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Nicht mit der Kraft, durch die Kraft!Das tust man doch damit auch, es wird exakt mit der Kraft bewegt, die man tritt.
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Nicht mit der Kraft, durch die Kraft!Das tust man doch damit auch, es wird exakt mit der Kraft bewegt, die man tritt.
Daß die Fahrradteile bei vernünftigen Rädern heutzugtage 50 km/h gut aushalten, denke ich auch.
Aber auch die Reaktionszeiten von Omi Müller, die bisher nie schnelller, als 16 km/h gefahren ist??????
nutzt der Motor irgendwelche Gänge ?Podbike schreibt in den FAQ selbst, das bergauf das Podbike aufgrund der Masse langsamer als ein normales e bike sein wird, leider nicht wie schnell es den wäre, und was „bergauf“ denn meint. (wie auch der Newsletter vermutlich bewusst nur von „high Speed“ spricht, aber nichts konkretes vermeldet.)
wirklich ?In anderen Ländern, z.B. Dänemark sind es max 250W.
fast richtig...Die Österreicher haben es in meinen Augen besser gemacht: 500 Watt Maximalleistung ist eine völlig klare und unmissverständliche Ansage!
wirklich ?
ist das wirklich so..
dann fahren die da wohl fast alle illegal rum..
Übersetzt mit Google Translate:
- ”En el-hjælpemotor må kun afgive effekt, når cyklens pedaler eller lignende samtidig betjenes.
- En el-hjælpemotor må højst have en effekt på 250 W.
- En el-hjælpemotor må kun afgive effekt ved hastigheder på 25 km/h eller derunder.”
- “Elmotoren må ved hastigheder på op til 6 km/t afgive effekt, uden at cyklens pedaler eller lignende samtidig betjenes. Dette må dog kun ske, så længe føreren manuelt påvirker en elektrisk kontakt. (Dette punkt er nyt i forhold til cykelbekendtgørelsen og den tidligere vejledning fra 2014)”
Kilde: Trafikstyrelsen og Vejdirektoratet
Die Motoren. Es sind zwei, je Hinterrad einer.der Motor muss also das schwere Podbike (schwer im Vergleich zu einem normalen Up-Pedelec) OHNE Unterstützung des Fahrers hochwuchten...
Gesetze zu ändern, wenn sie sich als praxisfern erweisen, ist nicht nur OK, sondern vernünftig. Löcher in Gesetze zu schießen ist nicht OK.Vielleicht angesichts voraussichtlich 1 Mio. neu zugelassener SUV allein in diesem Jahr auf deutschen Straßen, keine allzu schlechte Idee. Gesetze werden immer wieder mal geändert.
Es gibt auch Bedarf an fetten Autos. Und an breiteren Straßen. Gesetze sind nicht dazu da, feuchte Träume zu legalisieren.Zumal: als ob sich die Pedelec-Hersteller hierzulande alle exakt an die gesetzlichen Vorgaben halten würden, geschweige denn offenbar 30% der Pedelec-Käufer. Es gibt also offensichtlich Bedarf nach einem "schnellen, leichten Mikromobil", ohne rechtlich direkt ein Mofa zu sein. Sonst würden sich die bösen Tuning-Kunden doch direkt ein S-Pedelec kaufen, oder?
...und ein Problem mit so einem Ding, das zwar noch nicht in diesem Thread, aber schonmal in diesem Forum von @Jack-Lee angesprochen wurde: klickIn dem Zusammenhang ein Grund für den Generator, der bisher meines Wissens nach nicht angesprochen wurde: lässt sich ggf schneller in der Produktion zusammenbauen als ein Kettenantrieb.
Das ist eher ein Nichtproblem, wenn man nicht ganz so viel Wert auf Widerstandsbeiwerte und Endgeschwindigkeit legt; Schnellverstellungen existieren (findet man an jedem zweiten Vorführtrike), und das Konzept "Sitzverstellung" gibt's auch. Es gibt sogar einige schnelle VM (Evo k/ks, glaube ich) mit schwenkbarem Tretlagermast. Eine viel relevantere Einschränkung an heutigen schnellen VM ist, dass nur sehr wenige so ein- und aussteigen wollen, wie es derzeit üblich/nötig ist.Einige Komponenten wurden auch dahingehend ausgewählt, dass man sie leicht nachkaufen kann (zB die Standard-Lastenräder). Noch ein Vorteil des Generators: das Podbike lässt sich auf verschiedene Fahrer-Beinlängen sehr schnell einstellen. Damit lässt es sich auch "mal eben ausleihen", was zB bei den gängigen Kettenantrieb-VMs nicht so einfach sein dürfte, da spielt ja schon die Körpergröße eine Rolle.
Das ist ein E-Auto. Kann man bauen. Wird ja sogar gemacht, allerdings mit noch etwas höheren Leistungswerten. Ich find's sehr vernünftig, dass solche Fahrzeuge im Vergleich zu Pedelecs höhere Zulassungshürden haben und nicht auf Radwege dürfen.Das Problem ist doch, dass das physikalisch mögliche bei vollverkleideten Pedelecs angesichts des rechtlichen Rahmens aktuell nicht ausgereizt werden kann, so wie es hier vielfach anklingt:
[...]
Wenn es die 250W-Begrenzung nicht gäbe, könnte man jeweils einen E-Motor mit 500W (?) Nenndauerleistung, ausreichend Drehmoment, Spitzenleistung usw pro Hinterrad ins Podbike setzen, würde einen Großteil der o.g. Punkte abfrühstücken und hätte ein Gefährt, was man halbwegs sicher auch bei 50km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fahren kann.
Die Räder sind eine Eigenentwicklung von Podbike gemeinsam mit Leo von Allight, der sie auch produziert und verkauft.Einige Komponenten wurden auch dahingehend ausgewählt, dass man sie leicht nachkaufen kann (zB die Standard-Lastenräder).
Nein, auch damit hat Podbike nichts zu tun, die Räder sind von Alligt.Die Räder sind eine Eigenentwicklung von Podbike gemeinsam mit Leo von Allight, der sie auch produziert und verkauft.
Gesetze zu ändern, wenn sie sich als praxisfern erweisen, ist nicht nur OK, sondern vernünftig. Löcher in Gesetze zu schießen ist nicht OK.
nicht besonders hilfreich.Es gibt auch Bedarf an fetten Autos. Und an breiteren Straßen. Gesetze sind nicht dazu da, feuchte Träume zu legalisieren.
Du bist ja mit Ihm im Kontakt, sprich mit ihm, er wird es Dir erzählen.Nein, auch damit hat Podbike nichts zu tun, die Räder sind von Alligt.
Spitzfindige Auslegungen, die auf ein bestimmtes Szenario hingetrimmt und durch ein Gerichtsurteil irgendwann abgesegnet werden.Mal abgesehen, dass ich nicht weiß, was "Löcher in Gesetze schießen" überhaupt sein soll,
Ich hab mich halt auf das Niveau dessen begeben, auf den ich geantwortet habe. War vielleicht ein Fehler.Da sind dann solche Argumente: [...] nicht besonders hilfreich.
Ich sehe bei dem Begriff "Unterstützung" eigentlich weder Bedarf noch Raum für viele Auslegungsmöglichkeiten. Was nicht vom Fahrer kommt, ist Unterstützung - wenn das "aufgemacht" wird, diskutieren wir bald auch über schlecht rollende Reifen und Gegenwind.Bei der hier diskutierten ! AUSLEGUNG der Pedelecdefinition bewegen wir uns in Gebieten, die (durch die Antriebs-Technik bedingt) vom Gesetzgeber bei der Pedelec-Fahrrad-Legaldefinition nicht berücksichtigt wurde, jetzt muss man halt sehen, wohin die Reise geht.
Wilde Mutmaßung: der Großteil der Unfallopfer auf Pedelecs sind ja eher im Seniorenalter zu verorten, da sie längere Zeit kein Rad mehr gefahren sind und von Beschleunigung, Geschwindigkeit usw auf dem verhältnismäßig leichten Pedelec überfordert sind.
Warum pedaliert die im Video da drin rückwärts - Um zu rekuperieren?dass Sørensen
Angenommen das Podbike kommt mit etwas besseren Reifen doch hoch, dann wird die maximale Motorerwärmung bei Nenndauerleistung erreicht.Selbst ein Quest kommt dann mit 250W und Tourenreifen keine 1%-Steigung mit 25km/h mehr hoch !