Liegeradtransport bei der Bahn

Der IC Singen-Stuttgart ist übrigens ein einmaliger Zwitter: im Fahrplan sieht man, dass er auch als RB geführt wird. Das bedeutet, man muss nicht reservieren, hat dann aber Pech, wenn alle Plätze reserviert sind. Hat bei mir aber kürzlich wunderbar geklappt, weil außer den Plätzen im Triebfahrzeug auch noch in jedem Einstiegsbereich Platz für Max. 2 Räder ist. Und da stand sogar ein Tandem und durfte mit.
 
schon ùberlegt, ob ich im falschen thread antworte... Musste die Veloreservation Singen Horb vom CH Bahnhof aus durchführen. Kostete CHF 5, Zug fiel dann aus. 1h spåter CH Waggons im IC genossen, trotz BW Ticket und dann natürlich fehlender Reservation kein Problem
 
image.jpg Meine erste Fahrt im ICE mit dem AT01, vor 2 Wochen online gebucht: Der Lieger ist am Hinterrad aufgehängt und trägt nicht länger auf als die ups daneben. Bisher hakuna matata...
 
Mit dem HiTrike im ICE4 unterwegs...
Zum meinem Glück waren die 2 freien Plätze zwar reserviert, wurden jedoch nicht genutzt (war wohl zu kalt und regnerisch an jenem Morgen), sonst wäre es recht kuschelig geworden.

Ich hatte aber auch mit Absicht den ersten ICE des (Sonn-)Tages gewählt, um eine solche Chance zu bekommen...

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Grüße
 
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Geht sogar problemlos mit zwei Wölfen in den Hängehaken nebeneinander. Wir sind bisher überall mitgekommen. Auch die tiefen Haken funktionieren.
 
Auch nach den neuen Beförderungsbedingungen kann es mal einfach funktionieren:
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Heute von Rostock nach Elsterwerda fuhr unser Tandem ohne irgendein Problem in voller Größe (also ungeteilt) im Radabteil des RE um 6:34 Uhr. Selbst in Berlin gegen 9 Uhr wollten nicht nennenswert viele Radfahrer mit, es wurde also auch nie mit anderen Rädern zugebaut. In Elsterwerda hätte es einen Anschlusszug nach Dresden gegeben, aber für den hätten wir über Treppen tragen müssen. Das Wetter war gut, also sind wir die letzten knapp 60 km einfach selber gefahren...

Gruß,
Martin
 
In der Schweiz ist die Bahn Dienstleister zum Wohle der Bevölkerung. In Deutschland ein unorganisierter Moloch ohne Sinn und Verstand für Dienstleistung.
 
In der Schweiz ist die Bahn Dienstleister zum Wohle der Bevölkerung
Habe ich auch so wahr genommen: Mein Flux V200 wurde auf der Rhätischen Bahn sogar vom Bahnpersonal ein- und ausgeladen. Erst mit der Einführung von Triebzügen und den neusten Steuerwagen gibt es große Fahrradabteile die man selbst be- und entlädt. Es gibt aber auch noch reichlich Züge, die einen Gepäckwagen samt Personal dafür mitführen. Auf meiner heimischen Odenwaldbahn ist das vor über 30 Jahren abgeschafft worden.
C.
 
klasse wäre es natürlich, das gefaltete Trike mit einer Tasche aus reißfestem Material zu umhüllen. Zwei Henkel dran - fertig ist das Gepäckstück ! :D
Das funktioniert für die Bahn, aber doch nicht für den Triker.... ein Gekko vielleicht, aber alles andere ist hochpreisig und wenn ich nicht sehe, was grade wo gequetscht wird, hab ich durch diese - wohl voluminöse, 25 kg schwere, 90x90x70 grosse Tasche NUR NACHTEILE.

Verwerft diese Idee, es hat seine Gründe, dass die keiner anbietet.
 
es hat seine Gründe, dass die keiner anbietet.
ist bei der SBB Standard (für das up):
https://www.velojournal.ch/pdfdownload.html?filename=2005_03/test_velotaschen.pdf
Habe mit der Vitelli Railbag auch schon Einspurer Liegevelos transportiert (vorderes LR und Sitz in einer separaten Tasche), gilt bei der SBB als Handgepäck (innerhalb bestimmter Abmessungen):
https://www.velojournal.ch/pdfdownload.html?filename=2005_03/test_velotaschen.pdf
 
Kennt jemand ein faltbares Trike unter 20 kg Real-Gewicht?

Selbst ohne Schutzblech, mit Kojaks und sonst nix (kein Licht, kein GT, NIX EBEN) kommt das fs26, das leichtere von beiden fs Modellen, auf 20,5kg
 
In der Schweiz ist die Bahn Dienstleister zum Wohle der Bevölkerung. In Deutschland ein unorganisierter Moloch ohne Sinn und Verstand für Dienstleistung.
ich liebe es nach DLand mit der Bahn zu fahren. Da ist alle viel besser organisiert, die Anweisungen sind Sinnvoll und das Personal zuvorkommen.
Hinterm Horizont ist sowieso alles viel besser und zuhause weiss man nicht was man hat...
 
Hinterm Horizont ist sowieso alles viel besser und zuhause weiss man nicht was man hat...
nun, auch in der SBB regieren mehr und mehr die "Effizienz" (fragt sich, für wen denn effizient...) Manager: der Velotransport in den neuen Stadler Nahverkehrszügen ist schon eine Zumutung: Platz vielleicht für (wenige) Kinderräder bzw. Kinder-ups, frage mich wirklich, was sich die SBB Leute bei der Gestaltung da denken.
 
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