Wie plant ihr eure Touren mit eurem Spezial-Rad - im Bezug auf Sicherheit?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 20062
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Eventuell, wenn ich ein passendes Vorhängeschloss mit 3 x 7 cm Bügelausmaßen finde, werde ich dieses mitnehmen, um die Bremse am Tiller zu arretieren.

Ich habe an meinem DFXL die Variante Bremshebel als Wegfahrsperre realisiert.
Ein 64TI/40HB63 von Abus passt gerade so über den Tiller und klemmt die Bremse zuverlässig.
Gruß Johannes

Ist das einzige Schloss das ich jemals am DF benutzt habe. War aber auch nie in Großstädten unterwegs.
Geht aber recht Stramm über den Tiller.
 
Beim Zelt, Essen und Kleidung gibt es für mich keine Kompromisse.
Aber sicher gibt es die. Der Kleiderschrank bleibt schließlich genau so zu Hause wie der Herd.
Jeder nimmst mit, was Ihm für einen gelungenen Urlaub erforderlich erscheint.
Dem einen reicht das Tarp, der nächste braucht ein Zelt mit Sitzhöhe und noch ein anderer mag ohne bequemen Stuhl und gutes Kochgeschirr (für mich bitte Trangia in Duossal-Ausführung und Helinox ground chair) gar nicht erst losfahren und für wiederum andere muss es das Pedelec an der Ferienwohnung mir Weber-Grill und Sauna sein.
Alles Fahrradurlaube und hoffentlich alle schön.
Und da liegt das Problem mit Empfehlungen: es sind die eigenen und damit für andere nur begrenzt tauglich.
Der Kompromiss ist halt höchst individuell. Und ändert ich zu allem Überfluss auch noch im Laufe des Lebens.

Gruß
Christoph
 
Der Kompromiss ist halt höchst individuell.
Kompromisse sind nicht individuell, sondern nur in der Gruppe oder bei äußeren Hindernissen nötig, also letztlich das Individuum einschränkend.

Was ich schrieb, gilt für mich - ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Ein bisschen Lockerzeit inmitten ultimativer Forderungen zur Milligramm-Kontrolle und ausschließlichen Verabreichung von Dosenfutter.
 
wo wird denn Dosenfutter für unterwegs propagiert?
......
Dosenfutter warm machen

P.S.:
Unsere Katzen rühren Dosenfutter nicht an - die mögen den metallisch-vergammelten Geschmack ebenfalls nicht.
Meine extreme Aversion hat eine Geschichte: auf einer Segeltour waren eines Morgens nur noch eine Dose Ravioli und viel Hunger da, Gas und essbare Alternativen alle genauso weit weg wie eine Einkaufsmöglichkeit....das wird man nie wieder los!

Und Gewicht hat dieses ungesunde Zeug! Wenn ich schon Gewicht sparen muss, fange ich garantiert bei Fertiggerichten an und kaufe lieber unterwegs frische Sachen... Oder ist hier von unbewohnten Wüsten die Rede?

Ich wollte das eigentlich nicht breittreten, weil es im Kern um die Sicherheitsfrage bei Reisen ging. Locker bleiben und den Genuss in den Vordergrund stellen war und ist mein Credo.

Meine Mary kommt ins Zelt. Es ist egal, ob mir deshalb jemand den Vogel zeigt. Erstens liebe ich mein Rad und zweitens bin ich zu Fuß tatsächlich aufgeschmissen.

Deshalb nehme ich immer zwei verschiedenartige Schlösser mit und das Mehrgewicht gerne in Kauf.

Was ist diese kleine Mühe gegen jene, wenn das Rad weg ist?

Die Verhaltensweisen der Fahrraddiebe jedenfalls ändern sich mit zunehmendem Wert der Räder. Bisher war die Auswahl eher Zufall, mehr und mehr werden aber Gelegenheiten und Beute gezielt ausgespäht. Nachlässige Urlauber werden mit Sicherheit demnächst auf dem Radarschirm der Banden auftauchen - deren Ausstattung ist meist hochwertiger als erreichbare Räder vor Ort. Damit dürften auch Campingplätze bald näher in den Focus rücken.

Mit den Trikes und VM hatten wir bisher den Vorteil der Sperrigkeit. Die jetzt schon agierenden Banden haben Transportmöglichkeiten, so dass sie bei nur ab- und nicht angeschlossenen Rädern nicht einmal mehr Schlösser knacken müssen. Unsere Räder sind dann ebenfalls leichter mitzunehmen.

Die Eingangsfrage ist also prinzipiell berechtigt. Eine Tourplanung allerdings an Abstellmöglichkeiten auszurichten, empfinde ich als lustigen Gedanken.


Lockerheit sollte das im vorigen Beitrag heißen, nicht Lockerzeit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich parke mein Kettwiesel immer senkrecht stehend. Amscheinend reicht die Phantasie der Gelegenheitsdiebe nicht aus, sich das komische Ding waagrecht und fahrbereit vorzustellen. Auch über Nacht an Ruhrgebietsbahnhöfen ist noch nie was passiert.

Vie mehr Angst habe ich vor gezieltem Diebstahl aus der Garage durch Profis. Immer schön gucken ob einem jemand kilometerweit bis zur Haustüre folgt. Spezialräder sind zwar teuer, aber schwer an den Mann zu bringen. Sie werden oft ganz gezielt ausgespäht wie Porsches oder Landrover.

Oft kann man die normale Hausratsversicherung per Anruf recht billig auf einen höheren Radwert aufwerten, zu einem akzeptablen Zuschlag. Als meine Kinder noch ihre teuren Islabikes hatten, habe ich die Hausrat von de üblichen 3% Radwert an der Gesamtsumme der Versicherung auf 6% erhöht für 14 Euro mehr pro Rad. Zum Glück war eine Inanspruchnahme bis jetzt nicht nötig.
 
Meine Mary kommt ins Zelt. Es ist egal, ob mir deshalb jemand den Vogel zeigt. Erstens liebe ich mein Rad und zweitens bin ich zu Fuß tatsächlich aufgeschmissen.

So schaut's aus bzw. verrat mir doch, welches Zelt du nutzt. Das muss doch ein ziemlich großes Zelt sein!? Möchte nur ungern all abendlich länger als eine Stunde mit dem Aufbau verbringen. Offengestanden möchte ich nicht Mal länger als 30 Min. für den Aufbau einplanen.
 
Das muss doch ein ziemlich großes Zelt sein!?

Eben, so grosse Zelte sind schweeeeeer! Dann nimm lieber ein grosses Tarp mit, spann es drüber und niemand erkennt was drunter ist. Wenn du dann immer noch Angst hast, mach eine Alarmanlage dran die auf Bewegung reagiert, kostet 15 Euro, wiegt nix, ist ordentlich laut und weckt dich falls jemand dran geht. Diese Alarmanlagen habe viele VM Fahrer, sind wirklich wirkungsvoll und das Setup spart viel Geld und Gewicht.
 
Hallo

Wenn dir wichtig ist das Rad ins Zelt zu nehmen, dann schau mal nach "Mototent lone rider":
Über Preis, Qualität, Packmass, Gewicht musst du selber entscheiden.

Ich war auf meiner letzten Reise mit dem Fs26 und Radicaldesign Cyclon Anhänger unterwegs.
Zelt habe ich mittlerweile ein Hubba Hubba NX, da passt der Anhänger ins Vorzelt und ist so ausser Sichtweite wenn ich nur mit dem Rad eine Tagestour/Einkaufstour mache.

Nachts bleibt das FS26 draussen, nur mit einem einfachen Spiralschloss gesichert.
Aussendiebstahlversicherung auf "genügend" SFr. in der Hausratsversicherung aufgestockt, ist auch nicht auf Fahrrad und "Diebstahlsicherungsmassnahmen" spezifiziert.

In Städten lasse ich das FS26 nur kurz vor einem Laden mit dem Spiralschloss an etwas angebunden.
Sonst ist mein Eigentum immer in meiner Nähe, Schloss/Museumsbesichtigung unterweges mache ich so nicht, mit dem Rad bin ich teils freier als mit dem Motorrad aber teil auch wieder sehr eingeschränkt.

Die Idee mit dem Tarp muss ich mir merken, jedoch nur eine Plane aus dem Baumarkt wie sie auch unter das Zelt kommt. Alleine schon wegen dem Regen in der Nacht, praktisch auch wenn der Meshsitz ja schnell trocken ist.

Akkustisches Alarmschloss ist sicher auch eine gute Idee.

gruss sushi
 
Nicht ohne meine Pfanne :) oder einen kleinen Topf. Ich will nicht mein Geld in Gaststätten ausgeben
Persönlich bin ich ja der Meinung, das man als Tourist durchaus Geld in dem Land lassen darf welches man besucht. Es gibt ja nicht nur 5-Sterne-Restaurants oder überteuerte Touristengastronomie.

Ein bisschen Lockerzeit inmitten ultimativer Forderungen zur Milligramm-Kontrolle und ausschließlichen Verabreichung von Dosenfutter.
Da Du mich damit meinst - ich schrieb:
....
Je weniger das einzelne Teil wiegt umso besser. Je weniger Teile man dabei hat noch mal umso besser.
.... Man kann hier eine kleine Kochausrüstung mitschleppen, sich morgens Kaffee kochen und abends Dosenfutter warm machen oder mit frischen Sachen einfache Gerichte zubereiten.
Aus meinem "je weniger umso besser" eine "ultimative Aufforderung zur Milligramm-Kontrolle" zu machen ist etwas überzogen. Umgedreht deute ich deine Aussage ja auch nicht als "nur was wiegt taugt auch". Die Erkenntnis, das man als Einsteiger oft zuviel an Gewicht und Gegenständen mit sich herumschleppt, ist ja keine Ausnahme.
Jemanden, der sich selber als "habe keine Ahnung" beschreibt darauf aufmerksam zu achten finde ich grundsätzlich wichtig.

Zum Vorwurf des "ausschließlich Dosenfutter" propagandieren kann ich nur sagen: nochmal lesen, bitte. Ich kann nichts dafür, das ihr damals kalte Ravioli essen musstet :D und habe Dir die entscheidenden Textstelle nochmal gekennzeichnet.


"Lockerzeit" finde ich übrigens ein schönes Wort (y)
"Leichtigkeit" mag ich aber auch.
 
Da Du mich damit meinst - ich schrieb:
...ich meine mich selbst, denn beurteilen kann ich nur diesen einen Spinner: es ist eine Art (Eigenart?) Selbstreflexion.
....deshalb ist nichts an meinen Meinungen ein
...mit welchem Recht auch.
Milligramm-Kontrolle" zu machen ist etwas überzogen
...reine dichterische Freiheit zur Betonung des Bildes....nicht spöttelnd gemeint...höchstens mit einem :D
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verrat mir doch, welches Zelt du nutzt
Es ist ein Zweifrau-mannzelt mit Vorkammer, in die zwei Trikes gerade so hinein passen. Aufgebaut in zehn Minuten. Mit viel Übung sicher auch schneller.
Muss mal nachschauen, wo ich es gefunden habe. Sollte der Beleg noch da sein, melde ich mich per PN.
Gewichtsmäßig liegt es in meinem Spektrum nicht schlecht, zumal mir das Dach überm Kopf sehr wichtig ist. Durch den Anhänger bin ich in dieser Beziehung aber auch nicht extrem aufs Kilogramm geeicht....
Zur Not bekommt es die Frau im Zelt draufgepackt - schließlich ist diese motorisiert unterwegs....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,
anfangs habe ich das auch gedacht.
Das Zelt so auswählen das das Rad mit hineinpasst, bin ich aber schnell von ab gekommen, da dann das Zelt nur unnötig schwer wird.
Anfang des Jahres habe ich mir ein 2-3Personen Leichtzelt gekauft, 1,9kg schnell aufzubauen passable Sitzhöhe in der Mitte und im Notfall passt das Rad im zusammengekappten Zustand auch ins Zelt. Es ist ein Tipi Zelt, Wikiup 3. Bin damit sehr zufrieden. Da ich meist auf Zeltplätzen übernachte bietet der Zeltplatz meist schon etwas Schutz. Ein gutes kräftiges Schloss gibt mir das Gefühl von Sicherheit, verbinde meist auch eine Ersatzabspannleine vom Zelt mit dem Fahrrad zur Zeltstange.
Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Beim Aufbau des Zeltes platziere ich das Fahrrad so, das es vom Zelt oder / und von Sträuchern etwas verdeckt steht. Auffällige Winpel nehme ich über Nacht ab. Ausserdem versuche ich nicht alleine in einer Ecke zu stehen, sondern in guter Sichtweite zu einem benachbarten Cämper.
Grundsätzlich lasse ich mein Rad niemals, zum Beispiel beim Einkaufen in der Stadt für mehrere Stunden unbeaufsichtigt stehen und wenn möglich immer irgendwo dranschliessen.
Das Fahrrad zB. über die Hausrat mit versichern ggf. muss die Versicherungssumme nach oben angepasst werden.
Als Schlafmatte kann die Insulated Static von der Firma Klymit empfehlen, die Matte ist Bequem und gut geeignet für Seitenschläfer, das ist eine sehr leichte Lustmattrazze mit geringen Packmaß, sie läßt sich sehr leicht aufblasen ca. 10 Atemzüge, Rückschlagventil beim Zusammenrollen entweicht schnell die Luft.
Als Schlafsack verwende ich einem, den ich bei Aldi gekauft habe. Es ist ein Mumien Schlafsack, benutze ich meist nur als Zudecke und habe bei Temperaturen um 5 Grad Außentemperaturen noch nicht gefroren.
Bei mir stellt sich dann oft die Frage mit Kocher oder ohne, oder einen kleineren mitnehmen, mit Spiritus, Gas oder Festbrennstoff kochen?
Hab meine Touren schon mit und ohne Kocher gefahren.

Grundsätzlich ein paar Testouren einplanen, um herauszufinden was man braucht und was nicht. Das Gepäck auf ein Minimum reduzieren. Je leichter desto besser!!!

Gruß Andreas
 
Hmm, schon lange her, dass ich mein Fahrrad auf Tour nachts abgeschlossen habe. Und für mal kurz zum Einkaufen & Co. reicht mir ein Otto-Lock und die Quittung für ein Schloss, mit dem die Versicherung glücklich ist.

Zum Campen habe ich erst mal mit ganz billigen Sachen wie Aldi-Zelt & Co. angefangen. Wenn man dann tatsächlich öfter Touren macht, lernt man, was man wirklich braucht und teuer gekauft werden kann. Wenn es nicht viele Touren werden, hat man kaum Geld sinnlos verballert.
 
Tipi Zelt, Wikiup 3.
Gefällt mir sehr gut.
Auffällige Winpel nehme ich über Nacht ab.
Ist die Wimpelstange zufällig aus Alu, hat 1,55m Länge?;)
Insulated Static von der Firma Klymit
Auch sehr schön. Über 6 cm Dicke klingt bequem.
Bei mir stellt sich dann oft die Frage mit Kocher oder ohne
Bei uns nicht. Kochen ist neben Radfahren und Natur genießen wichtiger Teil unserer Touren. Alles über drei Tage mit Trangia:
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Ich habe einen extrem leichten Topf mir Ständer aus Fahrradspeichen, Folien-Windschutz und selbstgebautem Spiritusbrenner.
Da bin ich schnell wieder von abgekommen; "richtiges" Kochen (und damit wären wir wieder beim persönlichen Kompromiss).
Zum Campen habe ich erst mal mit ganz billigen Sachen wie Aldi-Zelt & Co. angefangen. Wenn man dann tatsächlich öfter Touren macht, lernt man, was man wirklich braucht und teuer gekauft werden kann. Wenn es nicht viele Touren werden, hat man kaum Geld sinnlos verballert.

Absolut.(y) Und dann jedes Jahr ein wirklich gutes Teil dazu. Der Urlaub bleibt günstig und man schleppt sich keinen Wolf.

Gruß
Christoph
 
Gefällt mir sehr gut.

Auf den ersten Blick ja, sehr geräumig und tolle Höhe, damit braucht man dann auch keine Apsiden für das Gepäck zum unterstellen weil man es mit rein nehmen kann, aber gerade nasse Sachen lasse ich lieber draussen in der Apsis, sonst verwandelt sich das Zelt in ein feuchtes Treibhaus. Aber vor allem stört mich die Mittelstange. Das Zelt ist sicherlich durch die Bauart sehr stabil (wenn ich daran denke wie flach sich dieses Jahr unser Zelt im Hagelsturm gemacht hat und auch ein paar leicht verbogene Stangen davon getragen hat - aber man kann nur Einzelmatten reinlegen und keinen Schlafsack als Decke teilen, wenn da eine Mittelstange steht.
 
(und damit wären wir wieder beim persönlichen Kompromiss)
(y)
Gefällt mir sehr gut.
Das ist wirklich richtig klasse....Größe und Gewicht - wohl kaum zu über-/unterbieten!
aber man kann nur Einzelmatten reinlegen und keinen Schlafsack als Decke teilen, wenn da eine Mittelstange steht
Wenn ich die Konstruktionszeichnung richtig interpretiere, ist bei der Version 4 eine stangenfreie Liegefläche von 140 auf 280 cm ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tipi Zelt ist schon etwas gewöhnungs bedürftig.
Wenn es passt befestige ich die Spitze des Zeltes an einem überragenen Ars von einem Baum, dann kann ich mir die Mittelstange sparen. Je nach Wunsch kann man das Zelt mit kompletten Innenzelt oder halben Innenzelt kaufen. Die Belüftung ist sehr gut. Als Ersatz der Zeltstange kann man auch einen Stock, Ast oder Wanderstock verwenden. Da ich die meiste Zeit alleine Reise, habe ich keine Platzprobleme. Bei zuviel nassen Klamotten ziehe ich das innenzelt etwas zurück und kann meine nassen Sachen zwischen innen und außenzelt abstellen. Das sind halt meine Erfahrungen mit dem Zelt. Für mich sehr vielseitig. Jeder hat heute genug Gelegenheiten mit Hilfe des Internets sein persönliches Zelt zu finden.
Finde es immer sehr innteressant von anderen Erfahrungen, auch hier im Forum zu lesen. So kann man seine Ausstattung prüfen, ggf.anpassen und bei der nächsten Reise profitieren.
Danke
Gruß
Andreas
 
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