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Oscar B.
im Heck integriert ist aerodynamisch natürlich super. Leider löst das noch nicht das Problem der schlechten Sichtbarkeit durch niedrige Beleuchtung.
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Ich wage immer noch zu behaupten, dass die Sichtbarkeit die gleiche ist, ob das Licht nun 40, 80 oder 120cm über dem Boden angebracht ist. Wo es einen entscheidenden Unterschied macht, ist die eigene Sicht, weil das weiter oben angebrachte Licht steiler auf die Fahrbahn trifft und ein größerer Teil davon wieder zum Auge rückgestreut wird.Leider löst das noch nicht das Problem der schlechten Sichtbarkeit durch niedrige Beleuchtung.
Genau das ist mein Bedenken. Wenn ich an einer Ampel stehe dann möchte ich mir schon sicher sein, dass der SUV hinter mir weiß, dass ich abbiegen möchte.beim Fahren hinter einem anderen Auto kann es aber einen Unterschied machen...
zu widerprechen! Meine Erfahrung, mit der "Lichtfinne" (Design & 3D-Druck by @Patrick)Ich wage
diesbezüglich hab ich weniger bedenken..Genau das ist mein Bedenken. Wenn ich an einer Ampel stehe dann möchte ich mir schon sicher sein, dass der SUV hinter mir weiß, dass ich abbiegen möchte.
Es geht um Kuppen, Leitplanken, hohes Gras am Straßenrand kurviger schmaler Landstraßen und eventuell auch Felder, die noch im Wachstum sind und vom Autofahrer noch gerade so überblickt werden können.Ich wage immer noch zu behaupten, dass die Sichtbarkeit die gleiche ist, ob das Licht nun 40, 80 oder 120cm über dem Boden angebracht ist.
Das heißt, ich sehe die Vorteile bei weitem nicht ausschließlich dort, wo die VM-übliche Beleuchtung durch irgendetwas vor den Augen anderer Verkehrsteilnehmer vollständig verdeckt wird, sondern auch bei direkter Wahrnehmung, jedoch mit Fehlinterpretation gegebener Parameter.Für Ideal halte ich am VM zwei LED-Rücklichter in möglichst großem Abstand übereinander. Also ein möglichst flächen- und breitstrahlendes (Matrix-LED-)Rücklicht hinten an der Finne (beim DF ist diese ja vorteilhaft breit dafür) und eine Rückleuchte oben auf der Hutze (hinter dem Kopf oben auf dem VM), beide konstantleuchtend(!). Ich denke, das ist die einzig effektive Möglichkeit an einem VM, anderen, von hinten herannahenden (Kfz-)Fahrern die Möglichkeit zu geben, zugleich die Veränderung der Entfernung richtig einzuschätzen (also vor allem rechtzeitig die Differenzgeschwindigkeit!) und zugleich etwas aufmerksamer auf uns zu werden "was das wohl ist", ohne durch Blinki-Blinki zu irritieren.
Ich denke, so kann am ehesten — auf Grund der ungewöhnichen und somit unerwarteren Erscheinungsform / Anordnung der Rücklichter — unterstützt werden, daß man nicht bloß unterbewußt eingeschätzt wird, sondern bewußt wahrgenommen und beobachtet wird. Die Unterbewußte Wahrnehmung (Kategorisierung) eines tief über dem Boden befindlichen einzelnen Lichts ist meiner Überzeugung nach nämlich am ehesten die eines Motorrades/Mofas/Fahrrades noch in weiter Ferne (auf Grund des spitzen bzw. flachen Betrachtungswinkels zur Straßenoberfläche). Somit kann es passieren, daß der von hinten und häufig mit großer Differenzgeschwindigkeit heran nahende Kraftfahrer viel zu spät bemerkt, daß er ausweichen bzw. (bei Gegenverkehr) ventuell gar bis auf gleiche Fahrgeschwindigkeit runter bremsen muß. Zwei der von mir oben veschriebenen Beinahe-Abschüsse führe ich genau auf solchen Umstand zurück: 'gesehen: ja, aber "der war doch eben gerade noch ewig weit weg"'.
Bei zwei in relativ engem Abstand nebeneinander angeordneten Rücklichtern sehe ich ein potentiell ähnliches Risiko: entweder man wird für ein Motorrad gehalten, daß aber i.d.R. deutlich schneller unterwegs ist (sollte vielleicht noch mal ergänzen: ich schreibe hier von Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften, da dies meine überwiegende VM-Erfahrungswelt ist).
Oder aber man wird mut einem Kfz in weiter Ferne verwechselt: gleiches Resultat. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit der Gefahr, daß viel zu spät gebremst oder zum Überholen ausgewichen wird.
Die Stirnlampen bei Aufrechtradlern sind von mir schwer einzuordnen.Das heißt, ich sehe die Vorteile bei weitem nicht ausschließlich dort, wo die VM-übliche Beleuchtung durch irgendetwas vor den Augen anderer Verkehrsteilnehmer vollständig verdeckt wird, sondern auch bei direkter Wahrnehmung, jedoch mit Fehlinterpretation gegebener Parameter.
Naja, 30€ pro StückDie Verzögerungselektrik sollte eigentlich sehr preiswert sein.
das hier könnte das etwas verbessern...Bei einem velomobil kann ich mir aufgrund der schmalen Form nicht vorstellen, dass man immer eindeutig linken und rechten Blinker korrekt erkennt
einlenken der Beleuchtung wie bei der Citroën DS
Genau. Blinker hinten links MUSS in praller Sommersonne gut sichtbar sein. Beim Linksabbiegen überholt werden und wgen Planen des Wendemanövers in unbekanntem Terrain selber zwei sek. lang nicht in den Rückspiegel gesehen zu haben war meine bisher knappste Beinaheunfallsituation.Ausleuchtung nach vorne und ein gut sichtbarer Blinker hinten links ist mir am wichtigsten.
Deswegen hab ich an meinem GT vorn die Kellermann-Blinker* (mit weißem Positionslicht), relativ hoch montiert.mehr Kopfzerbrechen bereitet mir aber in der Stadt der Autofahrer VOR mir...
der - wenn ich knapp hinter ihm stehe, aber so knapp muss das gar nicht sein - mein tief montiertes Licht nicht sehen kann
und sowas kommt alle paar Wochen/Monate mal vor, dass ein Autofahrer auf die Idee kommt: "ich schieb mal kurz zurück" (aus welchen Gründen auch immer)