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Na da brauchst du nicht so weit zu gehen. In Augsburg werden die Smombies per Lichtzeichen im Asphalt vor der Straßenbahn gewarnt.... wir sitzen alle im selben Bot lalalalalala...
Mit der Randmarkierung wurd doch schon in Asien ausprobiert, wenn ein Smombie sich nähert, leuchtet der ganze Seitenstreifen bei der Ampel auf
aber auch trotzdem danke für die schönen ironischen Kommentare : )
Da kann sich aber keiner rausreden, er habe nicht mit niedrigen Rädern gerechnet!Besonders wenn die Leute mit Schwung hochgefahren kommen und dann ohne rechts und links zu gucken aufs Niederräder Ufer einbiegen.
Das hab ich mir neulich für den ultraniedrigen Stoppstreifen auf der Fahrbahn auch gewünscht, den hätte ich fast übersehen, der war soo flach...
Und die Randmarkierungen, ganz zu schweigen vom Mittelstrich, voll flach alle...
Gruß Krischan
Davon gibts aktuell mindestens einen weiteren Faden, Sommerlochfüller?nurheute" hat sich den Namen wohl bewusst gewählt und war seit Erstellen des Postings auch nicht mehr im Forum angemeldet.
Sein/ihr Interesse an den Reaktionen der Leser hier scheint entsprechend gegen Null zu gehen. Er/sie wollte einfach nur etwas loswerden. Ist ja auch OK. Wer dennoch drauf reagieren will - auch OK.
Für mich persönlich habe ich da eine klare Position: wer mir nicht zuhören will braucht auch kein Gespräch mit mir anzufangen.
meiner Erfahrung nach deutet ein Großteil der Radler ein Klingeln nicht alsMeiner Erfahrung nach begrüßen es etwa drei Viertel der Überholten wenn geklingelt wird.
1 DB = Verdoppelung der Lautstärke, also wir sind hier 30 Mal weniger auffällig als im nahen E.-U.-Ausland möglich!
am bacchetta nutze ich das Klicken des Schalthebels, wenn man sich wirklich bemerkbar machen muss, ansonsten halt ichs inzwischen mehr mit der Geduld wie @1Hz. Wenn ich schon mal am Radweg fahre, hab ichs auch nicht eilig.lauten Freilauf
oder man ist schneller als man selber am/im Rad glaubtWobei es denen meist schneller vorkommt, als es ist..
.......
Magst Du die Situationen etwas genauer beschreiben?
.....
In was für Situationen sind dir denn Velomobile als "gut getarnt" aufgefallen, und welche Farbe hatten die?
Ich lasse mich viel lieber anklingeln als anfahren. Auch das ist mir auf dem besagten Weg schon mehrmals passiert, allerdings waren das normale Fahrräder, keine Velomobile.Das ist nicht richtig. Das mag sein, was Du wünschst. Andere schimpfen dann. Und als Fußgänger wünsche ich persönlich so etwas nicht.
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mein Velomobil ist nicht breiter wie ein normales Rad, es ist genau etwas Breiter wie mein Schultern, das ist bei mein Mountenbike genau so, ist halt optische Täuschung..Ich fang mal nicht an über Fußgänger mit Ohrstöpseln, zu dritt oder viert nebeneinander laufend... Taub..usw zu reden. Welche Fußgänger reagiert auf Hupen?,,,, Also viel Quatsch was daoben geschrieben wurde..
Ich bin schon der Meinung das mehr rücksicht auf einander genommen werden muss, aber dann auch gerne von beide Seiten. Sicher im Winter wo die Fußgänger ohne Reflexstreifen, in schwarze Klamotten, mit Hund unterwegs sind..
aber da ist der @Nurheute sicher auch Top unterwegs.
Grüße...(Fahre aber auch meistens nicht ein Fußgängerweg und eher auf der Straße mit auffallende Farben)
Ich lass lieber beides seinIch lasse mich viel lieber anklingeln als anfahren.
Das ist bekannt. Die klassische Situation ist, dass ein Kraftfahrer weiter vorne eine Lücke in einer Autoreihe sieht und meint, unbedingt da reinfahren zu müssen. Anstatt einfach in der Schlange zu bleiben.mit Überholmanövern von Autofahrern oder Motorrädern
Ich bin mir sicher der/die hätte Dich nicht umgenietet, sondern hat genau berechnet wie er/sie an einem sich bewegenden Hindernis möglichst effizient vorbeikommt (sprich, mit wenig Abstand).
Ernsthaft: Ich bin zwar in solchen Fällen alles andere als schreckhaft, aber ich finds trotzdem dreist wie man als Fußgänger von manchen Radfahrern nur als Hindernis gesehen wird und plötzlich von hinten in Ellenbogenreichweite überholt wird. Das ist nicht nur respektlos, sondern im schlechtesten Fall auch gefährlich.
Naja, so sind sie manchmal, die Vehrkersteilnehmer/Menschen... So jetzt geh ich mal wieder das Seil spannen für das nächste Moped (oder wie die Dinger heißen), das mit einem Höllenlärm und Tempo 100 die Straße langbrettert...*
* das mach ich natürlich nur in der Phantasie
Sei beruhigt, der Radfahrer versucht das zu vermeiden weil er sich mindestens genauso weh tut. Radfahrer sind aufgrund ihrer notwendigen Mindestgeschwindigkeit (die über der eines durchschnittlichen Fussgängers liegt) und schlechten Manövrierfähigkeit gegenüber allseits beweglichen Fussgängern die schwächeren Verkehrsteilnehmer. Für Radfahrer bedeuten langsam fahren und anhalten einen instabilen, schwer beherrschbaren Zustand, während das für Fussgänger der sicherste Zustand überhaupt ist. Radfahrer können sich nicht seitwärts bewegen, rückwärts auch nicht und auch nicht auf der Stelle wenden. Radfahrer haben Schwierigkeiten Bordsteine zu überwinden. Es sind eben Fahrzeugführer. Ein Radfahrer mit der Beweglichkeit eines Fussgängers heisst Dany MacAskill. Alle anderen tun sich eher schwer mit Moves die für Fussgänger banal sind. Fussgänger haben keine Rückspiegel. Fussgänger scheren sich einen Scheiss um Nachfolgende, es sei denn sie haben 4 Räder und 2 Tonnen Blech dabei.lieber anklingeln als anfahren
Einer der großen Vorteile mehrspuriger Liegerräder. Da ist das kein Thema.Für Radfahrer bedeuten langsam fahren und anhalten einen instabilen
Danke @Nurheute dass Du das Gespräch suchst, und Dir die Mühe machst, dich hier anzumelden und einzulesen!
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Geh also mal in Dich, ob das Velomobil wirklich "sehr schnell" und "sehr eng" war, oder ob nicht vielleicht Deine Toleranz bei einem Mädel auf Hollandrad einfach größer gewesen wäre. Ich war nicht dabei, und mag nicht urteilen.
Hupen macht die Schreckreaktion übrigens noch viel schlimmer. Da wird wirklich ein Kfz erwartet. Die Leut sterben beinahe an Herzschlag. Oder sie reagieren gar nicht, weil sie das Gehupe der benachbarten Fahrbahn zuordnen und sich nicht angesprochen fühlen.
Fußgänger auf dem Radweg sollten allerdings wirklich selbst auf sich aufpassen: Ohren und Augen überall, und kalkulierbare Schritte in eine Richtung machen. Auch hier gilt: Gefährden darf man auch einen verirrten Fußgänger natürlich nicht, aber über schnelle Radfahrer beschweren sollte sich dieser nicht.
Sei beruhigt, der Radfahrer versucht das zu vermeiden weil er sich mindestens genauso weh tut. Radfahrer sind aufgrund ihrer notwendigen Mindestgeschwindigkeit (die über der eines durchschnittlichen Fussgängers liegt) und schlechten Manövrierfähigkeit gegenüber allseits beweglichen Fussgängern die schwächeren Verkehrsteilnehmer. Für Radfahrer bedeuten langsam fahren und anhalten einen instabilen, schwer beherrschbaren Zustand, während das für Fussgänger der sicherste Zustand überhaupt ist. Radfahrer können sich nicht seitwärts bewegen, rückwärts auch nicht und auch nicht auf der Stelle wenden. Radfahrer haben Schwierigkeiten Bordsteine zu überwinden. Es sind eben Fahrzeugführer. Ein Radfahrer mit der Beweglichkeit eines Fussgängers heisst Dany MacAskill. Alle anderen tun sich eher schwer mit Moves die für Fussgänger banal sind. Fussgänger haben keine Rückspiegel. Fussgänger scheren sich einen Scheiss um Nachfolgende, es sei denn sie haben 4 Räder und 2 Tonnen Blech dabei.
Darum sollten Radfahrer sollten nie auf Fusswegen fahren. Man müsste "Radfahrer frei" umbenennen in "Kinder und Beeinträchtigte geduldet".