Bez. Politik halte ich mich mal eher zurück: Meiner Ansicht nach ist es egal welche Partei, die sind alle relativ "machtgeil" und auch die Grünen werden wohl mit deren Schlitten zum Bundestag fahren. Nur weil sie Grün als Farbe haben, heißt es noch lange nicht, dass sie sich für die Umwelt einsetzen - zumindest in Österreich kommt mir vor, dass die Förderung der Gleichgültigkeit (alias Toleranz gegenüber allem möglichen Verhaltensformen...) oftmals wichtiger ist als Umweltschutz. Je nachdem, was halt gearde bei den anderen Parteien Gesprächsthema ist.
Bez. Klimaerwärmung war heute in der Sputnik was interessantes zu lesen - ob was dran ist oder nicht, kann ich mangels detailliertem Wissen nicht beurteilen:
https://de.sputniknews.com/exklusiv/20191020325883657-kohlendioxid-schaden-uebertrieben/
Was jedenfalls interessant ist, dass angeblich bis heute ncoh nicht ganz genau geklärt ist, was im Erdinneren stattfindet.
Ich hab da mal mit einem Studenten der Naturwissenschaften gesprochen.
Was ich nicht verstehe:
- Wenn es flüssiges Eisen wäre, wäre es kein Mangetkern, denn flüssiges Eisen ist meines Wissens nach erst unter einer Temperatur mangetisch, wo es sicher nicht mehr flüssig ist
- Wäre es festes Eisen, warum ist das flüssige Magma dann so heiß, dass es flüssig ist?
- Könnte es evt. Wasser sein, das auch ein polarer Stoff ist- aber dann wäre das Magnetfeld wohl nicht so groß?
- Ist innen kaltes Eisen, rundum heißes Magma (wodurch auch immer erhitzt)? Sollte sich der Kern tatsächlich abgekühlt haben, was manche behauten, dann muss die Hitze auch wohin gegangen sein, denn die Summe=0; dann wäre das wohl auch eine Erklärung für die Klimaerwärmung, denke ich.
Das alles soll aber nicht bedeuten, dass ich gegen ein Umdenken bin im Verkehr!
Spätestens, wenn das Öl zur Neige geht, wird sich das Problem aber eh von selber lösen. Nur wird es dann auch keine E-Autos mehr geben, denke ich. Denn Plastik, Reifen, Asphalt bestehen auch aus Öl.
Da werden wir vorher hoffentlich noch rechtzeitig auf die Öffis umrüsten, bevor es gar zu knapp wird.
Im TV war letztens mal ein Physiker, der logisch erklärte, dass die Öffis der "letzte" Ausweg sind, da sich das Klimaproblem auch mit E-Autos nicht lösen lassen wird (brauchen ja auch Energie).
Aber dass 130km/h so viel beitragen - etwas sicher, aber ich denke, für die Sicherheit sicher mehr als für die Umwelt.
Denn mit 150km/h fährt man mit einem 6 Gang Diesel vermutlich weniger CO2 ausstoßend als mit einem 5-Gang Benziner bei 120km/h, wenn die Autos gleiche Bauart sind.
Beste Grüße
Franz