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Du redest in einem Zug von "erst wasserdicht machen", bist Dir also noch nicht ganz sicher, aber auch von Betrug und Lügengeschichte. Was denn nun?
Und die von Kurt angesprochene Möglichkeit, dass tatsächlich Hr. Aichhorn die Idee von Colani hatte, kann wohl nur er selbst bestätigen oder ausschließen.
Das billige Damenrad in der Verkleidung würde diese These ja noch stützen. Colani ging's ja oft nur um den Eyecatcher, hier das Ei.
Deswegen: gut, dass Du versuchst, ihn zu kontaktieren. Aber ich würde hier nicht so schnell (und noch ohne handfeste Nachweise) den Verkäufer oder den Experten vom ZDF verunglimpfen.
Für den "Experten" bedeutete das IMO keineswegs Entlastung. Von ihm erwarte ich, dass er die Aichhorn-Schale kennt. Punkt. : - D
Das ist ja wohl eher eine Seifenkiste, weil treten kann man nicht
Der hat eine Antwort auf den Kommentar abgegeben (so wie der schreibt, nehme ich an, daß er es ist):Beim Verkäufer / Besitzer gebe ich Dir wie gesagt recht.
habe das Rad bei einem ehemaligen Firmenmitarbeiter gekauft, dieser Mitarbeiter hatte als Lehrling daran mitgearbeitet und es wurden 2 Räder gebaut. Name und Adresse des ehemaligen Mitarbeiters ist bekannt und die Sachverständigen von der Fernsehsendung haben dies ebenfalls bestätigt!
Ich kann mich allerdings beim besten Willen nicht daran erinnern, dass W. Aichhorn Colani jemals erwähnt hat oder dass der Name Colani überhaupt jemals im Zusammenhang mit diesem Rad fiel.
Wenn @H@rry sich entschließt, noch kürzere Kurbeln zu fahren vielleicht doch.Das ist ja wohl eher eine Seifenkiste, weil treten kann man nicht
Stimmt, das erinnere ich mich. Für das Peer Gynt gab es sogar eine Aichhorn-Verkleidung. (Bei der EM 1989 in Münster habe ich bei etwas stärkerem Wind den Besitzer sein abgestelltes Rad über den halben Parkplatz Stubengasse verfolgen sehen...).Stichwort Radius Münster: Für das Peer Gynt gab es den Prototypen einer Frontverkleidung, die auf dem Oberrohr des Peer Gynt befestigt wurde. Sie ließ für den Scheinwerfer Platz frei, war im unteren Teil aus GFK, hatte sogar innen eine Ablage für Krimskrams.
Haben die denn was mit Colani zu tun oder machst du hier wieder Schleichwerbung für Autos?b) dafür nicht einen unbekannten Tüftler, sondern eine bekanntere GfK-Werkstatt wie APAL, die damals in Serie Buggys auf VW-Käferbasis bauten, o.ä. beauftragt.
hat das Teil ne Drehschemellenkung ?Das ist ja wohl eher eine Seifenkiste, weil treten kann man nicht
Wie alt das abgebildetete Teil ist, weiß ich nicht, aber in der bereits erwähnten Publikation des HPV ist auf der dritten Seite bei den Schwarzweiss-Fotos ein Zweisitzer-Vierrad abgebildet, das Union-Fröndenberg 1982 auf der IFMA vorgestellt hat und dessen Design angeblich auch von Luigi Colani stammt.wie alt ist das?
Den Vector gab es meines Erinnerns tatsächlich zweisitzig: Mit dem wurde seinerzeit das "Honorary speeding ticket" eingefahren, also ein ehrenhalbes Knöllchen für zu schnelles Fahren auf einem amerikanischen Highway, weil damit auf einer recht hügeligen Strecke ein Geschwindigkeitsschnitt herausgefahren wurde, der ganz knapp über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit lag. Der Vector war in back-to-back Ausführung, wobei das Kettenblatt des Hintermann "von außen" auf die Kette wirkte, die darunter durchgeführt wurde. Die Fahrt fand unter Polizeischutz statt. Ich müsste mal den entsprechenden Artikel herauswühlen.Der Vektor, den Wolfgang Gronen nach Deutschland geholt hat, soll angeblich ja auch als zweisitzige Version existiert haben und von Allan Voigts entwickelt worden sein, wie es in diesem Artikel auf Zeit-Online von 1989 zur HPV-EM in Münster zu lesen steht.
Hallo Freunde , ich habe hier auch so ein Teil in rot in der Ecke stehen , durch dieses Forum weis ich wenigsten es nun zuzuordnen , danke dafür !