- Beiträge
- 1.203
Ach so geht das!
Ich habe immer gedacht, das macht der Ausbildungszug des Wermelskirchener Strassenbauamtes.
Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!
- Ersteller DerMitDemTrikeTanzt
- Erstellt am
Ich habe immer gedacht, das macht der Ausbildungszug des Wermelskirchener Strassenbauamtes.
- Beiträge
- 295
Ach so, wußte garnicht, dass der Ausbildungszug des Wermelskirchener Strassenbauamtes im Münsterland tätig ist. Das erklärt einiges .
@crummel: Ich wundere mich nicht darüber, wo auf der Straße sich der Rollsplit sammelt, sondern warum der Rollsplitt nicht auf Straßen gekippt wird, die es erheblich nötiger hätten.
Bei der deutschen Radwegeplanung sammelt sich der Rollsplitt am Ende eh meistens auf dem straßenbegleitenden Radweg, zumal der Bewuchs zwischen Radweg und Straße immer schön kurz gehalten wird.
.@crummel: Ich wundere mich nicht darüber, wo auf der Straße sich der Rollsplit sammelt, sondern warum der Rollsplitt nicht auf Straßen gekippt wird, die es erheblich nötiger hätten.
Bei der deutschen Radwegeplanung sammelt sich der Rollsplitt am Ende eh meistens auf dem straßenbegleitenden Radweg, zumal der Bewuchs zwischen Radweg und Straße immer schön kurz gehalten wird.
Ich bin sicher den Split verteilt die Stoßdämpferindustrie umsonst .
Sponsoren für die Lotterie?
Ich habe aber auch den Eindruck, im "Radfahrerparadies Münsterland" sucht man sich für solche Aktionen die wenigen wirklich gut unmotorisiert befahrbaren Straßen aus...
Viele Grüße
Luise
- Beiträge
- 9.969
Hallo,
Universelle Lösung aus jahrelanger Erfahrung: Eigenes Lager in eigenem Bereich anlegen. Eigene Rollen / Milch / Whatever mitnehmen, kalt stellen, verbrauchen. Abends letzten Schluck raustrinken, Rollen nach Gebrauch zurückstellen (oder - sofern nur noch wenig drauf - liegen lassen, irgendwer wird sich über das 4-lagige freuen..).
Keine Probleme mehr. Keine Überraschungen, keine Erwartungshaltung mehr an andere. Und: sie müssen sich weiterhin um ihren eigenen Kram und ihre eigene Unverantwortlichkeit kümmern. Prima.
Was mich heute nervt: dass die am Wochenende tief durch den Daumen gezogene Skalpellklinge (derart tief, dass es keine Sekunde gedauert hat, bis es spritzte) zwar gut von innen heraus heilt, durch die tagtägliche Belastung jedoch häufiger wieder partiell aufreißt. Einfach unschön, die Sauerei. Und eine Notwendigkeit zur Pflasterverschwendung.
Viele Grüße
Wolf
Damit würde ich das Pferd von der falschen Seite aufzäumen - Verursacherprinzip! Wer eine Tüte leert, der soll auch eine neue reinlegen.
schön gedacht, doch das Verantwortungsbewusstsein der Mitmenschen ist nicht auf einem Nenner mit diesen Anforderungen. Leider, leider.
Universelle Lösung aus jahrelanger Erfahrung: Eigenes Lager in eigenem Bereich anlegen. Eigene Rollen / Milch / Whatever mitnehmen, kalt stellen, verbrauchen. Abends letzten Schluck raustrinken, Rollen nach Gebrauch zurückstellen (oder - sofern nur noch wenig drauf - liegen lassen, irgendwer wird sich über das 4-lagige freuen..).
Keine Probleme mehr. Keine Überraschungen, keine Erwartungshaltung mehr an andere. Und: sie müssen sich weiterhin um ihren eigenen Kram und ihre eigene Unverantwortlichkeit kümmern. Prima.
Was mich heute nervt: dass die am Wochenende tief durch den Daumen gezogene Skalpellklinge (derart tief, dass es keine Sekunde gedauert hat, bis es spritzte) zwar gut von innen heraus heilt, durch die tagtägliche Belastung jedoch häufiger wieder partiell aufreißt. Einfach unschön, die Sauerei. Und eine Notwendigkeit zur Pflasterverschwendung.
Viele Grüße
Wolf
- Beiträge
- 3.318
ich kenn's nicht anders, in allen Firmen wo ich bisher war.
Dazu kommt:
- Küchenhandtuch benutzen und naß und zusammengeknäult auf dem Küchentisch liegen lassen
- Kaffeemaschine leermachen, und bekleckert und leer warten bis ein Anderer es richtet
- zusehen wie mein Chef die Spülmaschine leerräumt und durch Zusehen NICHTS lernen
- benutzte Tassen AUF der Spülmaschine abstellen
Im Moment habe ich eine Zeitlang HomeOffice, das spart Zeit, Benzin, Nerven.
Grüße,
Christian
- Beiträge
- 7.596
Das der Sport-Ikea Decathlon (man will eigentlich nur gucken, aber gibt doch 80 € für Kleinkram aus) eine unglaubliche Wegwerfmentalität beweist.
Mir ist bei deren oberpreisigen Hausmarken Radschuh (immerhin 120 €) das Schnürkabel des "BOA-Verschlusses" gerissen.
Die Fachverkäuferin wollte mich erst, ohne mitgebrachten Kassenzettel gar nicht bedienen. Als ich ihr dann erklärte, dass ich das nicht unbedingt auf Garantie laufen lassen will, sondern bereit bin dafür zu bezahlen, war sie bereit zu zu hören. Nach der Problemerläuterung meinerseits und kritischen Blicks ihrerseits, sagte sie das kann man gar nicht tauschen. Ich verneinte, zeigte auf die Sechskantschraube und beharrte darauf das man das technisch tauschen könnte und ich gerne diesen modernen Schnürsenkel kaufen will. Ein Blick in den PC später erklärte sie mir, dass ich der erste Kunde sei der so etwas verlangte, es diese Kabel oder selbst die ganze Einheit jedoch nicht zu bestellen gibt. Mit etwas Gezeter und nachhaltigen Verwünschungen sowie Androhungen die Friday-For-Future Bewegung wegen fehlenden Ersatzteilmanagements auf den Laden los zu lassen entfernte ich mich.
Glücklich war ich darüber, dass ich vorher beim lokalen Fahrradhändler für 0,5 € solch ein Kabel erstanden hatte und mir auch gelungen ist das ein zu fädeln ...
Mir ist bei deren oberpreisigen Hausmarken Radschuh (immerhin 120 €) das Schnürkabel des "BOA-Verschlusses" gerissen.
Die Fachverkäuferin wollte mich erst, ohne mitgebrachten Kassenzettel gar nicht bedienen. Als ich ihr dann erklärte, dass ich das nicht unbedingt auf Garantie laufen lassen will, sondern bereit bin dafür zu bezahlen, war sie bereit zu zu hören. Nach der Problemerläuterung meinerseits und kritischen Blicks ihrerseits, sagte sie das kann man gar nicht tauschen. Ich verneinte, zeigte auf die Sechskantschraube und beharrte darauf das man das technisch tauschen könnte und ich gerne diesen modernen Schnürsenkel kaufen will. Ein Blick in den PC später erklärte sie mir, dass ich der erste Kunde sei der so etwas verlangte, es diese Kabel oder selbst die ganze Einheit jedoch nicht zu bestellen gibt. Mit etwas Gezeter und nachhaltigen Verwünschungen sowie Androhungen die Friday-For-Future Bewegung wegen fehlenden Ersatzteilmanagements auf den Laden los zu lassen entfernte ich mich.
Glücklich war ich darüber, dass ich vorher beim lokalen Fahrradhändler für 0,5 € solch ein Kabel erstanden hatte und mir auch gelungen ist das ein zu fädeln ...
- Beiträge
- 2.539
Man konnte mal eine eMail mit Foto vom Verschlusssystem an den Verschlusshersteller schicken und bekam z.B. bei gerissenem Seil zwei Sets (mit je zwei Ersatzseilen + Ersatzdrehknebel/Seilrolle + Mini-Torx) kostenlos zugeschickt.
Mailadresse müsste ich raussuchen, die Post kam dann aus Österreich...
Heute haben sie da anscheinend einen Web-Assistenten für, gratis scheint es aber immer noch zu sein, ob das auch für Belgien gilt?
https://store.boafit.com/de-de/warranty
Thomas - drei Seile vom Ersatz auch schon verbraucht
Random Routing mit unbekannter Lieferzeit.
Passiert wohl gerade auch mit einem Paket für mich bei DHL Express - es ist nach der Einlieferung dort vom Radar verschwunden. Jetzt wird angeblich danach gefahndet, kommt vielleicht morgen. Oder übermorgen. Oder am Montag...
Viele Grüße
Luise
(die ihre Reiseplanung für die nächsten Tage jetzt knicken kann
Mich nerven mal wieder die Medien mit ihrem ganzen verlogenen Mist. Egal in welchem Bereich, es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Und mich nervt die Dummheit. Es wird zu wenig nachgedacht. Nehmen wir mal das Beispiel Klimawandel. Laut offizieller Lesart gilt es ja, kurzfristig CO² einzusparen, weil dies zwingend nötig sei, um zu verhindern, dass kritische Kipp-Punkte in den nächsten Jahren erreicht werden. Jetzt glaube ich den ganzen Quatsch vom menschengemachten Klimawandel ja nicht, aber egal, einfach mal die offizielle Logik:
Es sollen jetzt die Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden. Ohne dabei an den Autos selber etwas zu ändern. Begründung: CO²-Ausstoß vermindern, um die Kipp-Punkte nicht zu erreichen. Das soll mit erheblichen finanziellen Mitteln subventioniert werden. Nun ist es aber so, dass die Herstellung dieser Autos derart viel CO² verursacht, dass erst frühestens nach 50.000 km die Amortisation einsetzt. Frühestens. Bei 15.000 km/Jahr durchschnittlicher Fahrleistung also nach über drei Jahren. Frühestens. Viele Elektroautos werden aber als Zweit- oder Drittauto angeschafft, sogar die Meisten. Und damit wird weniger gefahren. Außerdem sind es gerne auch über 50.000 km, die es braucht, bis sich das investierte CO² amortisiert hat, und das natürlich auch nur relativ.
Das bedeutet, dass Mittelfristig durch Elektroautos ein massiver Anstieg des CO² herbeigeführt wird. Und selbst wenn dann die ersten Autos anfangen, sich zu amortisieren, werden ja bereits die Nächsten angeschafft, welche die Amortisation zunichte machen. Es wird also nicht nur mittelfristig der CO²-Ausstoß erhöht sondern deutlich länger. Jede potentiell mögliche Absenkung kommt erst nachdem wir die Klimaschutzziele längst gerissen haben.
Auch nicht zu vergessen: die alten Autos laufen ja weiter. Und da Elektroautos noch mal erheblich mehr subventioniert werden sollen als andere Autos, bedeutet dies, dass auch der Kraftverkehr zunehmen wird. Also ist auch langfristig keine Absenkung zu erwarten, da diese durch den Mehrverkehr dank Subventionserhöhung aufgezehrt wird. Eine Absenkung könnte höchstens relativ sein, nämlich relativ zu dem, was entstehen würde, wenn man stattdessen Verbrennermotoren weiter einsetzen würde. Wegen der Erhöhung der Subventionen ist aber zu erwarten, dass auch diese relative Einsparung zunichte gemacht wird. Wir werden also sowohl absolut als auch relativ und sowohl kurz- also auch Mittel- und sogar Langfristig mit diesen Maßnahmen den CO²-Ausstoß erhöhen. Und einhergehend damit viele andere Umweltschäden herbeiführen. Und auch wenn man kein Auto fährt, wird man diesen Quatsch in Zukunft noch mehr subventionieren dürfen als sowieso schon.
Und egal, welche Ursache der Klimawandel hat, er wird uns viel abverlangen. Je mehr wir weiter unsere Umwelt schädigen, desto erbarmungsloser werden uns die Folgen des Klimawandels treffen. Denn es ist unwahrscheinlich, dass das Klima wieder abkühlt. Alles spricht dafür, dass es sich weiter erwärmen wird, ob menschengemacht oder nicht. Und durch die fortschreitende Zerstörung unserer Lebensgrundlagen wird das eine richtig hübsche multikomplexe Problemlage, die viele Menschenopfer kosten wird. Und Kriege verursachen wird. Damit wir Elektroauto fahren können. Hup Huup!
Was ein Irrsinn. Wir werden nur verarscht. Denn so oder so: mit dem Argument Klimawandel als vermeintlichem Umweltschutz werden hier wirtschaftliche Interessen bedient und die Umwelt geschädigt. Das ist dann "marktgerechter" Umweltschutz oder wie?
Ich muss weniger Zeitung lesen. Hat sowieso nichts mit Information zu tun. Sondern mit Desinformation. Und ich rege mich zu sehr dabei auf.
Und mich nervt die Dummheit. Es wird zu wenig nachgedacht. Nehmen wir mal das Beispiel Klimawandel. Laut offizieller Lesart gilt es ja, kurzfristig CO² einzusparen, weil dies zwingend nötig sei, um zu verhindern, dass kritische Kipp-Punkte in den nächsten Jahren erreicht werden. Jetzt glaube ich den ganzen Quatsch vom menschengemachten Klimawandel ja nicht, aber egal, einfach mal die offizielle Logik:
Es sollen jetzt die Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden. Ohne dabei an den Autos selber etwas zu ändern. Begründung: CO²-Ausstoß vermindern, um die Kipp-Punkte nicht zu erreichen. Das soll mit erheblichen finanziellen Mitteln subventioniert werden. Nun ist es aber so, dass die Herstellung dieser Autos derart viel CO² verursacht, dass erst frühestens nach 50.000 km die Amortisation einsetzt. Frühestens. Bei 15.000 km/Jahr durchschnittlicher Fahrleistung also nach über drei Jahren. Frühestens. Viele Elektroautos werden aber als Zweit- oder Drittauto angeschafft, sogar die Meisten. Und damit wird weniger gefahren. Außerdem sind es gerne auch über 50.000 km, die es braucht, bis sich das investierte CO² amortisiert hat, und das natürlich auch nur relativ.
Das bedeutet, dass Mittelfristig durch Elektroautos ein massiver Anstieg des CO² herbeigeführt wird. Und selbst wenn dann die ersten Autos anfangen, sich zu amortisieren, werden ja bereits die Nächsten angeschafft, welche die Amortisation zunichte machen. Es wird also nicht nur mittelfristig der CO²-Ausstoß erhöht sondern deutlich länger. Jede potentiell mögliche Absenkung kommt erst nachdem wir die Klimaschutzziele längst gerissen haben.
Auch nicht zu vergessen: die alten Autos laufen ja weiter. Und da Elektroautos noch mal erheblich mehr subventioniert werden sollen als andere Autos, bedeutet dies, dass auch der Kraftverkehr zunehmen wird. Also ist auch langfristig keine Absenkung zu erwarten, da diese durch den Mehrverkehr dank Subventionserhöhung aufgezehrt wird. Eine Absenkung könnte höchstens relativ sein, nämlich relativ zu dem, was entstehen würde, wenn man stattdessen Verbrennermotoren weiter einsetzen würde. Wegen der Erhöhung der Subventionen ist aber zu erwarten, dass auch diese relative Einsparung zunichte gemacht wird. Wir werden also sowohl absolut als auch relativ und sowohl kurz- also auch Mittel- und sogar Langfristig mit diesen Maßnahmen den CO²-Ausstoß erhöhen. Und einhergehend damit viele andere Umweltschäden herbeiführen. Und auch wenn man kein Auto fährt, wird man diesen Quatsch in Zukunft noch mehr subventionieren dürfen als sowieso schon.
Und egal, welche Ursache der Klimawandel hat, er wird uns viel abverlangen. Je mehr wir weiter unsere Umwelt schädigen, desto erbarmungsloser werden uns die Folgen des Klimawandels treffen. Denn es ist unwahrscheinlich, dass das Klima wieder abkühlt. Alles spricht dafür, dass es sich weiter erwärmen wird, ob menschengemacht oder nicht. Und durch die fortschreitende Zerstörung unserer Lebensgrundlagen wird das eine richtig hübsche multikomplexe Problemlage, die viele Menschenopfer kosten wird. Und Kriege verursachen wird. Damit wir Elektroauto fahren können. Hup Huup!
Was ein Irrsinn. Wir werden nur verarscht. Denn so oder so: mit dem Argument Klimawandel als vermeintlichem Umweltschutz werden hier wirtschaftliche Interessen bedient und die Umwelt geschädigt. Das ist dann "marktgerechter" Umweltschutz oder wie?
Ich muss weniger Zeitung lesen. Hat sowieso nichts mit Information zu tun. Sondern mit Desinformation. Und ich rege mich zu sehr dabei auf.
- Beiträge
- 13.584
Hoffentlich endet es nicht so wie bei unserer DHL-Lieferung vom letzten Freitag. Die wurde nach der Ehrenrunde laut Sendungsverfolgung an Ladwig zugestellt. Wer oder was ist mit "Ladwig" gemeint? Einer der ähnlich klingenden Nachnamen in unserer Straße jedenfalls nicht.
Ich will wieder unseren alten DHL-Boten! Der war freundlich und zuverlässig, und bei Zustellung an die Nachbarn waren die Benachrichtigungskärtchen so gut ausgefüllt, dass man den richtigen Namen ohne Rätselraten zuordnen konnte. Außerdem hat er nicht überall geklingelt, sondern zunächst nur bei all denen, für die er was dabei hatte.
Sein Nachfolger ist ein anderes Kaliber. Wenn er es trotz abwesender Empfänger ins Haus schafft, landen die Sachen meistens auf einer der Fußmatten (oft sogar auf der richtigen) oder als Gemeinschaftsstapel auf der Treppe, und obwohl der schon drei Monate hier zustellt, ist bisher unbekannt, wie er Benachrichtigungen ausfüllt. Neulich hab ich ihn an der Tür getroffen und ihm angeboten, ein Paket für einen abwesenden Nachbarn anzunehmen und auf seinem Scanner abzuzeichnen - er hat aber lieber das Paket auf die Treppe
- Beiträge
- 3.803
Das ist schon äußerst schräg. Glaubst Du auch, dass die Erde eine Scheibe ist?
Nein. Aber es ergibt halt keinen Sinn. Die Erde war die meiste Zeit deutlich wärmer als jetzt, zu 80%. Es ist also nur wahrscheinlich, dass die Erde wärmer wird. Und ein Spurengas dürfte nicht die Ursache sein.
Es wird immer in den Medien gesagt, dass 97% aller Wissenschaftler bestätigen würden, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Das stimmt aber nicht. 97% gestehen dem Menschen einen mehr oder weniger großen Anteil daran zu. Er ist also bestenfalls zum Teil menschengemacht.
Aber mir ist das relativ egal. Denn Umweltschutzmaßnahmen sind so oder so zwingend. Ich nutze das ja nicht, um mich davor zu drücken. Ich glaube nur nicht daran, da ich an gar nichts glaube, und ich halte es für höchst unwahrscheinlich und wenn überhaupt dann ist es nur ein Teil der Ursachen, wahrscheinlich ein unbedeutender. Laut Wissenschaft jedenfalls stimmen die Aussagen der Medien nicht. Und es ist auch interessant zu sehen, wie die Medien lügen. Beispiel:
Ungefähr so wörtlich stand es kürzlich bei ZON: "Der Klimawandel ist da. Das ist Fakt. Und dennoch gibt es Leute, die den menschengemachten Klimawandel leugnen."
Fällt Dir an diesem Sprachgebrauch etwas auf? Wie gesagt, das sind die Worte von Wortprofis. Dekonstruktion und neukonstruktion. So macht man das. Klimawandel kann es nur noch menschengemacht geben, da die Wortbedeutung entsprechend umdefiniert wird. Klimawandel ohne menschliche Beteiligung wird auf diese Weise ausgeschlossen, wer nicht an den Menschenanteil glaubt glaubt auch nicht an den Klimawandel und ist ignorant, doof oder rechts. Das sind professionelle Mittel der Täuschung. Und warum muss man täuschen?
Und wenn man dann sieht, wie mit dem Klimaargument Geld gemacht wird und dabei tatsächlich der CO²-Ausstoß erhöht statt gesenkt wird, gibt auch das mir zu denken.
Es wird immer in den Medien gesagt, dass 97% aller Wissenschaftler bestätigen würden, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Das stimmt aber nicht. 97% gestehen dem Menschen einen mehr oder weniger großen Anteil daran zu. Er ist also bestenfalls zum Teil menschengemacht.
Aber mir ist das relativ egal. Denn Umweltschutzmaßnahmen sind so oder so zwingend. Ich nutze das ja nicht, um mich davor zu drücken. Ich glaube nur nicht daran, da ich an gar nichts glaube, und ich halte es für höchst unwahrscheinlich und wenn überhaupt dann ist es nur ein Teil der Ursachen, wahrscheinlich ein unbedeutender. Laut Wissenschaft jedenfalls stimmen die Aussagen der Medien nicht. Und es ist auch interessant zu sehen, wie die Medien lügen. Beispiel:
Ungefähr so wörtlich stand es kürzlich bei ZON: "Der Klimawandel ist da. Das ist Fakt. Und dennoch gibt es Leute, die den menschengemachten Klimawandel leugnen."
Fällt Dir an diesem Sprachgebrauch etwas auf? Wie gesagt, das sind die Worte von Wortprofis. Dekonstruktion und neukonstruktion. So macht man das. Klimawandel kann es nur noch menschengemacht geben, da die Wortbedeutung entsprechend umdefiniert wird. Klimawandel ohne menschliche Beteiligung wird auf diese Weise ausgeschlossen, wer nicht an den Menschenanteil glaubt glaubt auch nicht an den Klimawandel und ist ignorant, doof oder rechts. Das sind professionelle Mittel der Täuschung. Und warum muss man täuschen?
Und wenn man dann sieht, wie mit dem Klimaargument Geld gemacht wird und dabei tatsächlich der CO²-Ausstoß erhöht statt gesenkt wird, gibt auch das mir zu denken.
Zuletzt bearbeitet:
- Beiträge
- 3.803
Die Erde war auch die die meiste Zeit mit deutlich weniger Menschen bewohnt, praktisch durchgehend Anzahl Menschen = 0. Was also willst Du damit sagen?
Gab es schon einmal einen derart massiven Temperaturanstieg >>weltweit<< innerhalb kürzester Zeit?
Und dass Co2-Ausstoß und Klimaerwärmung so hoch miteinander korrelieren, ist reinster Zufall?
Häh? Argumentation ad hominem? Ich bin in meinem Job auch Wortprofi, dennoch lüge ich nicht.
Auch das geht vorbei. Mit "Fitness" wird auch Geld gemacht, wenn zB für Nahrungsergänzungsmittel geworben wird. Heißt dass, dass Fitness von Arg ist?
Wenn das Fitnessprogramm aber dazu führte, dass die Fitness sinken würde, dann ja. Dann wäre das Fitnessprogram von Arg. Und genau das ist, was Elektroautos bringen werden. Eine Erhöhung des CO². Seltsam, oder?
Nein. Es ist schlicht so, dass das deren Profession ist. Die wissen ganz genau, wie man manipuliert. Das müssen die auch wissen. Selbst ein ehrlicher Journalist muss das wissen, da er sonst nicht vor Manipulation gefeit ist. Mithin ergibt es Sinn, dies in der Bewertung mit einzubeziehen. und wenn man dann die dazu passenden Kunstgriffe sieht, dann kann man davon ausgehen, dass das keine unglückliche Formulierung sondern Absicht ist. Um so mehr, als wenn sich so etwas wiederholt.
Wir haben Ähnliches bei dem Begriff Individualverkehr. In Berlin ist der Radanteil 15%, steigend. In anderen Städten sogar bis zu 40%. Dennoch ist im Denken Vieler verankert, dass Individualverkehr gleich Auto ist. Fahrrad nicht, Pedelec nicht, E-Bike nicht, Mofa nicht, Roller nicht, etc. Das hat seine Ursache in Kampagnen der Autoindustrie.
Genau. Und auch ohne Menschen war 80% der Erdgeschichte die Temperatur höher als jetzt. Also ist zu erwarten, dass die Temperaturen steigen. Es wäre höchst unwahrscheinlich, täten sie dies nicht. Zu erwarten wäre, dass sie dies auch ohne uns Menschen tun. Die Tatsache, dass sich das Klima erwärmt, ist also keine Besonderheit und auch kein Nachweis dafür, dass der Mensch dies verursacht hat.
So weit ich weiß, ja.Die bisherigen Anstiege sind ja nicht wirklich extrem. Das ist immer noch im Bereich von Mikroveränderungen. Und die hat es in bisherigen Ausmaß auch immer wieder in dieser Geschwindigkeit gegeben.
Naja. Das ist auch interessant. In der Vergangenheit hat sich erst das Klima erwärmt und danach erst der CO2-Anteil erhöht. Es sieht also danach aus, als ob CO² nicht Auslöser sondern Folge sei. Und wenn dem so ist, dann bedeutet der derzeitige Anstieg ebenfalls keinen Hinweis darauf, dass der jetzige Anstieg eine Erwärmung zu Folge haben muss. Es wären dann zwei zufällig korrelierende Ereignisse.
Wie gesagt, ich sage nicht, dass es nicht menschengemacht ist. Ich halte das aber für eher wenig wahrscheinlich und wenn dann für wenig ausschlaggebend. Bedeutet aber, dass ich die Möglichkeit sehe, dass es anders ist und daher sehr wohl auch der Meinung bin, wir sollten unseren CO2-Ausstoß verringern. Zur Sicherheit. Und weil damit auch generell Umweltschutz einher geht, dies sich also gut ergänzt.
Nebenbei: eine Klimaerwärmung ist Umweltschutz. Denn wärmeres Klima ist gut für die Natur. Langfristig auch für uns Menschen. Allerdings wird er Wandel uns schwer zusetzen. Daher wäre es sinnvoll, ihn nicht zu beschleunigen, und daher auch wieder, zur Sicherheit, CO² zu reduzieren. Was aber nicht passiert. Und Elektroautos in derzeit angedachter Form werden den Ausst0ß erhöhen. Und dafür soll ich sogar noch bezahlen, da dies subventioniert wird. Das nervt.
[DOUBLEPOST=1564675602][/DOUBLEPOST]
Die Subventionierung von Kraftverkehr ging bisher noch nie vorbei sondern wurde stetig erhöht. Und jetzt auch wieder - und zwar massiv. Die komplette Infrastruktur soll gestellt werden, und es sollen nur 0,5% statt 1% Privatanteil für Dienbstfahrzeuge berechnet werden, womit Elektroautos höher subventioniert werden als Fahrräder. Zahlreiche weitere Fördermaßnahmen laufen und sind im Gesetzgebungsprozess.
Das geht nicht vorbei. Im Gegenteil.
- Beiträge
- 3.803
war missverständlich, gemeint war: "das geht am Thema vorbei", nicht "das ist zeitlich passager".
Auch ich weiß, wie man manipuliert. Dennoch tue ich es nicht. Die Tatsache, dass jemand lügen kann, bedeutet ja nicht automatisch, dass er es daher zwingend tut. Sonst könnte ich ja genauso gut behaupten, xy würde lügen und manipulieren. Beweis: "weil er es kann".
Das ist nicht logisch. Wenn nachweisbar wäre, dass nach einer Abkühlungsphase der Erde sie wiederum gleichartig und gleich schnell weltweit anstiegen ist, auch wenn noch keine Menschen da gewesen waren, während gleichzeitig die CO2-Werte hochgingen - dann, ja dann wären Zweifel angebracht.
Es gibt manche körperinternen Parameter, die tödlich sind, wenn sie nur minimal ansteigen. Solcherart Mikroveränderungen möchtest Du nicht haben. Und dass die Mikroveränderungen des Klimas bestimmt keine große Auswirkungen haben, möchte ich nicht ausprobiert haben. Und ob es zufällige Schwankungen sind? Nun, vor ein paar Tagen las ich erst, dass diese Art der Klimaveränderung in der Geschichte so noch nie vorkam.
Der Anstieg von Co2 passiert also durch nicht-menschengemachte Erwärmung, während das menschengemachte massive Verbrennen in den letzten Jahrhunderten von über Millionen Jahre komprimierten Kohlenstoff (also fossile Brennstoffe) nicht den jetzigen erhöhten CO2-Gehalt bedingt, sondern gar keine Rolle spielt? Und es ist totaler Zufall, dass diese Erwärmung und nachfolgend CO2-Anstieg exakt mit dem Beginn des massenhaften Verbrennens von fossilen Brennstoffen zusammenfällt?
Natürlich ist das logisch. Wir hatten Eiszeiten und Warmzeiten. Hauptsächlich Warmzeiten. Wir befinden uns derzeit in einer Warmphase einer Eiszeit. Das hat es vorher auch schon gegeben. Auch hat die Erde sich vorher schon auch wieder abgekühlt. Und wir finden sogar Hinweise darauf, dass die Erwärmungen sehr schnell gingen. Denn alle Völker der Erde haben ein Sintflut in ihren Überlieferungen.
Aber Du könntest. Und es ist in den Medienberichten eben genau jene Technik erkennbar. Wir haben also die Fähigkeit. Und wir haben die erkennbare Anwendung der Techniken.
Wie ich geschrieben habe, ich ja auch nicht. Ich zweifele. Aber nicht, um mich zu drücken und mir endlich mal einen Lotus Elise kaufen zu können und auch sonst allen Genußwünschen nachzugeben. Sondern im Gegenteil. Ich vertrete ganz klar, dass CO2 gesenkt werden soll. Ich lebe auch danach. Und kritisiere, dass das Gegenteil geschieht.
Auch so ein Punkt. Wäre der CO²-Anstieg Ursache, müsste es eine zeitliche Verzögerung geben. Die ist aber nicht da. Es ist tatsächlich synchron. Also auch das kein Nachweis. Und wie gesagt: wir hatten all das schon. Ohne Menschen. Also ohne CO²-Anstieg als Ursache.
Was wir erkennen können ist, dass mit dem Thema Klimaschutz Geld gemacht wird. Sehr viel Geld. Und was seltsam ist, dass ich, als jemand, der die CO²-thematik kritisch sieht, mich für Umweltschutz einsetze und selber danach lebe während diejenigen, die sich darauf berufen, den C=²-Ausstoß erhöhen.
Wenn Du CO² als Ursache ansiehst, müsste doch für Dich wesentlich relevanter sein, dass der CO²-Ausstoß gesenkt wird. Mich müsstest Du dafür nicht überzeugen. Aber solche, die damit Geld verdienen und mit dem Argument, CO² senken zu wollen, tatsächlich den leuten Sand in die Augen reiben und den Ausstoß erhöhen.
Wie erklärst Du Dir das?
[DOUBLEPOST=1564677391][/DOUBLEPOST]
Wie groß ist denn die Erhöhung?
- Beiträge
- 3.803
Ist bekannt.
Alle Völker? Dazu wäre ein statement eines Ethnologen interessant.
Das sehe ich nicht gerade als Hinweis. Sonst könnte die Tatsache, dass es in vielen ("allen"?) Überlieferungen Fabelwesen gab, als Hinweis interpretiert werden, dass Menschen und Dinosaurier gleichzeitig gelebt haben. Oder dass es Zwerge gibt. Oder oder oder. Zudem sind Sintfluten wohl kaum langsam verlaufende Ereignisse - vielmehr beziehen sich Überlieferungen wie von mir aus über Atlantis wohl eher auf sehr schnelle Ereignisse. "Alle Überlieferungen" wie Märchen beziehen sich auch auf Zauberkräfte - ist das ein Beweis für Übersinnliches?
Nochmal: das bedeutet nicht zwingend und logisch, dass gelogen wird. Das Fehlen einer Widerlegbarkeit ist keine Bestätigung der Richtigkeit. Wenn nicht beweisbar ist, dass Journalisten nicht lügen, heißt das nicht automatisch, dass sie es tun.
Mir ist völlig klar, dass viele propagierte Maßnahmen völlig am Thema vorbei gehen und nur Etikettenschwindel sind. Auch das beweist aber nicht, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt. Nur weil etwas als Aufhänger genutzt wird für ein anderes Motiv, heißt es nicht, dass der Aufhänger gar nicht existiert. Oder gibt es bspw. keine romantische Zuwendung, nur weil mit "Liebe" viel Geld versucht wird zu machen, z.B. von Blumenläden zum Valentinstag?
Wie bitte? Warum sollte es eine zeitliche Verzögerung geben müssen Deiner Ansicht nach? Wie groß müsste diese denn sein?
Hingegen folgt der von Dir propagierte CO2-Anstieg nach Temperaturerhöhung mit einer Verzögerung von 1000 Jahren - erscheint Dir das logisch?
Aber jetzt kann natürlich wieder mit Hinweis auf Motive die Ablehnung sämtlicher Informationen ("Lügen") entstehen, und dann nähern wir uns doch sehr den Aluhüten.