Velomobil oder leichtes E-Fahrzeug

Die Masse des PKW-Verkehrs beschleunigt nun mal deutlich schneller und bremst häufiger stärker als die "Masse" der VM-Nutzer.
Wer also mit dem Leichtfahrzeug im Stadtverkehr nicht bedrängt/geschnitten/angehupt werden möchte (und das ist die berechtigte Sichtweise der mehr-kW-45er hier), sollte leistungsfähigere Bremsen und ein hochwertigeres Fahrwerk haben als es bei den derzeit gängigen 45er VM der Fall ist.
[DOUBLEPOST=1563387042][/DOUBLEPOST]Weiter ist es vielfach erforderlich, kräftiger zu beschleunigen als man es miteinem human powered VM kann, sonst ist der Anschluss an die "grüne Welle" weg. Das ist doch jetzt banal oder?
Hier im wenig dicht bebauten Kiel kommen 12 Ampeln auf 5 km, das ist doch nichts besonderes, oder?
Alle 400-500 m eine Ampel. Da beschleunigt doch kein Durchschnittsfahrer auf halber Ampelentfernung x-mal auf 50 kmh, zusätzlich auch noch nach Rechtsabbiegern, Linksabbiegern oder Spurwechslern. Muss darüber erst noch abgestimmt werden oder entspricht das vielmehr dem Üblichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine und @JKL s Aufgabe scheint zu sein meine Gründe und dadurch meine Meinung zu widerlegen.
Nein, ich wehre mich nur gegen deine pauschalen Aussagen.
Aber da bist du hier nicht allein, die meisten die hier gegen die 45er schreiben, sind noch nie eins gefahren und wenn dann vielleicht mal eine kurze Runde.
Du wirst nicht einen Satz von mir finden, mit dem ich ein HPV-VM oder die Leistung eines Fahrer schlecht gemacht habe.
45km/h Vm dürfen in Deutschland nicht auf dem Radler fahren
jedem 45km/h Vm eine Kontrolle und Buße bei Radwegbenutzung wünsche
Und HPV-VM müssen ihn benutzen, aber die Fahrer wollen nicht auf ihm fahren.
Soll ich dir jetzt auch eine Kontrolle wünschen?
Alle 45er Fahrer die ich kenne, fahren an Fußgängern, Radfahrern und besonders an Kindern vorsichtig und mit angepaster Geschwindigkeit vorbei.
Warum auch nicht?
Wir geben danach Gas und sind Sekunden später wieder auf 45km/h.
Einen HPV-Fahrer kostet das viel mehr Kraft und Zeit, also wird er es vermeiden zu bremsen.
Das ist meine Beobachtung bei gemeinsamen Ausfahrten.
Meiner Ansicht nach sollte an den real käuflichen 45ern (von denen mir zwei verbreitete bekannt sind) einiges am Fahrwerk und an den Bremsen verbessert werden, bevor man sie als vollwertige Teilnehmer im 50 kmh KFZ-Verkehr anbietet.
Und da ist noch viel Luft nach oben.
Ja und wenn man das macht wird man hier gesteinigt.
45er sind alte Kisten, uneffektiv, schwer und haben schlechte Reifen.
3kW 10kg Antrieb mit 10kg Akku?
Ist alles Teufelszeug und gegen die reine Lehre, das brauchst du als untrainierter Anfänger nicht, mit einem modernen leichten VM schaffst du 45km/h ganz locker.

Beim Fahrwerk, besonders bei der Schwinge von A4/6 gebe ich dir Recht, aber auch da haben wir schon Dämpfer eingebaut.
Beim Sunrider 2 (eigentlich ist das ein Alleweder 9) ist ein Standartdämpfer verbaut.

Die Reifen, die ich benutze, haben eine viel bessere Haftung als Fahrradreifen, das kostet mich min 3Wh pro Kilometer.
Mir wäre es viel lieber, wenn das nicht so wäre, dann würde sich die Grenze hörbar ankündigen und das Fz würde über die Reifen schieben und nicht kippen.

Welchen Antrieb hatten die beiden Alleweder, die du kennst?
Die Masse des PKW-Verkehrs beschleunigt nun mal deutlich schneller und bremst häufiger stärker als die "Masse" der VM-Nutzer.
Mein Antrieb beschleunigt so gut, das ich die Lücken hinter mir ziehe und nicht vor mir, wie alle HPV VM.
Danach werde ich in der Stadt, von den Dosen, auch dann in Ruhe gelassen, wenn ich, wegen meiner im Vergleich zum PKW, schlechteren Bremsen mehr Abstand vor mir lasse.
Das ursprüngliche Titelthema ist mal wieder weit abgedriftet...
Das finde ich nicht.
Der Titel ist - Velomobil oder leichtes E-Fz.
Was ist ein leichtes E-Fz, Twizzy, Twike und was sonst?

Hier gibt es viele VM's, mit und ohne Motor und !! 4 !! Fz die beides sind: ein VM und ein (wirklich) leichtes E-Fz.
Da darf man, meiner Meinung nach, ruhig über die Vorteile und Nachteile der 3 Varianten, die mit einem VM möglich sind schreiben.

Wir schreiben hier im VM-Forum.
Es gibt HPV, Pedelec und 45er VM.

Ich denke, das alle Beiträge (auch die, über die ich mich geärgert habe) genau hier in diesen Faden gehören.

Ihr habt geschafft das ich nix mehr dazu schreiben werde
Das war nicht mein Ziel und ich finde es wirklich schade.
 
.... witzig vieleich noch: Diejenigen - ohne einen persönlich zu kennen - die über die Gewichte eines "motorisierten" VM schwadornieren, könnten sich doch einfach mal auf die Waage stellen und öffentlich Kund tun, wieviel sie vpn ihrem Idealgewicht abweichen... he he he
DAS relativiert doch das Gewichts"gelaber" enorm. Erinnert mich an Bekannte, die eine Titansattelschraube für viel Geld gekauft haben.... bei 130+ kg / 1,80 m Größe. Die Foren sind VOLL mit den Sorten, die sägen den Stiel einer Zahnbürste beim Pilgern ab, um 20 g zu sparen....

Wade
 
Diejenigen - ohne einen persönlich zu kennen - die über die Gewichte eines "motorisierten" VM schwadornieren, könnten sich doch einfach mal auf die Waage stellen und öffentlich Kund tun, wieviel sie vpn ihrem Idealgewicht abweichen
Also die HPV-Leute die ich kenne, sind alle Ausdauersportler, die haben einen BMI von dem ich nur träumen kann.
 
Ich kann nicht verstehen, warum ausgerechnet im Velomobilforum Velomobile schlecht geredet werden und vom Kauf abgeraten wird.

Bei 45erVelomobilen mag der Eigenkraftanteil gegenüber dem Elektroantrieb zurückstehen
ABER, die hier genannten 45erVM haben eine deutlich größere Muskelunterstützung (Range Extender), als andere Elektrofahrzeuge und sind, im Rahmen der Fragestellung, sehr gut geeignet. Die Preise sind überschaubar, keine Batteriemiete, die Reichweiten teilweise sehr hoch und die Ladekosten dürften im Vergleich zu anderen Elektromobilen ebenfalls deutlich geringer ausfallen.

Wenn die gesetzlichen Einschränkungen kein Hindernis darstellen und zum Anforderungsprofil passen, dann hat man mit diesen Modellen sicherlich vieles richtig gemacht. Zumal auch die Folgekosten für Wartung und Reparaturen verhältnismäßig gering ausfallen dürften.

Die Entwicklung kann hier auch nur weitergehen, wenn es einen entsprechenden Absatz gibt. Den Herstellern gegenüber, finde ich es jedenfalls sehr unfair, dass man hier Vergleiche mit aktuellen sportlichen Velomobilen heranzieht und z.B. die Bremsleistung schlecht redet. Konstruktive Kritik geht anders.

Und vielleicht kommt der Ein oder Andere mal auf die Idee "Velomobil" zu googeln, wenn in seiner Nachbarschaft so ein Gefährt rumfährt und tritt auch unserer sonderbaren Welt bei.
 
65,25kg mit 1,72m
und damit um ca 7,75kg leichter als mein fahrfertiges Fz.
Mit den Daten braucht @labella-baron keinen Motor.

Ich habe mit um 120kg bei nur 20cm mehr, ein ganz klein wenig mehr BMI.
Den Versuch in ein EVO einzusteigen, habe ich abgebrochen, da ich Angst hatte, zum aussteigen einen Kran zu brauchen, weil der Einstieg gebrochen ist.
Ich brauche einen Motor.

Die Entwickler bauen in der Regel Fz für sich, da wissen sie genau, was sie brauchen und können testen, ob ihre Ideen auch funktionieren.
Wenn ich ein Fz entwickeln könnte, wäre das gut für Leute von 170cm bis vielleicht 205cm, für eine Person mit 150cm wäre es viel zu groß.
Die Proportionen würden nicht mehr passen.

Das gleiche gilt für einen Antrieb.
Als ich mit Pedelecs angefangen habe, war ich besser trainiert und meine Ergebnisse/Fz waren ähnlich wie die von @Kraeuterbutter
Dann wurde mir klar, das ich keine vergleichbare Daten bekomme, wenn ich mittrete.
Also habe ich mein Tretlager so verstellt, das ich nicht mehr mittreten konnte.
Die Daten wurden vergleichbar und jetzt kann ich sagen, das mein Fz 18Wh pro km bei 45km/h braucht.
Alles was ein Fahrer dazu tritt, senkt den Verbrauch.

@Kraeuterbutter kann sagen, das er den Verbrauch, an seinem Fz, auf 3wh pro km gesenkt hat.
Alles was ein Fahrer NICHT dazu tritt, hebt den Verbrauch.
Für vergleichbare Daten müsste der Tester, mit diesem Fz, ohne Kette und gleichem Gewicht (Katzenstreu ;)) 45km/h fahren.

Den Verbrauch von @labella-baron (ich denke du fährst HPV) zu errechnen, halte ich für fast unmöglich.
Das geht, denke ich, vergleichbar nur über Tabellen, aber bei dem Thema bin ich raus.
Auch das müßte für 120kg und 45km/h gemacht werden.
Den Verbrauch könnte man dann in Wh pro km umrechnen.

Hmm, echte Vergleiche sind echt schwierig.
:confused:
 
Und z.B. das Velomtek aus Canada hat ein eigens konstruiertes Fahrwerk, 3 Scheibenbremsen, Gepäckraum, wiegt 40-45kg. Antrieb Mittelmotor 500W 32km/h, das ist gesetzliche Beschränkung bei denen. Scheint sich bisher nicht zu hohen Stückzahlen zu entwickeln.
https://velomtek.com/home/
Bild 2019-07-18 um 07.36.07.jpg
 
.... witzig vieleich noch: Diejenigen - ohne einen persönlich zu kennen - die über die Gewichte eines "motorisierten" VM schwadornieren, könnten sich doch einfach mal auf die Waage stellen und öffentlich Kund tun, wieviel sie vpn ihrem Idealgewicht abweichen... he he he
DAS relativiert doch das Gewichts"gelaber" enorm. Erinnert mich an Bekannte, die eine Titansattelschraube für viel Geld gekauft haben.... bei 130+ kg
also die hpv-Leute die akutelle VMs fahren (df, EvoS, WAW, ...)
dürfen zumindest keine 130kg wiegen, weil dann wird der Einstieg etwas schwierig ;)

ansonsten - weil ich ja jemand bin der sagt, dass die 45km/h-VMs scheinbar ineffizient sind (WENN man VMs untereinander vergleicht und nicht mit Auto... wenn ich nen SUV mit einem Traktor vergleiche, ist der SUV auch sehr effizient):

ich denke das Gesamtpaket machts, was 45km/h-VMs (nur per Pedale gefahren) eben wenig effizient macht

das Gewicht alleine kanns nicht sein, weil mit meinem Evo-K (mit Reisegepäck über 50kg) komme ich auch auf über 50km/h wenn ich mal reintrete

also was wie ich denke die 45er-VMs wohl langsam macht (ohne Motorunterstützung) ist eine Kombination aus vielen Dingen:

* Luftwiderstand => da dürfte der Unterschied bei 45km/h nicht zu klein sein im Vergleich zu z.b. einem df oder Milan SL
* Gewicht => 45er quasi doppelt so schwer (manch sogar noch schwerer - wenn ich hier 70kg lese ist das ja schon fast 4mal so schwer wie die (extremen) ganz leichten VMs
* Reifen => wie oft kann man hier lesen, wieviel Reifen bringen (1-2 bar mehr, schlauchlos statt mti Schlauch, die verschiedenen Reifen ansich usw.... da sind dann natürlich Mopedreifen Bremsanker...
der genannte Mehrverbrauch von 3Wh/km entspricht ja schon fast dem, was ein schnells HPV in der Ebene in Summe braucht (zumindest bei moderater Geschwindigkeit um 30km/h)
* eventuell wird bei nem 45er auch nicht so genau auf die Spureinstellung geschaut (?) - da effizienz ja eh mehr im Hintergrund ist.. wenn bei einem HPV die Spur nicht passt, merkt man das wenn man für 40km/h 10-20Watt mehr treten muss als gewohnt..
bei einem 45er mit 500Watt und mehr Dauerleistung fällt das vielleicht weniger auf
* Reku-Motor... und nicht nur ein kleiner Rekumotor, sondern ein richtig großer -> ausgeschaltet bremst der dann doch halt auch

also Gewicht alleine machts wohl nicht aus
es ist die Summe all dieser Dinge

nichtsdestotrotz: die Frage war ja: "velomobil-oder-leichtes-e-fahrzeug"
ein 45er ist wohl ein schlechtes VM (bezüglich effienz) wenn wir HPV-VMs als VErgleich heranziehen.. wenn ein Gerät für die gleiche Geschwindigkeit mehr als doppelt soviel Energie benötigt, dann ist es eben nicht so effizient

ABER: wenn wir den zweiten teil der Frage uns anschauen:

dann ist so ein 45er wohl das effizienteste Elektrofahrzeug das man derzeit als 45km/h-Gerät kaufen kann !!

da kommt kein Twizzy ran, keine CityEl, kein Twike, keines der Elektro-Motorräder oder Elektro-Roller und schon gar kein Elektro-Auto (die ja meist nur mit einer Person besetzt sind... mit 5 Personen besetzt kann ein Hyundai Ioniq mit weniger als 3kWh/100km/Person fahren - schon auch nicht schlecht wenn man bedenkt was für Geschwindigkeit da gefahrn werden kann - da tut sich dann auch die meisten Öffis schwer da mitzuhalten)

denn im Vergleich zu all diesen Fahrzeugen ist so ein 45er dann nämlich
ein LEICHTES FAhrzeug und auch aerodynamischer als die anderen genannten

also ne GUTE Sache, so ein 45er!
 
Zuletzt bearbeitet:
tja... so ists...
es gibt eben nur "solche" 45er...

das finde ich halt schade...
ich bin selber ein 45er-MTB gefahren... (in der Sturm-und-Drang-Zeit des Pedelecs vor über 10 Jahren, wo Polizisten nach einer Probefahrt mit dem 45km/h-MTB noch meinten: "cool" ;) )
und das war genauso schwer/leicht wie ein 25er-MTB ;)

mit dem VM hat man ein "Fahrrad" in der Hand, das bei 45km/h (energietechisch betrachtet) am meisten Sinn macht - dagegen sind alle UPs fahrende Scheunentore
mit dem VM hat man ein "Fahrrad" in der Hand, dass selbst mit nur einem 100-200Watt schwachem Motor als Unterstützung gut 45km/h fahren kann und nicht dafür riesen Akku brauchen täte...
mit dem VM hätte man das Potential mit 1/5 des Stromverbrauches (oder sogar noch weniger) rumzufahren, als das "normale S-pedelecs als UP" so tun

beim 45er S-Pedelec brauchst so 500-700Watt Unterstützung vom Motor um die 45km/h relativ komot halten zu können...
bei nem VM wären 100Watt schon ausreichend um 45km/h gut zu halten

ich finds einfach schade, dass das effizienteste Fahrrad bezüglich 45km/h das es gibt eben nur mit Monsterantrieben und dann doch nicht so guter Aerodynamik gibt..

das gleiche gilt für Liegeräder...
gibt kein 45er Liegerad !
mit Liegerad könnte man im Vergleich zum UP die Reichweite wohl nahezu verdoppeln

will ich aber ein 45er fahren, bleibt einem nur übrig eines der Scheunentor-UPs zu wählen

schade ist das...
 
Als 45er gestartet, als 25er gelandet:
[Bild vom Podbike]
Schade, den als 45er würde es viel mehr Sinn machen. Ich denke der Markt für ein kleiners Elektroauto, das nur 25 km/h fährt ist ziemlich klein. Und ich meine mit Auto nicht die formale Einstufung, sondern so wie ich es beim Ansehen und Lesen der Spezifikation empfinde. Auf der Website steht was von 100W für 30km/h. Ich müsste jetzt nachschauen wie man die Zahl auf 25 km/h umrechnet, aber die Leistung kann ich auch locker selbst treten. Eine gelegentliche Tretunterstützung beim Anfahren und bergauf reicht da völlig aus und es würde auch ohne gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gelesen Du kannst durch pedalieren (ohne Unterstützung aus dem Akku) die Motoren so versorgen dass eine Höchstgeschwindigkeit von 60 Km/h erreicht wird.
Bergab geht das vielleicht mit dem 250W Motor, ansonsten wirds schwierig.

Ist eigentlich schon klar, ob solche Fahrzeuge (elektrische Kraftübertragung) überhaupt noch als Fahrrad zählen? Und wenn ja unter welchen Bedingungen. StVZO § 63a sagt:

(1) Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug mit mindestens zwei Rädern, das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen mit Hilfe von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird.

(2) [Pedelecs sind auch Fahrräder]

Man könnte das jetzt großzügig oder weniger großzügig auslegen. Wo hier genau die Grenze gezogen wird ist mir nicht klar.

Eine sehr konservative Interpretation wäre, dass mit Muskelkraft nur die rein mechanische Kraftübertragung gemeint ist. Supergroßzügig: ich lade meine Batterie zuhause beim Workout auf dem Hometrainer auf und darf mit dieser gespeicherten Energie dann auch schneller als 25 km/h fahren. Jetzt kann man natürlich zu recht behaupten, dass die elektrische Energie im Akku nicht mehr der Definition von Muskelkraft im Sinne des Gesetzes entspricht. Ist es dann aber noch Muskelkraft, wenn ich auf dem Rad Strom Erzeuge, die Batterie auflade und die gleiche Strommenge für den Motorantrieb benutzt wird? Wenn ja, wie genau muss Stromverbrauch and Stromerzeugung gekoppelt sein? Müssen die Verluste im System mit eingerechnet werden und wenn ja, wie genau? Oder läuft es eher darauf hinaus, dass jeder Antrieb über einen Motor auf 25 km/h beschränkt ist?
 
Hallo,
die Frage ob VM oder ein leichtes E- Fahrzeug muß Lukas nach den vielen Antworten jetzt selbst rausfinden. Ich würde auf jedenfall ein Velomobil vorziehen, allein schon wegen dem Wiederverkaufswert. Erfahrungsberichte mit Verschiedenen Hersteller sind ja im Forum nach zulesen.
 
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