Wie plant ihr eure Touren mit eurem Spezial-Rad - im Bezug auf Sicherheit?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 20062
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Ein frisch geputztes, auf hochglanz poliertes rad zieht an, das gleiche rad mit schmutz uberdeckt sieht sich keiner an. Andersrum ist ein lieger besonder und verstehen viele das so ein ding wertvoll ist. Daher ist es einfacher dafur ein sonderstellplatz zu kriegen.

Auf der campingplatz ist sofort klar wer zu das ode gefahrt gehort, und daher auch wer nicht. Diebstall sicher ist da vieles nicht, daher passt jeder auch was auf die sachen seiner nachbarn.

Grusse, Jeroen
 
passendes Vorhängeschloss [...] um die Bremse am Tiller zu arretieren
Diesen Gedanken hatte ich auch schon! Kürzlich habe ich ein "Z Lok" in einem Laden hängen sehen - der Anwendungsbereich könnte genau dem zitierten Vorhängeschloss entsprechen.
Wer aus diesem Forum hat schon probiert, so ein "Kabelbinderschloss" (egal ob mit Schlüssel oder Kombination) für eine Bremshebelarretierung zu benutzen oder kennt eine Alternative?

Vorhängeschloss [...] Feststellbremse
Kannst du mir/uns ein Bild deiner Lösung zeigen?
 
Wie schon mehrfach erwähnt ein anständiges Schloß so durch den Rahmen führen, dass Rahmen und möglichst noch ein Rad an einem festen Punkt fixiert werden. In den Unterkünften, dich mir auf den bisherigen längeren Reisen immer erst gegen Abend gesucht habe (wie soll ich vorher wissen, wie der Tag läuft? und zu früh will ich ja auch nicht aufhören), hat sich bis jetzt immer mindestends ein blickgeschützter Standplatz gefunden. Unsere Räder sind natürlich nicht hochglanzpoliert, sondern mit dem Staub der Reise etc. dekoriert. Nicht das einer glaubt, die Räder wären nur zur Dekoration ;).
 
Wie schon mehrfach erwähnt ein anständiges Schloß so durch den Rahmen führen, dass Rahmen und möglichst noch ein Rad an einem festen Punkt fixiert werden.
Mit den üblichen Einrohrrahmen gibt's kein "durch". Das Dreieck zwischen Schwingenlager und Federbein und die Lücke zwischen Sitz und Rahmen sind geschraubt und lassen sich öffnen, ebenso eine Lenkerklemmung an der Gabel.
Mit am schwierigsten abzustreifen ist wohl ein Bügelschloss oder kurzes Panzerkabelschloss, das zwischen Gabel und Sitz um das Rahmenrohr gelegt wird, bei Tiller oder UDK vielleicht diagonal am Steuerrohr vorbei, hinter der Gabel und vor dem Lenker. Das bekommt man weder nach vorn an der Gabel noch nach hinten an Sitz- und Hinterradaufnahme vorbei.
Ich habe das auf Touren bisher auch immer ziemlich entspannt gesehen und die Räder nachts mit einem Spralseilschloss an- bzw. zusammengeschlossen, auf Zeltplätzen einfach vor dem Zelt. Pensionen oder Hotels hatten bisher immer irgendwelche Stellplätze mit mindestens Sichtschutz gegenüber der Laufkundklauschaft, aber wenn man so übernachtet, kann man bei der Reservierung die Unterstellmöglichkeiten auch vorab erfragen.
 
Hallo,

Das Dreieck zwischen Schwingenlager und Federbein und die Lücke zwischen Sitz und Rahmen sind geschraubt und lassen sich öffnen, ebenso eine Lenkerklemmung an der Gabel.

Das erfordert aber Werkzeug, das die wenigsten Diebe dabei haben - schon gar nicht die Laufklauschaft. Und es erfordert ziemlich viel Zeit, noch etwas, das Diebe nicht haben, erst recht nicht, wenn mehrere Schrauben zu lösen sind. Wenn man viel Angst hat, kann man auch schauen, ob es für die kritischen Stellen codierte Schrauben gibt. Viele Hersteller befestigen ja z.B.n die Sitze mit Schnellpannachsen, die man entsprechend austauschen könnte. Dann hätte man auch ein Dreieck, durch das das Schloss geführt werden könnte. Hat man SON und Speedhub und kann nicht das ganze Fahrrad mit in die Unterkunft (Zimmer, Zelt) nehmen, schließt man den Rahmen an und nimmt die Räder mit hinein - zumindest bei 20zölligen dürfte das unproblematisch sein.

Gruß, Klaus
 
Das erfordert aber Werkzeug, das die wenigsten Diebe dabei haben - schon gar nicht die Laufklauschaft.
Das dürfte der wichtige Punkt sein: Einem Bekannten wurde vor einer Weile die Rohloff seines Bernds Faltrads vor seiner Arbeitsstätte geklaut. Das Rad war halt ein Alltagsrad und dementsprechend nicht immer stubenrein, deswegen musste es draußen parken. Und das wohl regelmäßig genug, dass die Diebe sich ausreichend vorbereiten konnten, um tatsächlich die Nabe inklusive gefedertem Hinterbau zu demontieren. Im Urlaub parkt man aber eben nicht regelmäßig an der selben Stelle. Als wir in Polen in einem ganz einfachen Hotel abgestiegen sind und man uns vorschlug, unsere Räder auf den Hof zu stellen (Asphalt-Parkplatz mit glatten Betonwänden an drei Seiten, ansonsten zugänglich, nix zum Anschließen), haben wir dann doch darum gebeten, drinnen was zu bekommen. Und auch das ging, einen Abstellraum haben die meisten Unterkünfte.

Gruß,
Martin
 
... die Rohloff seines Bernds Faltrads vor seiner Arbeitsstätte geklaut. ...
Mein Birdy wird gefaltet, dann ist es hinreichend stubenrein und steht am Schreibtisch, wenn ich damit unterwegs bin. Auch ohne Rohloff. Notfalls kann man sich je noch eine Inkontinenzunterlage für das Faltrad besorgen.
 
Ein gutes teures Schloss, Preisklasse etwar min. 130,- Euro. Bei Fernradreisen übernachte ich immer auf einem Campingplatz. Das Fahrrad steht immer in Sichtweite zu meinem Zelt. Beim Einkaufen in der Stadt lasse ich mein Rad nie länger unaufbesichtigt stehen (max.1h) Mein Fahrrad schließe ich immer ab. Zusätzlich ist mein Fahrrad über meine Hausrat-Versichung versichert. Die Versicherungssumme musste nach oben etwas angepasst werden. Verlasse ich einen Zeltplatz ohne mein Rad, steht dieses in meinem Zelt. und ist ebenfalls abgeschlossen.
Gruß Andreas
 
So, ich geb mal meinen Thema einen kleinen Stups nach oben. Mein Fahrrad hab ich bereits schon seit einigen Tage. Es ist toll!

Jetzt geht es an die Planung längerer Touren.
Geplant ist, mit der Bahn eine größere Stecke zu überbrücken (z.B. nach Kroatien) um von dort aus mit Sack und Pack das Land zu erkunden. Also tatsächlich mit Camping-Ausrüstung.
Problem ist: ich hab absolut keine Ahnung vom Campen.

Das Meiste kann ich mir vermutlich selbst zusammensuchen bzw. vieles muss sich auch aus der eigenen Erfahrung ergeben.

Beim Zelt, Schlafsack, Gepäcktaschen (und Not-Reparatur-Set) würde ich euch jedoch gerne um Rat bitten.
Ich hab nicht vor, bei extremen Bedingungen unterwegs zu sein!

Welches Equipment würdet ihr mir für eine Europareise im Frühjahr bis Herbst empfehlen (wobei ich, wie gesagt, nicht vor habe, Spitzbergen im Frühjahr zu bereisen)? Wie mir hier schon geraten wurde, möchte ich mein Fahrrad mit in das Zelt nehmen.

Achja, ich kann ein Scropion fs mein Eigen nennen.
 
möchte ich mein Fahrrad mit in das Zelt nehmen.
Scorpion mit ins Zelt? Ich möchte so etwas Kathedralen-artiges nicht mitschleppen müssen. Vielleicht ein kleines Tarp extra? Oder abschließen und Zeltschnur durchziehen?
Wenn Du mit der Bildung von Kondenswasser (bzw. der notwendigen Belüftung zu Verhinderung derselben) eines Einwand-Zeltes klar kommst, hat @1Hz ein gutes Zelt vorgestellt. Die Tarptents von Henry Shire wären ebenfalls eine Wahl. Mir war ein doppelwandiges Zelt immer lieber.
Es gibt gerade beim Zelt sehr viele individuell sehr unterschiedliche Vorlieben/ Bedürfnisse, hier ist ein guter Rat kaum möglich. Brauchst Du Sitzhöhe? Wie ist Dein Kompromiss Gewicht zu Robustheit? Wenn Du auf die Garage nicht verzichten möchtest, schau Dir das kleine Exped mit der abgetrennten Riesenapsis (schwerer als das Zelt) an.
Beim Zelt kann ich also guten Gewissens keinen Rat geben. Evtl. kann hier auch „wer billig kauft, kauft zwei mal“ eine sinnvolle Strategie sein, um seine Bedürfnisse kennenzulernen, die Ansprüche sind einfach zu unterschiedlich.
Beim Schlafsack kann ich allerdings aus Erfahrung den Vib 250 von Yeti für den Sommer sehr empfehlen (im Herbst mit Seideninlet oder kleiner Woll/Seidendecke), als Matte die UL-Serie von Synmat.
Beides hochpreisig. Der Schlafsack ist meine klare Empfehlung, auch als „Erstausstattung“ bei der Matte reicht je nach Komfort-Bedürfnissen vielleicht zunächst eine 10€ Isomatte (für mich nicht;))

Gruß
Christoph
 
Lese mir deine Links durch. Danke dafür.

Nur so viel:
Scorpion mit ins Zelt?

Konnte mir das auch schwer Vorstellen. Nur weil es hier Erwähnt wurde, hab ich diese Eigenschaft genannt.

Das Zeit muss vor Wind und Regen schützen. Sonderlösungen werden nicht gebraucht (Sitzhöhe? ).
Muss eben leicht, robust und schnell aufbaubar sein. Hab schon gehört, das ein 1-Mann Zelt doch ziemlich klein ist - deswegen soll es ein 2-Personenzelt sein.
 
.....Wie plant ihr eure Strecken?
Könnt ihr euer Rad immer irgendwo einschließen? Im Zimmer, Fahrrad- Keller oder Garage?
Wie macht ihr es auf den Zeltplatz? Euch an den Rahmen binden?....
...das wäre noch was:
ein Routenplaner mit "sicheren Unterstell-Vorrichtungen" (SUV´s statt POI´s) für Radfahrer....

Hotels werben teilweise mit verschlossenen Fahrradabteilen - ich bin mir nicht ganz sicher, ob das vielleicht Diebesbanden irgendwann auf die Idee bringt, ihren LkW auf einen Streich füllen zu können...


Das Planen einer Tour unter der Prämisse sicherer Abstellplätze kommt mir vor wie die lähmende Angst geplagter Menschen, die ihr Haus nie verlassen, weil sie Sorge haben, das Ausschalten ihrer Kaffeemachine vergessen zu können....

Ein paar Grundregeln und Tipps gibt es an anderer Stelle dieser Unterhaltungsplattform zur Genüge. Dafür solltest Du Dir drüber klar werden, dass an erster Stelle die Freude am Rad und an der Tour steht. Wenn Beides stimmt, wird es Dir auch gelingen, gute Lösungen für Rad und Mensch zu (er)finden.
 
Als ich vor 30 jahre das erste mal mit eigener zelt losfuhr, ging es gar nicht weit. Der campingplatz war mir als Pfadfinder schon bekannt, ich wusste das ich denn weg locker in 1 tag schaffen wurde und wenn was schief gehen wurde, wahren meine Eltern bereit mich ab zu hohlen. Es wahr auch nicht schlimm das was nass wurde, weil die tasschen nicht so wasserdicht waren wie ich dachte. es war nur eine nacht.

Ich hab viel mit billige und oder gebrauchte teile gecampt, endeckt das mann nicht zu viel mitschleppen sollte und das sich unterwegs auch noch einiges verbessern lasst wenn notig. Auch von billigere teile kann mann jahre spass haben. Mann will ja nicht mehrere tausend euro´s spendieren , wenn noch gar nicht klar ist ob es dir gefallt.

Ich wurde unbedingt in deiner nahe mal 1/2 nachte was ausprobieren. Vielliecht gibt es die moglichkeit um sich teile zu leihen. Fahr auch mal mit gepack ein berg hoch, und runter, wenn moglich.

Es gibt schlimmeres, aber wenn mann abends nach eine lange reise im finstern ein unbekannten zelt aufsetzen will und es dann langsam anfangt zu regnen und auch noch ein bisschen wind dazu kommt...

Grusse, Jeroen
 
Problem ist: ich hab absolut keine Ahnung vom Campen.
Das ändert sich dann ja demnächst (y)

Schließe mich @Christoph S an und halte Trike im Zelt für Quatsch.
Auch würde ich mir überlegen, ob es wirklich ein mörderschweres Schloß sein muß?
In der Regel wirst Du die meiste Zeit auf oder in der Nähe deines Trikes verbringen. Und definitive Sicherheit gibt es eh nicht, nie, nirgends...
Damit ist auch schon der wesentliche Punkt angesprochen: Gewicht der Ausrüstung!
Je weniger das einzelne Teil wiegt umso besser. Je weniger Teile man dabei hat noch mal umso besser.
Zelt, Schlafsack und Isomatte kann man in klein und leicht kaufen.
Bei den Zelten bin ich jetzt bei einem Einpersonen-Einsteigermodell von MSR gelandet, das Konzept überzeugt nur würde ich mir beim nächsten Mal vielleicht doch das leichtere Modell von denen kaufen. Zum Stichwort "Zelt" findet man hier im Forum aber schon so einiges.
Bei der Kleidung kann man vor allem durch Weglassen sparen. Funktionskleidung statt Alltagsklamotten und regelmäßiges Waschen statt vieler frischer Sachen auf Vorrat hilft wohl am meisten.
Technische Ausrüstung und Werkzeug... auch da sollte man sich überlegen, was man tatsächlich benötigt, was evtl. unterwegs im Notfall besorgt werden kann etc.
Eine grundsätzliche Entscheidung wird wohl beim Punkt Essen/Kochen anstehen. Man kann hier eine kleine Kochausrüstung mitschleppen, sich morgens Kaffee kochen und abends Dosenfutter warm machen oder mit frischen Sachen einfache Gerichte zubereiten. Oder man verzichtet auf alles, wozu man einen Kocher und Kochtopf benötigt, frühstückt kalt was man vielleicht am Vortag eingekauft hat (Obst, Joghurt, Saft etc.) und erkundet im Laufe des Tages die jeweilige einheimische Gastronomie.
Dann reicht vielleicht schon so ein einfacher Set als "Küchenausrüstung": https://www.wildo.se/products/camp-a-box/ (nur ein Beispiel) oder weniger. Ich mag meinen neuen Spork und der Tip mit dem Kinder Opinel war prima. Schneidet so gut wie andere Opinel und mit der runden Spitze kann viel besser Brote schmieren.
Ich würde auf den Kocherkram verzichten, wenn ich nicht gerade in der Pampa unterwegs zu sein gedenke. Land und Leute kann man prima über das Essen kennenlernen.
Aber vielleicht eignet sich das Thema auch für einen neuen Thread? Oder gar ein eigenes Unterforum *grübel-kopfkratz* ?
 
Auch würde ich mir überlegen, ob es wirklich ein mörderschweres Schloß sein muß?

Wurde schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, das Versicherungen gerne mal vorschreiben, welche Sicherheitsstufe ein Schloss haben muss.
Mit einem Bolzenschneider bekommt man jedes Schloss auf - da sind sogar Faltschlösser nicht sicher. Deswegen werd ich beim Schloss auch "nur" die Vorgaben der Versicherung beachten. Dann noch ein GPS-Sender und etwas, was Krach macht... dann solls auch genug sein. Foto machen nicht vergessen.

Eine grundsätzliche Entscheidung wird wohl beim Punkt Essen/Kochen anstehen.

Nicht ohne meine Pfanne :) oder einen kleinen Topf. Ich will nicht mein Geld in Gaststätten ausgeben :D wenn ich mir fix etwas Nahrhaftes zusammenrühren kann (bin hier nicht ganz so anspruchsvoll).
 
Technische Ausrüstung und Werkzeug...
Für Bastler ist evtl. ein Wechsel des Blickwinkels angebracht: Unterwegs hilft es wenig, wenn man den Schaden untersuchen, aber nicht beheben kann.
Hab schon gehört, das ein 1-Mann Zelt doch ziemlich klein ist - deswegen soll es ein 2-Personenzelt sein.
Bei N Personen ein Zelt für N+1 Personen zu nehmen hat den Vorteil, dass man relativ viel Kram im Zelt ausbreiten kann. Das finde ich interessant ab N=2 aufwärts und für mehrere Nächte an einem Ort. Wenn ich jeden Tag woanders schlafe, ist mir die Frage wichtiger, wie man die Feuchtigkeitsmenge im Innern klein hält (Tau morgens rausbekommen, Regen beim Auf-/Abbau draußen halten).

Mach einfach mal kurze Touren mit 2-3 Übernachtungen in der näheren Umgebung, dann merkst du relativ schnell, was du brauchst und willst.
 
...bei uns ist es N+1+2 Trikes groß :whistle:...

Bei Mehrtagestouren sind mir Gewicht und hohes Tempo gleichermaßen egal. Schließlich geht es um möglichst großen Genuss an Landschaftseindrücken und Begegnungen mit Tier und Mensch.

Beim Zelt, Essen und Kleidung gibt es für mich keine Kompromisse. Klamme Enge, Ravioli aus der Dose und frieren haben eines gemeinsam: nichts Gemütliches.

Warum sollte ich dafür auch nur eine Pedalumdrehung auf mich nehmen? Flucht vor dem Feind?
 
Wenn man plant, öfters mit der "Erdnuckel-Variante" unterwegs zu sein , lohnt m.E. gute Ausrüstung immer ( wenn man weiß, was man möchte, lohnt auch ein Blick bei den berühmten (Bucht) Kleinanzeigen...!

Ich war die letzten drei Jahre immer für mehrere Wochen mit dem fs26" und vollem Marschgepäck (Zelt etc. Campingplatz) unterwegs und habe keine 10x mein Trike angeschlossen.(obwohl Rohloff und BBS Motor sichtabr sind) .
Das mag leichtsinnig sein, aber ich mache es immer von meinem Gefühl zum Ort abhängig....ich bin aber auch eher in Dörfern und kleinen Städten unterwegs als z.B. Berlin o.ä. (ich mag Vertrauen)...

Konkret:
https://www.globetrotter.de/wechsel-einmannzelt-pathfinder-unlimited-line-cress-green-1029813/
https://www.globetrotter.de/therm-a-rest-selbstaufblasende-isomatte-trail-lite-smokey-pine-1028231/
https://www.campz.de/helsport-glitterheim-spring-sleeping-bag-bright-blue-577963.html
 

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