DF-Erfahrungsberichte

@I-S-MS: Kann ich nicht nachvollziehen...
Ich fahre seit fast drei Jahren mit 61/34 auf 11/32 und hatte noch nie einen Kettenabwurf, weder vorne, hinten oder an den Umlenkrollen.
Lass es doch mal in Dronten durchchecken...
 
Kann ich nicht nachvollziehen...
Ich bin auch ein wenig verwundert ob der ganzen Probleme bei @I-S-MS. Das einzigen Schaltproblem bei mir, was sich nicht durch Einstellungen abstellen ließ, waren sporadischen Kettenabwürfe vorne, wenn man vom 61er auf's 34er geschaltet hat. Das habe ich dann mit einer "Fangscheibe" am kleinen Kettenblatt dauerhaft gelöst.

dann beim Anfahren ein Abwurf vom Schlatwerksröllchen
Wie bekommt man das denn hin? Du bist dir sicher, daß du keinen Möbius in der Kette hast?

@I-S-MS kannst du mal folgende Daten geben, damit ich mir die Verhältnisse bei deinem DF bessser vorstellen kann.
- 11fach (nehme ich an "würde mir 1-11 wahrscheinlich reichen")
- Abstand hintere Kante Tretlager zur Kante (Luftaustritt) des Tretlagermasts (bei mir 25cm)
- Zähnezahl Kassette größtes/kleinstes Ritzel (bei mir 11/28 10fach)
- Zähnezahl Kettenblätter vorne (bei mir 61/34)
Mach mal bitte folgende Fotos bei Schaltstellung groß/groß, durch Wartungsdeckel hinten:
- Schaltwerkstellung
- von hinten auf das Schaltauge
durch Wartungsdeckel vorne:
- schräg von oben auf Umwerfer, daß man seine Ausrichtung zum Kettenblatt sieht
- von oben senkrecht auf die Umlenkrolle und das Ende vom Lehrtrummrohr, wo man den Kettenaustritt erkennt
- senkrecht von oben, wo man Kettenblatt und Umlenkrolle gleichzeitig sieht.

Irgendwo muß du ein Bock im System haben...
 
ziemlich Standard ... 11-40
40 als größtest Ritzel ist schon ein Wort, scheint aber bei vielen anderen zu funktionieren. Ein Frage noch: Die Probleme waren von Anfang an da oder stellten sie sich erst nach einiger Zeit ein? Dann peu á peu oder schlagartig, bzw. hattest du am Antriebsstrang gearbeitet?
 
Was meinst Du mit Abweichungen?

Geändert habe ich noch die Schwinge, sie ist jetzt 1 cm länger. Im Moment verlängere ich den Kettentunnel um 20 cm, damit ein langer Schaltarm nicht am Boden hängen bleibt.
 
Das Hinterrad ist jetzt 2,4 cm außermittig, kein Winkelfehler mehr (mit meinen Möglichkeiten) feststellbar. Vertikal kann ich nichts sagen, das war vorher nahezu perfekt (orientiert am Profil des Reifens), ich gehe erstmal davon aus, das es so geblieben ist.
 
40 als größtest Ritzel ist schon ein Wort, scheint aber bei vielen anderen zu funktionieren. Ein Frage noch: Die Probleme waren von Anfang an da oder stellten sie sich erst nach einiger Zeit ein? Dann peu á peu oder schlagartig, bzw. hattest du am Antriebsstrang gearbeitet?
Es wurde mit der Zeit immer wieder schlechter, zwischenzeitlich hat der gelockerte Tretlagermast die Schaltprobleme verstärkt / überlagert, aber nachbessern hat tw. Gehplfen, tw neue Probleme gebracht ( Abwürfe von den Kettenleitrollen habe ich eigentlich erst seitdem den ersten Einste llversuch ( vor den vollständigen Lösen des Tretlagermastes) in Dronten....
Mal sehen was die Experten meinen, jetzt fahr ich erst mal Liege...
 
Jetzt ist mal wieder etwas verschlissen: Nach 103.700km war die Schaltzugaußenhülle hinten fällig. Zum Glück hatte ich erst vor paar Wochen 5m für die Mango Renovierung gekauft :sneaky:. An zwei Stellen war die Ummantellung durch, an einer davon (Durchführung an der Brücke) auch schon einige Drähte.

Das ganze hat sich aber schon seit einigen tausend km langsam angekündigt. Das Schalten auf das größte Ritzel ging immer wiederwilliger, ansonsten aber überhaupt keine Probleme. Auch bei PBP letzte Woche(*) konnte ich sauber durchschalten. Seit gestern war aber das Hochschaltzen auf kleinere Ritzel immer ungenauer: verzögert, manchmal gar nicht, dann wieder 2 Gänge auf einmal... Hatte schon den Zug selbst in Verdacht, daß er irgendwo gebrochen war und hing, der war aber noch keine 2.000km drin, daher wäre das ungewöhnlich schnell gewesen. Aber diesmal war SRAM nicht Schuld...

(*) irgendwie habe ich da immer Glück, die Tretlagerklemmen sind 2015 auch erst 2 Wochen nach PPB gebrochen :p.
 
Unterwegs in Frankreich hätte das nicht passieren müssen.
Ja, wäre etwas lästig gewesen... Aber an der Kontrolle hätte man sicher eine Außenhülle und ein paar Kabelbinder bekommen. Hat nicht ganz 1h Arbeit und schwarze Hände(*) gekostet.

(*) wenn man alle 5.000km die Kette ölt, sieht der Kettenkanal entsprechend aus...
 
(*) irgendwie habe ich da immer Glück, die Tretlagerklemmen sind 2015 auch erst 2 Wochen nach PPB gebrochen :p.
mir ist vor 3 Monaten die Umlenkrolle am K rausgerissen...
das hätte überall passieren können - 200km von zuhause entfernt...
aber nein: beim Heimweg (11km) von der Arbeit 3km von zuhause entfernt..
ich hab das K dann im Laufschritt nachhause geschoben - und witzigerweise war der Schnitt trotz Schiebens immernoch höher als die meisten Radler so an Schnitt beim FAhren haben *lol*
ja.. Glück muss man haben
 
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