Neuling in Findungsphase

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Moinsen zusammen,

ich relativ neu hier, heiße Kristof und fahre bis Dato nur UP. Ich beende heute die passive Phase meines Hierseins und mache diesen Fred auf. Welches Thema? Die leidige aber wichtige Findungsphase, welches Trike ist das richtige, welchen Antrieb...
Der ein oder andere denkt sich jetzt wahrscheinlich "wieder einer der dieselbe Frage stellt", aber ich denke ich kann hier von der Erfahrung mehrerer profitieren.

Ich weiß nicht mehr genau wie ich auf das Thema Trike aufmerksam wurde, aber ich bin seit gut einem Jahr damit beschäftigt. In den letzten 2 Monaten nahm es noch Fahrt auf, das ich mit dem Thema dermaßen "Schwanger" bin das meine Freundin schon etwas genervt ist :D .

Also was will der Typ nun genau? Ich fahre mit dem Rad ausschließlich in meiner Freizeit um mich körperlich zu betätigen. Das sind so ca. 50km, 2-3 mal die Woche mit einem Schnitt von 20-23 km/h, je nach Strecke. Die Strecken sind zu 80% Asphalt oder Pflaster und die restlichen 20% sind geschotterte Wege oder Feldwege. Zwei Mal im Jahr mache ich einen Wochenendtrip mit dem Rad und Gepäck, folglich samstags 100km hin und sonntags wieder 100km zurück.

Meine Auswahl beschränkt sich mittlerweile auf Tadpole Trikes. Ich Tendiere entweder ein Azub
Ti-Fly 26 oder ein HP Scorpion fs 26. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob das Trike vorne gefedert sein muss. Die anderen bekannten Hersteller habe ich mir auch angeschaut, fallen aber meist raus weil sie die Traglast nicht haben. Mein Leergewicht sind zarte 120kg, Tendenz sinkend :) und bis 1,92m klein. Somit sind Belastungen an die 140kg nicht abwegig.

Probe gefahren bin ich bis heute nur den Scorpion und dies leider auch nur einmal um den Block. Der Händler biete mir an das ich es auch gerne 24h Leihen könnte, was ich auch definitiv machen werde in naher Zukunft. Die anderen Hersteller sind in meiner Region nicht vertreten und bis zu nächsten Spezi halte ich es evtl. nicht mehr aus.

Dann wäre da noch das Thema des Antriebs, Kettenschaltung, Rohloff oder Pinion? Ich bin noch keine Rohloff oder Pinion gefahren, bin aber von der Technik dahinter sehr angetan.
Die 27er XT die ich am UP habe reicht zwar immer hin auf meinen Strecken und deshalb gehe ich davon aus, z.B. dass die 30er SRAM von HP ebenfalls langen würde. Ich hätte dennoch gern den Scorpion fs 26 mit P1.18 Pinion, wird nur leider nicht so Angeboten. Dies würde sich aber wohl über Velomo.eu realisieren lassen.
E-Antrieb lasse ich bewusst erstmal außen vor. Wenn dieses Thema akut werden sollte rüste ich nach oder hab so viel gefallen am Trike, dass es ein zweites sein muss.

Ich freu mich über eure konstruktive Kritik, Ratschläge und Erfahrungen.

Grüße
Kristof
 
Azub
Ti-Fly 26 oder ein HP Scorpion fs 26. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob das Trike vorne gefedert sein muss. Die anderen bekannten Hersteller habe ich mir auch angeschaut, fallen aber meist raus weil sie die Traglast nicht haben. Mein Leergewicht sind zarte 120kg, Tendenz sinkend :) und bis 1,92m klein. Somit sind Belastungen an die 140kg nicht abwegig.
Willkommen und viel Erfolg bei der "Findung"!
Ich habe gerade nicht viel Zeit, auf weitere Details einzugehen, aber zu Deinem obigen Absatz möchte ich Dir unbedingt nahelegen, noch zwei weitere Hersteller in Betracht zu ziehen:
1. ICE mit dem Adventure HD (bis 150kg und aus eigener Erfahrung: überhaupt kein Problem damit)
2. Velomo hat meines Wissens auch schon mal ein "Riesen-Trike" gebaut, jedenfalls hab ich davon mal Bilder gesehen. Hier würdest Du gewiss auch ein tolles Rad gemäß Deiner Spezifikationen bekommen...
 
Wenn du Sportlichkeit gepaart großer Zuladung suchst, solltest du dir auch mal die Steintrikes anschauen. Die haben ein zulässiges Gesammtgewicht von bis zu 180kg.

Ich selbst fahre ein Steintrike Nomad Sport bei einem Pilotengewicht von auch 125kg.

In Moment bin ich mit Trike und Hänger (voll mit Camping Gepäck) on the road.

IMG-20190801-WA0002.jpg
 
Ich selbst hab Trike ja ausgelassen und bin von der Liege direkt zum Velomobil übergegangen! :sneaky:

Wenn Du noch nicht weisst was dir "passt" und nicht bis zur nächsten Spezi warten möchtest, würd ich Dir den Gebrauchtmarkt empfehlen!
Man kann man für wenig "Lehrgeld" probieren, wenns dann nicht passt, wiederverkaufen und hat eine bessere Entscheidungsgrundlage fürs nächste Fahrzeug!
Hier zB was für Deine Gewichtsklasse. (Nicht meins, weder verwandt noch verschwägert!:D)
 
Die Strecken sind zu 80% Asphalt oder Pflaster und die restlichen 20% sind geschotterte Wege oder Feldwege.
dann fallen alle ungefederten Trikes raus - ausser, Du bist Masochist. Auf Pflaster fallen Dir die Plomben raus :eek:

Schau mal nach nem ICE Adventure HD.;)

Fällt die Wahl auf ein 3x20" Rad: Achte bei der Schaltung darauf, das der Umwerfer nicht sooo tief liegt. Sonst sammelt er Dir die gesamte Wiese ein.(y)
 
3x20" Rad: Achte bei der Schaltung darauf, das der Umwerfer nicht sooo tief liegt.

Stimmt. Ich empfehle die Rohloff bei 20 Zoll Hinterrad. Kettenspanner muss ja sein wegen Federung, aber der von der Rohloff lässt auf jeden Fall genug Platz nach unten.

Ansonsten ist Heckfederung fast ein Muss, vorn ist Geschmacksache. Wer es hat will es meist nicht mehr ohne, die meisten Trikes sind allerdings ohne Vorderradfederung unterwegs.
 
Danke euch, das geht genau in die Richtung in die ich es mir vorgestellt habe.

1.ICE mit dem Adventure HD... ...2. Velomo hat meines Wissens auch schon mal ein "Riesen-Trike" gebaut,...

zu 1. mir gefällt einfach dieser Sessel nicht und zu 2. da schreibe ich momentan mit dem Support von Velomo

Ich selbst fahre ein Steintrike Nomad Sport bei einem Pilotengewicht von auch 125kg.Anhang anzeigen 182975

Die technischen Daten des Trikes ist mit 130kg angegeben, siehe https://bike-revolution.at/sites/default/files/technische_daten_nomad.pdf Dann sollte ich da evtl. nochmal anfragen.

Man kann man für wenig "Lehrgeld" probieren,....

Sehr gute Idee, aber ich denke wenn ich nach einem Wochenende Ausleihen schon sagen kann ob das ne Zukunft hat. Und wie gesagt, Blut lecken durfte ich ja bereits bei einer kleinen Runde
 
Also was will der Typ nun genau? Ich fahre mit dem Rad ausschließlich in meiner Freizeit um mich körperlich zu betätigen. Das sind so ca. 50km, 2-3 mal die Woche mit einem Schnitt von 20-23 km/h, je nach Strecke. Die Strecken sind zu 80% Asphalt oder Pflaster und die restlichen 20% sind geschotterte Wege oder Feldwege. Zwei Mal im Jahr mache ich einen Wochenendtrip mit dem Rad und Gepäck, folglich samstags 100km hin und sonntags wieder 100km zurück.
Mal als Gegenposition zu @Waldschrats Empfehlung:
Wenn "Pflaster" nicht das typische Kopfsteinpflaster auf gepflasterten Fahrbahnen ist, sondern dieses kleinteilige Pflaster, wie es gern mal auf Gehwegen oder an Grundstücksausfahrten über Radwege verlegt wird, dann probiere neben dem Scorpion mal ein Gekko aus, das sollte ein HP-Händler ja auch da haben. Aber nicht mit Tryker als Reifen, sondern mit dem breitesten, was in den Rahmen passt, und mit passendem, also nicht zu hohem Luftdruck. Bei mir selber liegen die Probefahrten mit einem Scorpion fs zu lange zurück für einen Vergleich, aber neulich hat jemand, der das kurz vorher probiert hatte, mein Gekko ausprobiert, und der hat danach gemeint, er muss seine Prioritäten bezüglich Federung nochmal überdenken. (Ja, wir sind auch einen steinigen Feldweg und eine gekieste Waldwegrampe gefahren.)
Wenn du dir nach Testfahrten immer noch unschlüssig bist, probier's für den Anfang mit gefedertem Hinterrad und ungefederter Vorderachse.
Probe gefahren bin ich bis heute nur den Scorpion und dies leider auch nur einmal um den Block.
Da wiederum schließe ich mich @Waldscharat an - mindestens noch ein ICE Adventure ausprobieren.

Dann wäre da noch das Thema des Antriebs, Kettenschaltung, Rohloff oder Pinion? Ich bin noch keine Rohloff oder Pinion gefahren, bin aber von der Technik dahinter sehr angetan.
Wenn das Trike ein großes Hinterrad hat, würde ich im Zweifel eine reine Kettenschaltung nehmen - nicht weil das das technisch beste ist, sondern weil das am Anfang am wenigsten kostet und sich die Übersetzungen in jeder Hinsicht sehr frei anpassen lassen. Ein Umbau auf Pinion beschränkt sich dann auch auf einen Austausch des Tretlagerauszugs und des Schalthebels/-griffs, alles andere kann mindestens vorläufig bleiben. Bei 20"-Hinterrad hängt ein langes Schaltwerk sehr dicht über dem Boden (dazu wurde schon einiges im Forum geschrieben) und die Kettenblätter zum Schnellfahren werden recht groß. Da lohnt es sich, über Alternativen nachzudenken, egal ob Speedhub, Pinion oder eine "kleinere" Nabenschaltung mit zwei Blättern an der Kurbel.
 
Wie ich sehe, wohnst du im Landkreis Göttingen, da ist es doch nicht weit bis nach Hannover zum Räderwerk, die eine sehr große Auswahl haben. Ich weiß aktuell nicht welche Hersteller sie vertreten, aber ihre Internetseite oder ein Anruf werden dir das verraten. Mach einen Termin und laß dich da beraten. Als ich das letzte mal da war, ist eine Weile her, hatten sie Anthrotech, Hase, HP und bei ICE bin ich mir nicht ganz sicher, ich vermute aber das sie die ebenfalls haben.

Ja, es ist manchmal nicht einfach die Herrschaften ans Telefon zu bekommen, ein bekanntes Problem, einfach hartnäckig bleiben, es lohnt sich :)
 
Kann Dir nur wärmsten das velomo HiTrike empfehlen. Da ist die Vollfederung serienmäßig verbaut (vorne Blattfedern, hinten Dämpfer), ohne die ich gar nicht mehr losfahren würde. Auch Rohloffs Speedhub und -wenn Du sie Dir leisten kannst- die exzellente Pinion P.1.18 sind bei Velomo im Angebot. Die sind nicht nur robust und wartungsarm, sondern erweitern den Fahrkomfort und den Einsatzbereich enorm.
Hohe Zuladung ist zudem fast schon ein Spezialgebiet von Velomo.
Und mit einem HiTrike solltest Du Durchschnittsgeschwindigkeiten 20 - 23 km/h problemlos toppen können.
 
Das Kettwiesel steht ja hier nicht zur Diskussion. Aber Rohloff fahre ich schon viele Jahre, nicht nur am Wiesel, kann ich absolut empfehlen (y)
 
Die Rohloff kann doch, wie andere Nabenschaltungen nicht unter Last geschaltet werden, oder?
 
Echtes 'unter Last schalten' funktioniert mit keiner Schaltung. Schon gar nicht mit Kettenschaltungen.
Aber schon nach kurzer Eingewöhnungszeit hast Du sowohl bei der Rohloff als auch bei der Pinion den Bogen raus, wie Du am Berg durch eine Trittunterbrechung im Millisekundenbereich einen leichteren Gang einlegen und dann nahtlos weitertreten kannst. Das funktioniert so hervorragend, dass es sich fast wie 'Schalten unter Last' anfühlt.
Ein Fahrer mit Kettenschaltung hat dagegen das Problem, nach dem Einlegen des kleineren Gangs auch noch die Kette auf das größere Ritzel wuchten zu müssen. Das führt nicht nur zu unschönen Belastungsgeräuschen. Dafür reicht ab einer bestimmten Steigung und Gangdifferenz schlicht die Kraft nicht mehr.
Deshalb kannst Du mit einer Rohloff oder Pinion bei großen Gangsprüngen am Berg jeden Kettenschaltungsfahrer stehen lassen.
 
Deshalb kannst Du mit einer Rohloff oder Pinion bei großen Gangsprüngen am Berg jeden Kettenschaltungsfahrer stehen lassen

Sagen wir mal, jeden nicht so geübten Kettenschaltungsfahrer — wer das schon oft gemacht hat, ist am Berg nicht wegen der Schaltung abzuhängen.
 
Deshalb kannst Du mit einer Rohloff oder Pinion bei großen Gangsprüngen am Berg jeden Kettenschaltungsfahrer stehen lassen.
Nur dass der Kettenschalter "am Berg" weniger Gangsprünge schalten muss (bei passend ausgelegter Kassette) als der Rohloff/Pinion-Fahrer, der sich durch die Vielzahl von Berggängen mit gleichem Abstand "quälen muss".

Ich fahre Rohloff, Pinion P1.18, und 1x, 2x und 3x Kettenschaltungen mechanisch und elektrisch (ah, ein Schlumpf Mountain Drive ist hier auch noch in Betrieb).
Am Berg schaltet (bei mir) die elektrische Kettenschaltung am schnellsten.

Pinion und Rohloff schalten in Richtung längerer Übersetzung absolut reibungslos und auch unter voller Last. Auch der Dreh über mehrere Gänge hinweg beim "Durchbeschleunigen" klappt super.
Das kann eine Kettenschaltung aber auch.
Etwas diffiziler ist das Schalten in Richtung kürzerer Gänge. Bei Rohloff gibt es den typischen "Hakler" beim 7. Gang, der etwas mehr "Entlastungszeit" braucht als bei den anderen Übergängen. Bei der P1.18 ist der Sprung von 13. zum 12. Gang der neuralgische. Die anderen Schaltsprüngen gehen nach etwas Gewöhnung gut von der Hand. Die Hand-/Fuß-Koordination regelt das in Sekundenbruchteilen. Ein Zuschauer wird keine Unterbrechung der Kurbelumdrehung erkennen.

Das führt nicht nur zu unschönen Belastungsgeräuschen. Dafür reicht ab einer bestimmten Steigung und Gangdifferenz schlicht die Kraft nicht mehr.
Wenn Du an dem Punkt angelegt bist, freut sich auch eine Rohloff über etwas mehr Entlastung beim Gangwechsel. Die Pinion ist - meiner Erfahrung nach - etwas robuster / nachsichtiger in der Hinsicht.

Bei der P1.18 ist ein Aspekt, dass man - zusätzlich zum nicht ganz billigen Getriebe - eine eher hochwertige Hinterradnabe haben möchte, deren Freilauf einen möglichst kleinen Auslösewinkel haben sollte.

Am Tourenrad mit 20" Hinterrad würde ich dennoch Pinion oder Rohloff bevorzugen. Mir fehlt allerdings die Erfahrung, wie sich der Pinion-Trümmer am Liegeradausleger anfühlt (im Schwerpunkt eines MTB-Rahmens ist er super :)).
 
@Jupp : Ich meine vor allem die Situation, die wohl jeder schon mal erlebt hat.
Du hast einen schweren Gang drin, biegst um die Kurve und plötzlich tut sich vor Dir eine knackige Steigung auf, so dass Du gar nicht mehr die Chance hast, in mehreren Etappen runterzuschalten.
In solchen Situationen habe ich es schon öfter erlebt, dass ich mit einer Rohloff oder Pinion selbst an deutlich stärkeren Fahrern vorbeiziehen konnte.
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.... der Rohloff/Pinion-Fahrer, der sich durch die Vielzahl von Berggängen mit gleichem Abstand "quälen muss.

Kann ich so nicht bestätigen. Mir gelingt es beim Wechsel in beide Richtungen mühelos, mit einer einzigen energischen Drehbewegung aus dem Handgelenk 4 Gänge zu überspringen.

Was den Schaltkomfort elektrischer Kettenschaltungen am Berg angeht, fehlt mir leider jede Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin und Danke für die angeregte Ausführung @Jusdeau @bike_slow & @Jupp

Das echte unter Last schalten war auch nicht gemeint, sondern die angesprochene kurz Unterbrechung im Tritt. Ich muss so eine Schaltung mal selber fahren bevor ich da Schlussendlich eine Aussage treffen kann. Mal schauen wann ich Zeit finde beim Radwerk in Hannover mich beraten zu lassen.
 
dann fallen alle ungefederten Trikes raus - ausser, Du bist Masochist. Auf Pflaster fallen Dir die Plomben raus :eek:

Nicht unbedingt. Wenn Du weiche, profillose Reifenmäntel aus dünnem Material benutzt wie z.B. den GoCycle (früher F-Lite) und ihn nicht allzu hart aufpumpst, fährst du wie auf Wolken über Pflaster. Die schmiegen sich sanft an den Untergrund an und wiegen nebenbei viel weniger als Profilreifen.

Natürlich ist der Rollwiderstand bei wenig Druck im Prinzip höher, aber meiner Beobachtung bremst das Gehoppse und Geratter des Trikes bei prallen Reifen stärker als das Walken der weichen Reifen. Es geht ja auch um Komfort und Fahrgeräusch, nicht nur um Tempo und Kraft. Federungen kosten schließlich auch Antriebskraft. Wenn dann wieder eine längere Asphaltstrecke kommt, kann man ja nachpumpen.

Nachteil: Teuer (so um die 35€ pro Stück) und sie halten nicht ewig weil sie beim Bremsen wie ein Radiergummi abrubbeln. Bei meinem Fahrstil kommt das aber nur im Notfall vor.
 
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