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Ich hatte auch vergessen, dass er da den Warp-Antrieb stören könnte. Wenn einem das bei Mach 12 passiert - nicht auszudenken!Aber nur, wenn er sich nicht an die Grundgesetze der Elektrodynamik hält. Danach ist die induzierte Spannung proportional zur zeitlichen Änderung des Magnetfelds, i.e. der Geschwindigkeit des Magneten....
idee:
WENN man einen naben-dynamo hat, könnte man dann nicht dessen 'signal' also stromimpulse/ausgangspulse zählen um die U/min zu errechnen?
ist jetzt nur eine sehr sehr grobe idee, aber jenachdem wie das ausgangsignal eines nabendynamos (ohne nahgeschaltete eventuelle elektronik) ausschaut, könnte man das mit einem sensor auslesen und entsprechend zählen, zb mit einem arduino oderso?
-wäre evtl ne idee wenn ich mal nen nabendynamo haben sollte den zum 'messen' zu nehmen......
Gibt's irgendwo ein Bild von der Einbausituation?
beeinflusst dieser Magnet nicht den Sensor? Ansonsten wäre das eine sinnvolle Lösung.und abnehmbarem Nd-Magnet
Also laufen die Streben ungefähr parallel zu den Speichen auseinander, oder?Hier https://www.dropbox.com/s/ano63v59lbv1ui9/DSC00958.JPG?dl=0 liegt ein Bild dazu.
Topfmagnete könnten geeignet sein. Wenn da eine Eisenplatte vorn drauf "klebt", dürfte kaum Streufeld übrig bleiben.beeinflusst dieser Magnet nicht den Sensor? Ansonsten wäre das eine sinnvolle Lösung.
Wenn's ein Induktionssensor ist, überhaupt nicht. Bei einem Magnetschalter auch nicht , oder leicht zu verhindern.beeinflusst dieser Magnet nicht den Sensor?
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v. Chr.)