Ja, es kostet beim ersten Mal Überwindung. Dann wird's von Mal zu Mal einfacher…alternativ den Schlüssel an einem sicheren Ort (z. B. unter Beifahrersitz) deponieren.
Stand selber auch schon mehrmals vor der Versuchung. Aber die Testobjekte befanden sich nicht auf großen Supermarktplätzen, sondern nur in 2ter Reihe vor kleinen Bäckern oder Schlächtern ...
Aber wie kann man denn dann den Wagen abschließen, wenn man den Schlüssel noch unter den Beifahrersitz (im Innenraum) legen will?
Wäre es nicht besser, den Schlüssel unter das Fahrzeug zu legen? Möglichst in die Mitte ... :sneaky:
 
sondern nur in 2ter Reihe
Trotzdem kein Grund, das Auto da ungesichert mit laufendem Motor abzustellen. In so einem Fall den Schlüssel vllt nicht zu gut verstecken…

Aber wie kann man denn dann den Wagen abschließen, wenn man den Schlüssel noch unter den Beifahrersitz (im Innenraum) legen will?
Ich formuliere mal neu:
entweder Auto abschließen und den Schlüssel zur Polizei
oder den Schlüssel unter den Beifahrersitz (Auto offen lassen)

Wäre es nicht besser, den Schlüssel unter das Fahrzeug zu legen? Möglichst in die Mitte ... :sneaky:
Wir wollen doch niemanden überfordern… ;):whistle:
 
Aber wie kann man denn dann den Wagen abschließen, wenn man den Schlüssel noch unter den Beifahrersitz (im Innenraum) legen will?

Bei alten Autos konnte man die Fahrertüre abschließen, den Schlüssel ins Auto legen und dann den Knopf runterdrücken und die Beifahrertüre zuschlagen. Auch den Kofferraum konnte man bei innenliegendem Schlüssel zuschlagen. Alternativ kann man Schlüssel auch durch Fensterspalten einwerfen.
Falls das Kfz auf einem Gully steht, bietet sich auch dieser als Depot an. Und dann klemt man netterweise einen Zettel hinter den Scheibenwischer: Schlüssel im Gully!
 
Boah, voll subversiv...
Die härteste Nummer ist ja wohl Fensterspalt und Schlüssel sichtbar auf Fahrersitz :LOL:
Das wär was für verstehen sie spaß...
Gruß Krischan
 
Bei mir gehen die schneller und einfacher auf. Ich achte auf die richtige Form des Knotens. Wenn die Senkel zu glatt sind, wird eben 2x rumgegangen. Wenn sie zu lang sind auch gerne öfter.

Gruß,

Tim


die richtige Form des Knotens
gibt es nicht. Die Schleife ist ein doppelt geslippter Knoten, entweder Kreuzknoten, dann liegen die Schlaufen quer auf dem Schuh, oder "Weiberknoten", dann liegen sie senkrecht.
Interessanterweise lässt sich dieser "falsche" Kreuzknoten nicht lösen, wenn er richtig stramm gezogen wurde. Deshalb ist er auch kein Seemannsknoten und trägt den leicht abfällig gemeinten Namen.
Ich weiß die Ergebnisse meiner Versuche dazu nicht mehr, ob der doppelt geslippte (also mit zwei Aufzugsschlaufen versehene "Rutschknoten") falsche oder echte Kreuzknoten besser hält.
Wirklich zuverlässig ist nur die Doppelschleife, das Verknoten der Schleifenschlaufen.
Den größten Einfluss auf die Festigkeit einer Schleife hat das Schnürband (und der kräftige Zug).

(Anmerkung: Der Wikipedia-Artikel zum "Altweiberknoten" enthält Fehler, ein falscher Kreuzknoten kann nicht kentern u d wird niemals ein Webleinstek. Und der Diebesknoten ist ein gesteckter Kreuzknoten, nicht vergleichbar!)

Gruß Krischan
 
Bei mir gehen die schneller und einfacher auf. Ich achte auf die richtige Form des Knotens.
Das (also das da) ist aber ebenso ein Kreuzknoten wie die "richtige" Form in deinem Video. Unterschiede könnte es in der Lage der Enden innerhalb des Knotens (oben oder zur Mitte hin) geben, das kann ich nicht erkennen, ich weiß aber auch nicht, was das für eine Auswirkung hat.
Ich weiß die Ergebnisse meiner Versuche dazu nicht mehr, ob der doppelt geslippte (also mit zwei Aufzugsschlaufen versehene "Rutschknoten") falsche oder echte Kreuzknoten besser hält.
Wirklich zuverlässig ist nur die Doppelschleife, das Verknoten der Schleifenschlaufen.
Den größten Einfluss auf die Festigkeit einer Schleife hat das Schnürband (und der kräftige Zug).
Du bist nicht zufällig Trainer oder Elternteil in einer Kinderfußballmannschaft, so im frühen Grundschulalter? :ROFLMAO:
 
Interessanterweise lässt sich dieser "falsche" Kreuzknoten nicht lösen, wenn er richtig stramm gezogen wurde.
Doch, deswegen ziehe ich ihn dem hier vor:
Wirklich zuverlässig ist nur die Doppelschleife, das Verknoten der Schleifenschlaufen.
Den kriegt man nämlich nicht mehr auf mit Ziehen, so denn richtig festgezogen.

Ich weiß die Ergebnisse meiner Versuche dazu nicht mehr, ob der doppelt geslippte (also mit zwei Aufzugsschlaufen versehene "Rutschknoten") falsche oder echte Kreuzknoten besser hält.
Je mehr Schlaufen desto besser. Der Kreuzknoten hat etwa 3/4, der "Altweiber"knoten etwa 1,5 Schlaufen.
Bei guten, rauhen Schnürsenkeln ist das egal, bei modischen, glatt gewachsten bekam ich ein Problem und habe nschgeschaut, was mein Vater vor 30 Jahren meinte mit "Du kannst den auch andersrum binden"

Gruß,

Tim
 
Gestern fragt mich doch eine Freundin, ob die Jungs (13J und 14J) mit denen ich am See war behindert seien, die reden so komisches Zeugs - da musste ich doch grinsen und antworten: nein, nein, die sind nur in der Pubertät :ROFLMAO:
 
Zurück
Oben Unten