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Wie plant ihr eure Touren mit eurem Spezial-Rad - im Bezug auf Sicherheit?
diese romantischen Gedanken (um nicht zu sagen:"Allüren", soll nicht diskriminierend sein!) hatte ich auch einmal. Das habe ich aber schnell wieder verworfen, nachdem ich mit erheblichen Aufwand versucht habe, den Ruß zu entfernen. Und mit Ruß wollte ich mein Kochgeschirr nicht einpacken. Da finde ich Gas schneller, sauberer, einfacher, kurz gesagt: unkomplizierter.
Hinzu kam (bei einer anderen Fahrt), dass wegen Waldbrandgefahr offenes Feuer überhaupt verboten war.
mfG
Michael
Der Gaskocher fällt nicht unter "offenes Feuer"? Wenn der Kocher mal umfällt, wird die Flamme wahrscheinlich ausgehn?! Und das reicht als Sicherheit?
Wie verhält es sich mit dem Holzvergaser?
Ansonsten: ebenfalls ein Punkt den ich nicht bedacht hab. Danke.
Wie lange hält so eine Gaskartusche bei dir vor? Und wie oft kochst du damit?
Zum Thema Holz: einfach mal zu Hause ausprobieren. Zunder und trockenes Holz suchen, Feuer machen und kochen. Dann die Erfahrungen berichten. Falls es zu Hause nicht geht, kann man das z.B. auch am örtlichen Grillplatz machen.
...kommt darauf an, was und wieviel du kochst. Handelt es sich nur um die Tasse heißen Tee am morgen, kommst du mit 470 g Propan/Butan weit. Kochst du Kartoffeln oder Reis fürs Mittagessen, dann reicht sie nicht weit.
1...2 Wochen, Tee und vorbereitetes Essen erwärmen, kommt hin. Tipp: Wiege eine volle Gaskartusche, dann kennst du das Tara-Gewicht und kannst unterwegs abschätzen, wie weit der noch vorhandene Gasrest reicht.
Fürs "vorbereitete Mittagsmahl" verwende ich aus dem Supermarkt Fertiggerichte für die Mikrowelle, die im Wasserbad erwärmt werden. Ist dann zwar nicht landestypisch, aber für jeden Tag für mich ausreichend. Der Restaurantbesuch ist dann der finanzielle und kulinarische Höhepunkt.