore wo man gut durchkommt. Wenn die Korridore festgelegt sind, dann kan man sich beliebige Abschnitte heraussuchen. Viel zu häufig sehe ich Detailplanung, bevor der Korridor feststeht. Die Frage die sich auch für mich immer stellt: geht die Route wirklich durch meinen Wohnort und die nähere Umgebung? Was nutzt eine gute Detailplanung, wenn die Route damit aus der Ideallinie geworfen wird.

Vorschlag: Karte mit Höhenzügen und Flussläufen ausdrucken und den Verlauf mit einem Stift einzeichnen. Dann markante Orte auswählen wie Pässe oder Engstellen, wo es unbedingt lang muss. Von diesen markanten Punkten aus kann man routen. Die Länge der Abschnitte richtet sich nach der Topografie

Tutorials? Zur Vorgehensweise hier? Oder zur Nutzung von Software?
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Von mir aus südlich gibt es da nicht zu viele Korridore wo man gut durchkommt. Wenn die Korridore festgelegt sind, dann kan man sich beliebige Abschnitte heraussuchen.

Mal aus der etwas entfernten Perspektive gesprochen: Ich hab das Gefühl, Du hättest gerne Dein persönliches Netz, ohne Rücksicht auf die anderen. Für uns weiter im Süden bringt eine gute Strecke im falschen Korridor überhaupt nichts, da wir eine Optimierung der direkten Strecke benötigen. Mit dem Rad fährt man halt nicht mal eben 150 km quer über mehrere Wasserscheiden, um dann erst in die eigentliche Richtung zu fahren.

Ein sinnvolles Netz wäre also in Gegenden mit Höhenzügen deutlich engmaschiger aufgebaut als in weitgehend flachen wie dem Norden Deutschlands.
Damit wird dann auch die Diskussion um Ulm als Startort (Ulm-Bremen) relativiert, das sich mit seiner Lage am Rand der schwäbischen Alb, an Donau und Iller als größte Stadt der schw. Alb als Knotenpunkt sicher gut eignen würde. Und mit einem WeitstreckenVMler (Aerolandius) in Ulm gibts gleich einen möglichen Ansprechpartner ;)

Gruß,

Tim
 
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AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Mal aus der etwas entfernten Perspektive gesprochen: Ich hab das Gefühl, Du hättest gerne Dein persönliches Netz, ohne Rücksicht auf die anderen.
ein ganz harter Vorwurf, der ganz und gar nicht zutrifft. Mein Antrieb zum Streckennetz, zu den Rekorden die Arbeit bei den Ranonneuren ist nicht wirklich eigennützig. Schön wäre es etwas gutes und bleibendes von Wert in der Welt zurückzulassen, wenn ich irgendwann mal nicht mehr bin. Die Zeit wird kommen, irgendwann hoffentlich in sehr weiter Ferne.

Mein persönliches Netz? Es soll nicht nach mir benannt werden und ich werde auch nicht der überweigende Nutzer sein. Es wird ein gemeinsames Werk zum gemeinsamen Nutzen.

Für uns weiter im Süden bringt eine gute Strecke im falschen Korridor überhaupt nichts, da wir eine Optimierung der direkten Strecke benötigen. Mit dem Rad fährt man halt nicht mal eben 150 km quer über mehrere Wasserscheiden, um dann erst in die eigentliche Richtung zu fahren.

Ein sinnvolles Netz wäre also in Gegenden mit Höhenzügen deutlich engmaschiger aufgebaut als in weitgehend flachen wie dem Norden Deutschlands.
Ja. Wenn das Fahrtempo der Toporafie wegen sinkt, wird das Netz wohl dichter werden. Aber ist das ein Grund nicht erst mal mit einer Strecke anzufangen?
 
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ein ganz harter Vorwurf, der ganz und gar nicht zutrifft. Mein Antrieb zum Streckennetz, zu den Rekorden die Arbeit bei den Ranonneuren ist nicht wirklich eigennützig. Schön wäre es etwas gutes und bleibendes von Wert in der Welt zurückzulassen, wenn ich irgendwann mal nicht mehr bin. Die Zeit wird kommen, irgendwann hoffentlich in sehr weiter Ferne.
Ist gut, wenn mein Gefühl mich da getäuscht hat.
Ja. Wenn das Fahrtempo der Toporafie wegen sinkt, wird das Netz wohl dichter werden. Aber ist das ein Grund nicht erst mal mit einer Strecke anzufangen?
Dann sehen wir das ja beide gleich. Ich würde mich aber zu Anfang auf die Strecken konzentrieren, wo es schon Erfahrungen und Benutzer gibt und daraus das Netz erstellen. Bessere Strecken setzen sich dann von alleine durch :D

Gruß,

Tim
 
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Bessere Strecken setzen sich dann von alleine durch :D
das sehe ich ganz anders Tim. Der Fremde, der das Netz für eine Durchreise nutzen will hat einen Wurf bei der Wahl der Strecke. Er soll sich darauf verlassen könne, das die angezeigte gut ist. Ist die gewählte Strecke nicht besser als eine zuhause am PC geplante durchschnittliche Strecke, wird er sich nie wieder die Mühe machen beim VM-Netz nachzuschauen und das auch weitersagen. Das VM-Netz ist tot, bevor es erwachssen ist.

Mir ist auch klar, das ich am Anfang etwas strikt und dirigend mit meinen Vorstellungen bin. Ich denke das ist gut so für das Projekt, entspricht aber nicht meiner Wesensart. Daher ganz am Anfang auch die Sache mit den Paten. Wir brauchen eine Gemeinschaft, die gleich tickt und sich befruchtet. Dann können wir in kurzer Zeit viel erreichen. Wer nicht so ganz zu uns passt, ist desshalb kein schlechter. Würde uns aber aufhalten dabei in kurzer Zeit viel zu erreichen.
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Vorschlag: Karte mit Höhenzügen und Flussläufen ausdrucken und den Verlauf mit einem Stift einzeichnen. Dann markante Orte auswählen wie Pässe oder Engstellen, wo es unbedingt lang muss. Von diesen markanten Punkten aus kann man routen. Die Länge der Abschnitte richtet sich nach der Topografie

Das ist eine super Sache. Ich kann gar nicht genug unterstreichen wie ich mich selber über das entstehende Streckennetz freue. Auch muß ich gestehen dass ich ein Weilchen gebraucht hatte zu verstehen wozu die Routen mit 3 oder 4 Punkten auf den Entwurfskarten dienen.

Aber ist das Prinzip so zu routen eigentlich neu? Auf diesen Routen müssten doch die uralten Handelsstraßen durch Deutschland liegen. Aus diesen Handelsstraßen wurden dann größtenteils die Bundesstraßen der vorigen Generation. Die jetzigen Bundesstraßen sind ja meist begradigt. Trotzdem belegen Bundesstraßen ja irgendwie immer die energetisch sinnvollste Route.

Tutorials? Zur Vorgehensweise hier? Oder zur Nutzung von Software?

Zur Softwarenutzung. Tracks werden auf Navis genutzt und es gibt sicher genug Informationen in den entsprechenden Foren. Vielleicht sollte man einen Thread einfach mit Links zur Softwarenutzung für die unterschiedlichen Systeme haben. Die Meisten hier im Forum benutzen sicher Garmin-Geräte, ich aber zum Beispiel nicht. Ich habe CompeGPS und Gopal Software auf Medion Hardware laufen. Mein Gerät kann neben einfachem Anzeigen eines deiner Tracks auch auf drei verschiedene Arten damit ein Routing durchführen oder den Track umwandeln oder die Punkte reduzieren. Trotzdem stellt die Länge der Tracks ein Problem dar und ich bin noch auf der Suche nach der besten Möglichkeit den Track aufzuspalten. Möglichst auch unterwegs. Das wäre eine feine Sache. Wie machen das die Garmin-Nutzer?

Gruß, Seb
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Der Fremde, der das Netz für eine Durchreise nutzen will hat einen Wurf bei der Wahl der Strecke. Er soll sich darauf verlassen könne, das die angezeigte gut ist.

Wer redet denn davon, daß eine von Vielfahrern diskutierte und optimierte Strecke schlecht ist?
Ich hege eher die Befürchtung, daß eine nach einem frei Auge gewähltem Korridor nicht so gut wie eine bereits bewährte Route ist.

Gruß,

Tim
 
AW: Länge der zu diskutierenden Streckenabschnitte

Wer redet denn davon, daß eine von Vielfahrern diskutierte und optimierte Strecke schlecht ist?
Ich hege eher die Befürchtung, daß eine nach einem frei Auge gewähltem Korridor nicht so gut wie eine bereits bewährte Route ist.
ich habe für weite Strecken, die ich fahre verschiedene Methoden ausprobiert und einigen Referenzstrecken ausprobiert.
Ich erprobe Strecken systematisch seit 2004 und bin der Überzeugung, das dies die beste Methode ist.

Ausprobierte, gute Strecke aneinanderzureihen die kein fernes Ziel haben führt zu größeren Entfernungen meine Einschätzung. Man muss beim Routing immer wieder den Blick auf die ganze Strecke haben. Die Strecken die in den Korridoren liegen sind sicher auch bewährte Strecken. Vielleicht sogar dieselben?

Ihr könnte aber gerne das Werk zusammenbringen, wenn es den Ansprüchen an das VM-Netz entspricht ist, ist es etwas gutes. Und wenn eine schnellere Strecke 50km weiter östlich oder westlich verläuft, dann sind die Abschnitte immerhin noch als Zubringer gut. Für den Fall, dass meine Befürchtung denn wirklich war wäre.

Was spricht denn dagegen es so zu machen wie ich schreibe? Mit Korridoren. Hast Du Angst, dass Deine bewährten Strecken dann nicht das Optimum ergeben?
Dürfte ja nicht sein? Oder was ist der Grund?
 
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