Ich war einmal im Begriff mein Auto im Parkverbot zu parken, da ich wusste ich würde da nur 5 min stehen.
Als ich den Wagen abschließen wollte, sah ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite den Kopf einer Politesse hinter einer Hausecke vorlugen.

Ich habe dann Wagen dann wieder aufgeschlossen und bin weggefahren.

Die wollte darauf warten dass ich weggehe um mir ein Ticket zu stecken.
Ihre Aufgabe wäre aber gewesen wenn sie mich sieht darauf hinzuweisen dass ich hier nicht parken darf.

Bei mir um die Ecke steht der Millionenblitzer.

Wenn es bei solchen Aktionen nicht ums Geld geht, was dann.

Am besten alle Tickets und Strafmandate datu verwenden dass sozial benachteiligte das Geld bekommen, dann hat es wenigstens einen positiven Beitrag!
 
Ich warne vor Blitzer, vor allem wenn sie offensichtlich nur zum Geld eintreiben aufgestellt sind und an der Stelle nicht zu mehr Sicherheit führen!

Bei mir um die Ecke steht der Millionenblitzer.

Wenn es bei solchen Aktionen nicht ums Geld geht, was dann.

Genau daß ist das Problem bei uns im Straßenverkehr.
Fast jeder denkt, das es berechtigt ist, die Verkehrsregeln so auszulegen wie es für einen persönlich am besten ist.
Oder am Besten gleich sich eigene Regeln zurecht zu basteln.

Höchstgeschwindigkeit ist da, was der Name schon aussagt. Die HÖCHSTE Geschwindigkeit die man an dieser Stelle fahren darf.
Es ist müßig sich Gedanken darüber zu machen, warum das gerade hier so ist.

Viele hier regen sich über das Verhalten von Autofahren auf. Aber sobald sie selbst hinter dem Steuer sitzen sind Blitzer plötzlich ABZOCKER.

Aber wo ist denn der Unterschied zwischen dem überschreiten der angeordneten Höchstgeschwindigkeit und dem Unterschreiten des Mindestabstandes beim überholen eines HPV's

Hat der Überholer halt beschlossen, daß die Regel hier gerade nicht gilt und das Überholen mit 20cm Abstand total sicher ist.

Entweder man fordert das Einhalten von Verkehrsregeln konsequent und an jeder Stelle ein und hält sich daran oder der Krieg auf der Straße geht ungehindert weiter.

Es gibt nunmal kein bisschen schwanger und auch kein bisschen tot.

Letzterer ist sehr konsequent und vor allem verdammt entgultig.
 
Wenn es Dir darum geht,
Setze Dich doch für die Totale Überwachung der Menscheit ein. Am besten bekommt jeder einen GPS Chip und bei Verfehlungen wird gleich vom Konto eingezogen.

Wenn ich nachts alleine auf der Autobahn durch eine Baustelle fahre deren Durchfaht doppelt so breit ist wie die Fahrspur auf einer Landstraße und dann mit 70 geblitzt werde, verstehe ich die Sinnhaftigkeit nicht.

Ebenso nachts auf einer unbelebten Kreuzung an einer roten Ampel halten ist unnütz.

Sogar tagsüber kann ich es nicht einsehen wenn ich mit dem Rad den Radweg benutze gibt es da eine Kreuzung an der ich 3 mal halten muss bevor ich rüber bin.
Fahre ich auf der Fahrbahn, warte ich einmal.

Regeln haben ihren Sinn aber nur da und dann wenn sie sinnstiftend eingesetzt werden.
 
Wenn es Dir darum geht,
Setze Dich doch für die Totale Überwachung der Menscheit ein. Am besten bekommt jeder einen GPS Chip und bei Verfehlungen wird gleich vom Konto eingezogen.

Eigentlich eine typische Autofahrer Antwort.
Polemik um das eigenen Fehlverhalten zu entschuldigen

Regeln haben ihren Sinn aber nur da und dann wenn sie sinnstiftend eingesetzt werden.

Und wer entscheidet das. DU?

Genau das wir auch jeder Dosentreiber sagen um zu erklären warum er drängelt, schneidet und zu knapp überholt.

Er hatte doch alles voll im Griff. Und an dieser Stelle und in genau dieser Situation war es sowieso total ungefährlich wie er sich verhalten hat.
 
..ganz anders mit dem MB...[...]..da kommt auch richtig Fahrspass auf....selbst bei Regen....das nochmal dazu
genau!
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Gruß
Felix
 
Und wer entscheidet das. DU

Wenn Du meine Beispiele bei Deiner Antwort ausblendet, verstehe ich Deine Sicht der Dinge, selektiv unreflektiert.

Brauchst nicht darauf antworten, werde es mir auch verkneifen.

......... o__ ......... oo__
.......( ) \<( ).......( )\ \<( )
[DOUBLEPOST=1571323659][/DOUBLEPOST]Da ist ne Fahne dran.

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:)
 
Die wollte darauf warten dass ich weggehe um mir ein Ticket zu stecken.
Ihre Aufgabe wäre aber gewesen wenn sie mich sieht darauf hinzuweisen dass ich hier nicht parken darf.

Nein, das wusstest Du schon selbst. Ihre Aufgabe ist, Dir einen finanziellen Denkzettel zu verpassen, daß Du Dich auch dran hältst.
Wenn allein ihre Anwesenheite ausgereicht hat, Dich zur Einhaltung der Vorschrift zu motivieren, ist das auch ok.
Allein aus Gefährdungsgründen dürfte es eine Arbeitsanweisung geben, Falschparker nicht direkt anzusprechen. Zumindest gibts klare Regeln für Fahrkartenkontrolleure bei der Bahn, auf die Kohle zu verzichten, wenns der Gesundheit der Kontrolleure abträglich werden könnte.

Bei mir um die Ecke steht der Millionenblitzer.
Wenn es bei solchen Aktionen nicht ums Geld geht, was dann.
Sagt mir jetzt nichts, aber wenn Millionen bei rumkommen, weil die Deutschen zu blöd sind, sich an ein Tempolimit zu halten, scheint die Aktion wirklich unnütz zu sein :(

Gruß,

Tim
 
Politesse = Ordnungsamt.

Erste Pflicht Ordnung.
Geldeintreiben kann und darf nicht erste Pflicht sein.
 
Wenn ich nachts alleine auf der Autobahn durch eine Baustelle fahre deren Durchfaht doppelt so breit ist wie die Fahrspur auf einer Landstraße und dann mit 70 geblitzt werde, verstehe ich die Sinnhaftigkeit nicht.

Weil sich nicht jeder Sinn sofort erschliesst. Letzte Woche, Baustelle im Engelbergtunnel. Wenig Verkehr, nachts, sehr breite Restdurchfahrt und 60 km/h erlaubt. Alle (ausser mir!) fahren erheblich schneller. Vor mir wird die Lücke immer größer und genutzt: Der bewarnwestete Trupp Vermesser, die auf dieser Baustelle im Verkehr arbeiten mussten, huschte vor mir über die Fahrbahn.

Zu Fuß über eine Autobahn: Eine Katastrophe. Zu Fuß bei 60 km/h Höchstgeschwindigkeit: Eigentlich kein Problem, gelebter Alltag im Stadtverkehr.

Die Alternative statt Tempolimit, an das sich keiner hält: Vollsperrung oder Ampelregelung. Wäre hier gerechtfertigt gewesen. Wären alle schneller durch gewesen statt mit 60 km/h? Sicher?

Geld eintreiben darf allerdings wirklich nicht der Sinn sein, ist es aber. Schelklingen, Gemeinderat oder Ortschaftsrat oder so: Wenn wir da jetzt teure Blitzer aufstellen, und die Autofahrer gewöhnen sich dran und fahren langsam, was machen wir denn dann ?

Auf die Idee dass damit das Ziel erreicht ist (und nicht mit Gewinn nach Amortisation des Blitzers!!) kam wohl keiner, jedenfalls nicht die Presse der ich die Information entnommen habe,
 
Also, wenn ich König von Deutschland wär...
Jedes Kfz hätte einen Chip und eine Steuerung.
Die Übertretung würde direkt in €10,-/kmh abgebucht und....
die nächsten 1000km immer von der maxGeschwindigkeit abgezogen.
Ha, das wär ein Spaß :LOL:
Gruß Krischan
 
Ihr seid ja niedlich :)
Und wer hört als erstes auf?
Gruß Krischan


Natürlich ich, denn ich muß jetzt erst mal ganz dolle weinen weil mich dieser grobe @Krobi geblockt hat.

Mann, das kostet mich so viel Lebensqualität daß ich mich bestimmt nicht so schnell davon erholen werde. :(

Zum Glück sind 4 Wochen nicht all zu lange.
Hoffentlich hat er mich dann wieder ganz dolle lieb, sonst verzweifel ich total. :cry:
 
Hier wird ja vielfach so getan, als ob alle Autofahrer generell die bösen seien und alle Radler sich engeslgleich fromm im Straßenverkehr benähmen.

Heute bin ich zu ungewohnter Zeit (17:00, meist bin ich eine Stunde früher unterwegs) im münchener Feierabendverkehr bei bestem Wetter mim Brommi unterwegs gewesen.

Da wird unter den Radlern gedrängelt, geschnitten, bei rot noch rüber, gegen die Fahrtrichtung gefahren, vom Rechtsfahrgebot abgewichen.
Besonders interessant: die, die nicht wirklich schnell unterwegs waren, hatten den Drang, sich an roten Ampeln irgendwie ganz vorne aufzustellen.

Ach, was soll das Lamentieren, ist wie überall auch ein Querschnitt durch die Gesellschaft.
 
Gerade eben belauscht:

"schon wieder Dinkel..."
"aber des ist doch des Suberfood aus Deutschland !"
Screenshot from 2019-10-18 09-32-15.png
"Unsere" Türkentauben mögen Dinkel nicht ganz so sehr wie Weizen...

Grüße,
Christian
 
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