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Mein Liegeradspezialist hat verängstigt geguckt als er den Lowracer gesehen hat - von daher
Optis Liegeradeinstieg
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dann hast Du den falschen; Du brauchst Einen, der Dich fahrenderweise sieht, Dein Fahrgerät optimiert, also auf Dich anpasst (so weit überhaupt möglich) und auch Hinweise auf falsche Armhaltung o.ä. geben kann.
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Habe grad mal auf den Tacho geschaut, also es haben sich jetzt doch schon so ~150km zusammengeläppert (Sprich das da drüber kann nicht stimmen ). Ich verwende den Lowracer, jetzt wo es schön ist, für Alltagsstrecken im Sub<10km-Bereich bei uns im Dorf2Dorf-Verkehr, dafür ist er sehr gut geeignet, auf den Verbindungsstrecken kann man fliegen lassen, weil man ja eh gleich da ist, und die fehlenden Rundumallwetteralltageszeitfähigkeiten fallen nicht ins Gewicht. Vielleicht besorg ich mir noch die Banana-Racer-Täschchen, weil das Standardtäschchen etwas wenig Platz bietet beim Einkaufen.
Will sagen, die mangelnde Manövrierbarkeit von der Gerät fällt nicht ins Gewicht, wenn man die Strecken halt kennt. Zu Mal ich jetzt nach den vorgeschriebenen Eingewöhnungskilometern auch entsprechende Sicherheit im äh Sattel hab. Ich bin jetzt auf Klickpedale umgestiegen, das bringt (eine ausreichende Grundsicherheit vorrausgesetzt) noch mal mehr Sicherheit und Bequemlichkeit. Mit Nagelpedalen hatte ich noch über kürzere Kurbeln nachgedacht, jetzt nicht mehr. Kettenschmeisser hatte ich auch schon lange nicht mehr. Und die Geschwindigkeit wird durch die verbesserte Kontrolle auch höher. Man fühlt sich sicherer und kann stärker reintreten.
Ansonsten ist das schon eine faszinierende Konstruktion. Während ich auf dem Cruiser halt drauflieg, fühlt sich der Lowracer an als wäre er an mich drankonstruiert. Ich stütze die Ellenbogen auf die Hüften und die Hände fallen automatisch in die M5-Hamsterstellung. Die Beine rotieren ultraknapp an Tiller und Vorderbremse vorbei (ich muss die Züge noch etwas umkabelbindern komm da immer mit dem Knie dran). Was m.E. over-the-top ist sind die Daumenbremshebel. Das ist zwar irgendwie eine coole Idee, bremst sich aber einfach schlecht. Vielleicht, wenn man mit den Daumenbremsen eine hydraulische Scheibe ansteuern würde, aber dazu hätte ein gewisser Holländer mal über seinen Schatten springen müssen. Also ich bin sehr froh das ich die Vorderbremse auf Lenkerendbremshebel umgebaut habe.
). Ich verwende den Lowracer, jetzt wo es schön ist, für Alltagsstrecken im Sub<10km-Bereich bei uns im Dorf2Dorf-Verkehr, dafür ist er sehr gut geeignet, auf den Verbindungsstrecken kann man fliegen lassen, weil man ja eh gleich da ist, und die fehlenden Rundumallwetteralltageszeitfähigkeiten fallen nicht ins Gewicht. Vielleicht besorg ich mir noch die Banana-Racer-Täschchen, weil das Standardtäschchen etwas wenig Platz bietet beim Einkaufen.Will sagen, die mangelnde Manövrierbarkeit von der Gerät fällt nicht ins Gewicht, wenn man die Strecken halt kennt. Zu Mal ich jetzt nach den vorgeschriebenen Eingewöhnungskilometern auch entsprechende Sicherheit im äh Sattel hab. Ich bin jetzt auf Klickpedale umgestiegen, das bringt (eine ausreichende Grundsicherheit vorrausgesetzt) noch mal mehr Sicherheit und Bequemlichkeit. Mit Nagelpedalen hatte ich noch über kürzere Kurbeln nachgedacht, jetzt nicht mehr. Kettenschmeisser hatte ich auch schon lange nicht mehr. Und die Geschwindigkeit wird durch die verbesserte Kontrolle auch höher. Man fühlt sich sicherer und kann stärker reintreten.
Ansonsten ist das schon eine faszinierende Konstruktion. Während ich auf dem Cruiser halt drauflieg, fühlt sich der Lowracer an als wäre er an mich drankonstruiert. Ich stütze die Ellenbogen auf die Hüften und die Hände fallen automatisch in die M5-Hamsterstellung. Die Beine rotieren ultraknapp an Tiller und Vorderbremse vorbei (ich muss die Züge noch etwas umkabelbindern komm da immer mit dem Knie dran). Was m.E. over-the-top ist sind die Daumenbremshebel. Das ist zwar irgendwie eine coole Idee, bremst sich aber einfach schlecht. Vielleicht, wenn man mit den Daumenbremsen eine hydraulische Scheibe ansteuern würde, aber dazu hätte ein gewisser Holländer mal über seinen Schatten springen müssen. Also ich bin sehr froh das ich die Vorderbremse auf Lenkerendbremshebel umgebaut habe.
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Wobei Latex ein wirklich zweischneidiges Schwert ist. Auf dem Papier: Geile Sache. Bringt ein paar zehntel km/h, ist wohl pannensicherer und hat während der Fahrt keine Nachteile. Vor der Fahrt halt das Problem mit dem Aufpumpen weil die Dinger den Druck icht lange halten. Das nervt irgendwie dann doch.
Kurz, vom rein Messbaren her bringt Latex mehr als das coolste Carbonteil. Fürs Gefühl bringt aber das Carbonteil mehr, weil man es angucken und sich schnell fühlen kann, Latexschläuche, seien sie auch noch so rosa, verschwinden unterm Mantel.
Ach welch Dilemma. Vor allem weil ich mit Pumpe aufs Ventil fummeln auf Kriegsfuss steh. Klemmköpfe mag ich gar nicht, weil ich da nie weiss ob die richtig sitzen und in 50% der Fälle tun sie es auch nicht. Ich dachte daher ich probiers mal mit Schraubköpfen die man halt aufs Ventil schraubt (paar Posts weiter oben), ja also bei Schraderventilen bringt das auch was, aber bei Sclaverand.... Vielleicht bin ich ungeschickt aber ich brauche immer ca. drei Versuche bis ich den Kopf gerade auf das spillerige Gewinde vom Ventil geschraubt habe. Wie leicht man da das Ventil demolieren kann und für die Dichtung im Pumpenkopf ist es auch nicht gut.
Warum ich mein Ungeschick so farbig beschreibe? Ich glaube ich habe eine gute Lösung für Ventillegastheniker wie mich gefunden, den Lezyne Slip Chuck. Also gut, ich habe ihn jetzt erst einmal ausprobiert, aber ich war direkt begeistert: Aufstecken - lospumpen - 7 bar. Alls Gefummel mit Klemmhebeln oder aufdrehen auf Gewinde entfällt. Mal schauen wie lange die Dichtungen halten. Es sind jedenfalls 6 Ersatzdichtungen beigelegt - schlechtes Zeichen
ich berichte.
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Ah, mein Lowracer ist ja mit einem leichtgewichtigen Gepäckträger aus Aluminium (tm) ausgestattet. Da brauch ich gar keine Banana Racer sondern kann die "normalen" Radical Taschen (Grösse M) die ich vom Cruiser hab dranhängen (die haben halt drei Haltegurte, zwei Sitz, einen Gepäckträger). Ich habe hierzu ein weiteres Kettenschutzrohr in den Zugtrumm gehängt, zwischen Umlenkrolle und Ritzelpaket (Details). Einen Taschenabweiser brauche ich mE nicht, da beim Lowracer alles so tief hängt kann die Tasche nirgendwo reingeraten.
Schaun wir mal
(Vielleicht mach ich auch noch Fotos)
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So bin ein bisschen gefahren und war auch schon einkaufen. Geht gut. Hatte eigentlich viel mehr Ärger erwartet. Ich mein es war das erste Mal das ich eine Sonderbefestigung für einen Kettenschlauch gebastelt habe. Auch die Beweglichkeit ist ausreichend. Ich habe allerdings auf der unteren Hälfte der Gänge mehr Kettengeräusche und schlechtere Schaltbarkeit. Auch wenn der Schlauch beweglich ist übt die Befestigung natürlich einen gewissen seitlichen Zug auf die Kette aus, was die Effekte bewirkt. Ich brauche hier im Flachland die unteren Gänge nicht so wirklich deshalb werd ich erstmal so ein bisschen fahren und später ggf. nochmal umbauen.
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Ein Nachteil des Lowracers soll nicht unerwähnt bleiben. Die irrwitzigen Tempi die der Tacho anzeigt verleiten einen zu leicht dazu sich zu viel zuzumuten. Habe mir jetzt in den vergangenen 2 Monaten 2x das linke Knie übertreten (Nix Schlimmes, aber die nachfolgende Empfindlichkeit des Knies auf falsch auftreffende Belastung erinnert einen dann doch an sein eigenes Verfallsdatum und motiviert einen ein bisschen mehr aufzupassen).
Habe mir in der Zwischenzeit eine Laufradabdeckung für hinten zugelegt. Erkenntnis: Bei 622 ist die weniger fummelig als bei 406.
Es folgen Bilder (Das Neon ist übrigens so Neon das ich das erste Mal bei meiner Digitalkamera an der Isoeinstellung rumspielen musste)
Action (naja):
Zu erkennen der neue Kabelschlauch im Zugtrumm am Hinterbau (Der ist normalerweise grad, die Kette hängt halt im Ständer)
Und mit Täschchen - quasi ein M5 Lowracer Gran Turismo
Ich weiss nicht wie Bram das fände. Andererseits schreibt er auf seiner Webseite doch immer wie alltagstauglich seine Geräte sind, von daher....
PS: Nein ich bin jetzt nicht 5 km/h schneller, aber wenn man schon ein Fahrrad hat wo für schnellfahren ist, da kann man dann ja auch Schnellfahrdinge dranbauen. Ausserdem siehts schick aus
PPS: Oh der Bowdenzug von der Vorderradbremse sitzt doof. Naja, bis jetzt bremsts aber gut, von daher, never touch a braking Brake.
3xPS: Letztens hat es mir doch glatt beim Anfahren das Hinterrad aus dem Ausfallende gezogen. Bestehender Schnellspanner war irgendwie digital: Geht nicht zu oder klemmt nicht (gut). Habe den dann gegen einen von Shimano getauscht. Klemmt um Welten besser. Shimano halt. Funktioniert einfach.
Habe mir in der Zwischenzeit eine Laufradabdeckung für hinten zugelegt. Erkenntnis: Bei 622 ist die weniger fummelig als bei 406.
Es folgen Bilder (Das Neon ist übrigens so Neon das ich das erste Mal bei meiner Digitalkamera an der Isoeinstellung rumspielen musste)
Action (naja):
Zu erkennen der neue Kabelschlauch im Zugtrumm am Hinterbau (Der ist normalerweise grad, die Kette hängt halt im Ständer)
Und mit Täschchen - quasi ein M5 Lowracer Gran Turismo
Ich weiss nicht wie Bram das fände. Andererseits schreibt er auf seiner Webseite doch immer wie alltagstauglich seine Geräte sind, von daher....
PS: Nein ich bin jetzt nicht 5 km/h schneller, aber wenn man schon ein Fahrrad hat wo für schnellfahren ist, da kann man dann ja auch Schnellfahrdinge dranbauen. Ausserdem siehts schick aus
PPS: Oh der Bowdenzug von der Vorderradbremse sitzt doof. Naja, bis jetzt bremsts aber gut, von daher, never touch a braking Brake.
3xPS: Letztens hat es mir doch glatt beim Anfahren das Hinterrad aus dem Ausfallende gezogen. Bestehender Schnellspanner war irgendwie digital: Geht nicht zu oder klemmt nicht (gut). Habe den dann gegen einen von Shimano getauscht. Klemmt um Welten besser. Shimano halt. Funktioniert einfach.
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Yeah. Bzw. ich hatte mich ja mehrfach über die Verkürzung meines Arbeitsweges beschwert. Ich habe es jetzt durch massive Bekämpfung des inneren Schweinehundes nun geschafft jedes der letzten 4 WE eine kleine Runde im niedrigen zweistelligen Bereich zu drehen. Plus heute habe ich das erste Mal geschafft mit dem Nazca Eisenschweinchen einen 30+ Schnitt zu schaffen ( 25km, topfeben, landstrassenbegleitende Radwege mit 4 Ortsdurchfahrten).
*freu*
*freu*
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Der beliebte Jahresendpost - dies Jahr aufgrund Arbeitswegsverkürzung (25>3):
2.900km
Zggm. nicht alles liegend, ich finde auf Strecken <5km ist das Aufrechtrad einfacher zu händeln, denn:
- Keine unten geschlossenen Klamotten nötig (Windreinwehproblem)
- Keine Klickies nötig (Ja geht auch ohne, aber ich fühl mich liegend mit Klick besser)
- Rucksack möglich - ist für kleine Transportaufgaben m.E. besser als festmontierte Taschen
- Man muss seine Taschen nicht ausleeren.
Frohe Weihnachten&Einen guten Rutsch!
2.900km
Zggm. nicht alles liegend, ich finde auf Strecken <5km ist das Aufrechtrad einfacher zu händeln, denn:
- Keine unten geschlossenen Klamotten nötig (Windreinwehproblem)
- Keine Klickies nötig (Ja geht auch ohne, aber ich fühl mich liegend mit Klick besser)
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So, die beschutzblechten Räder kann ich ja auch im Winter fahren, aber nicht den Lowracer, daher jetzt der Lowracer-Frühjahrsstart:
Die Hinterrradbremse hat schon im Herbst geschliffen, habe das jetzt angegangen, Grund war der folgende: Normalerweise zentrieren sich Rennradbremsen ja selbst, kein Federvorspannungsgefummel wie bei V-Brakes, die Bremsse dreht sich beim festen Bremsen einfach um ihre Befestigungsschraube und gut ist. Abääh:
Die Zugführung beim Lowracer ist derart das der Zug eine (Dreh)Kraft auf die Bremse ausübt, wenn die Befestigung der Bremse dann nicht knallfest angezogen ist fängt sie an zu schleifen. Fest anziehen wäre eine Option gewesen, wenn man bei eingebauten Hinterrad ordentlich an die Mutter käme. Also musste das Hinterrad raus, hatte ich bisher keine Lust zu, aber heute. Da nun das Hinterrad raus war hab ich gleich ein paar Sachen gemacht:
- Laufradabdeckung wieder ab. Sieht zwar cool aus ist aber Gefummel und wenn ich ehrlich bin muss ich mich noch mehr in den Lowracer einüben als das mich das Gefummel nicht störte. Kassette bzw. der Lockring ging bös schwer ab, musste das Gummihämmerchen gegen den Abzieher einsetzen, habe beim Anbauen ordentlich gefettet für nächstes Mal (toitoitoi)
- Dann hab ich noch den Latexschlauch gegen Butyl getauscht - Grund: siehe oben
- Dann noch wie gesagt die Bremse festgezogen. Um konsequent zu sein habe ich den Zug aus der serienmässigen Zugführung ausgefädelt (vorm Hinterrad ist ein Blech angeschweisst in das zwei Löcher gebohrt sind als Zugführung). Das mag als Sakrileg an Brams Werk gesehen werden, aber aus oben beschriebenen Gründen denke ich das es besser ist, wenn der Zug sich frei bewegen kann und keine Kraft auf die Bremse ausübt.
- Dann habe ich noch die Halterung meines weiter oben beschriebenes Zusatzkettenrohres geändert. Das Rohr ist nun weiter vorne (an der erwähnten Zughalterung) aufgehängt, dadurch kann die Kette freier über die Kassette wandern. Eine Probefahrt ergab weit bessere Schaltqualität.
- Dann habe ich noch HFKLRs (het Vorbesitzer) Kopfpolster abgeschnitten, es hat zwar gut funktioniert, aber sorry es sah doof aus. Da ich auf besagter Probefahrt aber doch mal gern den Kopf gestützt hätte, habe ich einen Ersatz aus drei Lagen Isomatte gemeufelt.
Tjo. Morgen mach ich vielleicht nochmal ein zwei Fotos. Bis denn!
Die Hinterrradbremse hat schon im Herbst geschliffen, habe das jetzt angegangen, Grund war der folgende: Normalerweise zentrieren sich Rennradbremsen ja selbst, kein Federvorspannungsgefummel wie bei V-Brakes, die Bremsse dreht sich beim festen Bremsen einfach um ihre Befestigungsschraube und gut ist. Abääh:
Die Zugführung beim Lowracer ist derart das der Zug eine (Dreh)Kraft auf die Bremse ausübt, wenn die Befestigung der Bremse dann nicht knallfest angezogen ist fängt sie an zu schleifen. Fest anziehen wäre eine Option gewesen, wenn man bei eingebauten Hinterrad ordentlich an die Mutter käme. Also musste das Hinterrad raus, hatte ich bisher keine Lust zu, aber heute. Da nun das Hinterrad raus war hab ich gleich ein paar Sachen gemacht:
- Laufradabdeckung wieder ab. Sieht zwar cool aus ist aber Gefummel und wenn ich ehrlich bin muss ich mich noch mehr in den Lowracer einüben als das mich das Gefummel nicht störte. Kassette bzw. der Lockring ging bös schwer ab, musste das Gummihämmerchen gegen den Abzieher einsetzen, habe beim Anbauen ordentlich gefettet für nächstes Mal (toitoitoi)
- Dann hab ich noch den Latexschlauch gegen Butyl getauscht - Grund: siehe oben
- Dann noch wie gesagt die Bremse festgezogen. Um konsequent zu sein habe ich den Zug aus der serienmässigen Zugführung ausgefädelt (vorm Hinterrad ist ein Blech angeschweisst in das zwei Löcher gebohrt sind als Zugführung). Das mag als Sakrileg an Brams Werk gesehen werden, aber aus oben beschriebenen Gründen denke ich das es besser ist, wenn der Zug sich frei bewegen kann und keine Kraft auf die Bremse ausübt.
- Dann habe ich noch die Halterung meines weiter oben beschriebenes Zusatzkettenrohres geändert. Das Rohr ist nun weiter vorne (an der erwähnten Zughalterung) aufgehängt, dadurch kann die Kette freier über die Kassette wandern. Eine Probefahrt ergab weit bessere Schaltqualität.
- Dann habe ich noch HFKLRs (het Vorbesitzer) Kopfpolster abgeschnitten, es hat zwar gut funktioniert, aber sorry es sah doof aus. Da ich auf besagter Probefahrt aber doch mal gern den Kopf gestützt hätte, habe ich einen Ersatz aus drei Lagen Isomatte gemeufelt.
Tjo. Morgen mach ich vielleicht nochmal ein zwei Fotos. Bis denn!
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Sooo Bilder:
Bremszug ausgefädelt und neue Kettenschlauchhalterung durch besagtes Blech am Wandern gehindert (Zugtrumm, Schlauch wird nach vor gezogen, vorn ist links)
Wie man sieht ist die Halterung weiter vorn für mehr Beweglichkeit, links noch sichtbar an der Bremse und am Schlauch die Kabelbinder der alten Halterung
Und noch die neue Kopfstütze:
PS: Und als Special Guest und zur Aufheiterung in schwierigen Zeiten - das Gummihämmerchen:
Bremszug ausgefädelt und neue Kettenschlauchhalterung durch besagtes Blech am Wandern gehindert (Zugtrumm, Schlauch wird nach vor gezogen, vorn ist links)
Wie man sieht ist die Halterung weiter vorn für mehr Beweglichkeit, links noch sichtbar an der Bremse und am Schlauch die Kabelbinder der alten Halterung
Und noch die neue Kopfstütze:
PS: Und als Special Guest und zur Aufheiterung in schwierigen Zeiten - das Gummihämmerchen:
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So jetzt zum Vergleich, weil es die Menschen (und mich) ja immer brennend interessiert wieviel so ein Sportwagen bringt, selbe Strecke das erste Mal mit dem M5 Lowracer:
Schnitt 33,X
Ansonsten habe ich trotz zwei Kettenschutzringen immer nochmal ab und zu Kettenabspringer (3x die letzten 40km). Kette fällt aber immer zwischen Blatt und linken Kettenschutzring. Geht also während der Fahrt wieder draufzumachen per Griff an den Kettenschlauch. Doof ists trotzdem. Wenn ich demnächst mal Lust habe werde ich das Narrow-Wide-Kettenblatt dranbauen, dass ich noch habe, da hab ichs dann wenig nicht umsonst gekauft
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Was meinst Du mit Gefummel? Zugang zum Ventil würde mir noch einfallen, aber sonst?
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- Zugang zum Ventil ist ein wichtiger Punkt. Dafür muss die Abdeckung gebogen werden und wenn man eh mit Pumpenköpfen auf Kriegsfuß steht.... und naja wenn ich schon Geschwindigkeitszeug dranbaue, dann wärs ja doof das durch zu wenig Luftdruck alles aufzuheben, also ich möchte dann halt schon einmal die Woche Reifendruck kontrollieren, indem ich die Pumpe ansetz.
- Was mich auch stört ist die generelle Empfindlichkeit es ist halt Stoff mit Plastikclipsen gehalten. Und beim Einspurer hat man schon häufiger Kontakt mit Gegenständen. Oder wenn man halt an der Tasche fummelt oder das Rad auf den Ständer stellt. Und dann schnell Pling&gelöst. Oder bei Wartungsarbeiten.
- Und man wills ja auch nicht dreckig machen (Okay ich hätte Schwarz nehmen können)
Kopfsache natürlich, aber da ich Rad für meinen Kopf fahr, ist das halt wichtig.
PS: Hab das Narrow-Wide-Blatt (s.o.) am Wochenende dann spontan noch drangebaut aber noch nicht genug Kilometer um was zu sagen.
PPS: Ich denk ja immer noch über ein richtiges Aerorad nach, also 2/3/4/5-Spoke oder Scheibe, auch wegen der Optik. Aber das war mir dann immer bisher zu teuer, also nur falls jemand eins günstig abzugeben hätte....
- Was mich auch stört ist die generelle Empfindlichkeit es ist halt Stoff mit Plastikclipsen gehalten. Und beim Einspurer hat man schon häufiger Kontakt mit Gegenständen. Oder wenn man halt an der Tasche fummelt oder das Rad auf den Ständer stellt. Und dann schnell Pling&gelöst. Oder bei Wartungsarbeiten.
- Und man wills ja auch nicht dreckig machen (Okay ich hätte Schwarz nehmen können)
Kopfsache natürlich, aber da ich Rad für meinen Kopf fahr, ist das halt wichtig.
PS: Hab das Narrow-Wide-Blatt (s.o.) am Wochenende dann spontan noch drangebaut aber noch nicht genug Kilometer um was zu sagen.
PPS: Ich denk ja immer noch über ein richtiges Aerorad nach, also 2/3/4/5-Spoke oder Scheibe, auch wegen der Optik. Aber das war mir dann immer bisher zu teuer, also nur falls jemand eins günstig abzugeben hätte....
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Das interessiert mich auch, weil ich mit den selben Problemen zu kämpfen habe. Ich werde noch die Kette weiter kürzen, um die Spannung zu erhöhen. Was für einen Kettenschutzring verwendest du?
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Also "von selbst" gelöst? Dann hast Du wohl den Glasfaser(?)stab zu sehr gekürzt. Meine Abdeckungen sitzen recht stramm und gehen nicht von selbst ab.
Wenn erst mal nach einiger Zeit ein "rustikal-look" entstanden ist, findest Du den evtl. ganz cool.
Jo, ich habe zwar einfarbig schwarz, habe aber nach Parkdurchfarten bei Nässe helle Schlammspritzer auf den Abdeckungen. Spiralig, richtig psychedelisch, hat was...
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Oh das weiss ich ehrlich gesagt nicht so genau. Ich denke aber nicht das das Fabrikat eine große Rolle spielt , dass sind ja technisch gesehen nur Aluscheiben mit Löchern drin. Was einen Unterschied machen könnte ist die Montage. Der linke Ring sitzt bei mir weiter von der Kette entfernt als der Rechte, ich denke das Abspringen nach links liegt daran, aufgrund der Einbausituation (Kurbelsterndicke) bekomme ich den jedoch nicht näher an die Kette heran.
Mit Narrow-Wide habe ich am MTB gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte mir da mal ein 1-fach Setup ohne Umwerfer zusammengestellt und hatte ab und zu Kettenverlierer. Das konnte ich mit einem Narrow-Wide-Blatt abstellen. Ich persönlich find das eigentlich eine gute Innovation und denke das es helfen wird.
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Ja ich weiß
wobei sie sich (zum Glück) nicht von selber lösen sondern nur etwas berührungsempfindlich sind.
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Ich wäre froh, wenn ich überhaupt irgendwo einen Schutzring für >52 Zähne 130mm LK finden würde, der nicht erst aus Übersee verschickt werden muss. Aber wenn es mit dem Narrow-Wide-Blatt passt, wäre der Kettenschutzring ja überflüssig.
Btw was für ein NarrowWide-Kettenblatt hast du?
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