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Sie haben es tatsächlich wahr gemacht - gestern wurden die oben beschriebenen Öffnungen für NL angekündigt... Die Ausgangssperre verfällt ab 28.4. Die Beschränkungen für die Außengastronomie sind: nur von 12.00h-18.00h, maximal 2 Menschen an einem Tisch (es sei denn, sie kommen alle aus einem Haushalt), max. 50 Gäste, abhängig von der Größe, Reservierung & Registrierung verpflichtet. Neu: Begräbnisse dürfen mit 100 statt mit 50 Menschen. Bei den Geschäften dürfen die "nicht-essentiellen" Geschäfte wieder ohne Reservierung öffnen, die maximale Anzahl Kunden bleibt aber. Und in den Hochschulen darf ein Tag pro Woche Unterricht mit Anwesenheit gegeben werden. Außerdem dürfen die Theorieprüfungen für Führerscheine (bei denen es einen gigantischen Backlog gibt) wieder starten.
- [...]
- 28.4.: Außengastronomie offen, mit Beschränkungen, Hochschulen offen, Ende Ausgangssperre, 2 Leute auf Besuch statt 1, mehr Geschäfte offen
Nachtrag: Quelle dazu:Sie haben es tatsächlich wahr gemacht - gestern wurden die oben beschriebenen Öffnungen für NL angekündigt...
Gerne, ist mir lieber als Strobels Schergen...Dito, aber in Baden Württemberg sind zuerst die Feuerwehrleute dran.
...bei den Hausärzten, laut Radionachrichten. Aber in welchem Universum würde das etwas ändern? Hab vorhin meinen Hausarzt angerufen, und danach würde ich diese Ankündigung als Wahlwerbelüge einstufen.In Sachsen, MeckPom und Bayern kann Astra Zeneca in Zukunft ohne Einhaltung einer Priorisierung verimpft werden.
Das ist das Problem, die hätten schon lange geimpft sein müssen. Auch ich hatte mehrere in der Verwandschaft, die sich bei den ersten Bekundungen von Hausärzten in den Medien, sie würden auch impfen wollen, sofort zurücklehnten "Wir warten dann solange, bis unser Hausarzt uns impfen kann". Die Hausärzte sind also vollgestopft mit Hochrisikopartienten, die schon vor 2 Monaten im örtlichen Impfzentrum einen Termin bekommen hätten, sich aber die Mühe nicht machen wollten, einen Termin zu bekommen. Das könnte erklären, warum SH anfangs mehr Impfungen hat, die haben Eventim als Impftermindienstleister genommen. Jede Rammsteintournee stresst die Server stärker als so ein Impfterminansturm.Der Arzt hat direkt vorgeschlagen, sich lieber im Impfzentrum anzumelden. Er ist mangels Impfstoff noch nichtmal mit seiner Altersgruppe 80+ durch!
Kenne ich aus meiner Verwandschaft so nicht, Ansteckung im ÖPNV o.ä. war da allerdings eher kein Thema. Mit am weitesten hatte es wohl meine Mutter, die 40km gefahren ist (mit dem Auto, vom Berliner Nordostrand nach Eberswalde).Das ist das Problem, die hätten schon lange geimpft sein müssen. Auch ich hatte mehrere in der Verwandschaft, die sich bei den ersten Bekundungen von Hausärzten in den Medien, sie würden auch impfen wollen, sofort zurücklehnten "Wir warten dann solange, bis unser Hausarzt uns impfen kann". Die Hausärzte sind also vollgestopft mit Hochrisikopartienten, die schon vor 2 Monaten im örtlichen Impfzentrum einen Termin bekommen hätten, sich aber die Mühe nicht machen wollten, einen Termin zu bekommen.
Äh, "Mühe machen" na, ja. Möglicherweise hat auch nur das unbeabsichtigte "Seniorenausschlussverfahren" gegriffen:Die Hausärzte sind also vollgestopft mit Hochrisikopartienten, die schon vor 2 Monaten im örtlichen Impfzentrum einen Termin bekommen hätten, sich aber die Mühe nicht machen wollten, einen Termin zu bekommen.
Meine Mutter hatte 125km eine Strecke.Mit am weitesten hatte es wohl meine Mutter, die 40km gefahren ist (mit dem Auto, vom Berliner Nordostrand nach Eberswalde).
Krasse Story (in einem AZ-Vial sind 10 Dosen, evtl. + 1).Biontech kriegt er überhaupt nicht, AZ 12 Dosen pro Woche
20,6% NL und 21,6% DE ist ja kein Quantensprung, außerdem eh nur relativ. In absoluten Zahlen sieht das anders ausEs überrascht mich, dass NL - trotz des späten Starts - Deutschland inzwischen überholt zu haben scheint:
Nun, so mal aus der näheren Umgebung:Und Belgien steht besser da als NL ...
Man munkelt, die Konzentration der Impfstoffe auf die Impfzentren ist Kalkül...
Dann wäre das auch nicht schlimm, weil er ja eh keinen Impfstoff abnehmen würde. Es geht ja eher um die aktuelle Verteilung auf Hausärzte und Impfzentren und die ist scheinbar sehr einseitig auf Seite der Impfzentren. DIe Hausärzte impfen ihre Wochendosis doch in einem halben Tag weg, die könnten viel viel schneller, wenn sie nur wollen. Dass Hausärzte selbst nicht impfen (wollen?), ist natürlich Irrsinn.Vielleicht gar nicht verkehrt. "Mein" Hausarzt impft gar nicht (und das ist keine kleine Praxis). Also einfach mal die A*-Karte bei der Hausartz-Lotterie gezogen.
Ich habe absichtlich zwei Monate geschrieben. Bis zum örtlichen Impfzentrum ist der Weg nicht weit. Die paar zentralen Impfzentren waren wirklich nur für mobile Menschen selbst sinnvoll erschließbar, bei mir wären das 2x100 km gewesen.Meine Mutter hatte 125km eine Strecke.
Dafür gabs die Telefonnummer. Da musste man nur länger warten auf Termine, aber das Prozedere war einfacher.Schon das 4-seitige Anschreiben war eine Katastrophe.
Wer die Voraussetzungen nicht hat, kann nicht impfen. Mitarbeiter, Räumlichkeiten, Ausrüstung wie Tiefkühlschrank müssen alle da sein.Dass Hausärzte selbst nicht impfen (wollen?), ist natürlich Irrsinn.