Gebrauchtes A2

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Hallo liebe Gemeinde,

Ich spiele mit dem Gedanken mir ein günstiges, gebrauchtes Velomobil zu kaufen, um erstmal zu testen, ob das dauerhaft was für mich ist. Könnte mir etwas Glück ein A2 für 500 € abstauben. Hab hier schon gelesen worauf ich beim Ansehen achten müsste. Karosse ist leider teilweise verbeult und die Nase ebenfalls. Sonst scheint es technisch ok. Ist denn 500 € ok oder wegen schlecht zu beziehender Ersatzteile eher nicht zu empfehlen?Sonst wurden Bremsen und Laufräder vorn durch neue und gute ersetzt, die soweit ok sein dürften. Wäre euch für Hilfe/Tipps dankbar.
 
Wenn Du keine Angst vor Basteln hast (und entweder schon ein paar Fähigkeiten hast oder gewillt bist, sie Dir anzueignen) und v.a. keine der neuralgischen Teile (v.a. Hinterradschwinge! Die Vorderräder scheinen ja schon ersetzt zu sein) in schlechtem Zustand sind würde ich sagen: Nur zu! Ich habe auch so angefangen, und es an sich nicht bereut. Nach einem Jahr habe ich das A2 weiterverkauft (primär, weil ich mit meinen 195cm nie so richtig reingepasst habe), wusste aber auch schon besser, was ich an der Idee VM mag und was nicht. Sei Dir bei der Nase übrigens bewusst, dass die nur mit Glück noch zu bekommen ist - velomobiel.nl hat manchmal welche, ggf. mal fragen.
 
Danke, das hilft schonmal. Ist der Preis günstig? Hab sonst nur velomobile ab 1500 € gesehen, auch in Niederlanden nicht günstiger. Wegen des nicht so tollen Zustands bin ich nur skeptisch Geld in einen Schrotthaufen zu investieren. Auch wenn das velomobil laut Verkäufer fahrtechnisch voll in Ordnung ist. Was ist bei der Schwinge das wichtigste auf was ich achten muss?
 
Hallo @Budrick : Wo wohnst Du denn? Vielleicht könnten wir eine gemeinsame Besichtigung organisieren?
Dein erster Beitrag spricht davon, dass Du schon dem Anbieter nähere Fragen gestellt hast. Die Knitter machen mir Sorgen. Wenn das Rumpfrohr verzogen ist, dürfte das Gerätchen nicht mehr spursicher laufen. Eventuell müssten noch lose Nieten ersetzt werden. Neue Nasenkonen gibt es noch, aktuell für € 150,00. Achte auf den Tretlagermast, ob er beim Antritt knarzt. Dann dürfte er reif zum Ersatz sein.
Wenn Du es Dir tatsächlich holst, dann frag mich ruhig nach weiteren Infos. Ich glaube, ich kenne das FAW leidlich, nachdem ich meines vor 20 Jahren selbstgebaut und vor 10 Jahren grundrenoviert habe. :)

Viele Grüße, Martin
 
Was ist bei der Schwinge das wichtigste auf was ich achten muss?
Die Schwinge ist insgesamt rostanfällig, aber die dünnsten (und damit gefährdetsten) Stellen sind die "Ösen" mit denen die Schwinge am Body befestigt ist - da war bei meinem auch am meisten Rost.

Was Preise angeht: Ich habe anno 2015 für mein A2 in NL €750 bezahlt, schon mit dem neusten Tretlagermast und allerdings war nach relativ kurzer Zeit ein neuer Satz Vorderräder fällig, da die Speichenköpfe durch die Felgen kamen. Später war noch eine neue Hinteradnabe fällig, da der Flansch gebrochen war. Auch hier war velomobiel.nl eine große Hilfe, denn sie haben die Nabe (die ebenfalls nicht mehr erhältlich ist) fachmännisch zu einem fairen Preis repariert. Und noch später habe ich dem A2 noch eine neue Nase spendiert (und keine drei Monate das Mango gekauft - so gehen die Dinge manchmal...). Anfang 2016 hätte ich im Nachbarort übrigens ein anderes A2 für <€700 bekommen können, aber das wäre auch keine Verbesserung gewesen. Ein FAW für unter €1000 ist also nicht so ungewöhnlich, jedenfalls nicht in NL.
 
Ich danke euch für die schnelle und echt gute Hilfe. Warte ab, ob ich den Zuschlag bekomme und wenn möglich ist eine gemeinsame Besichtigung ein Angebot, das ich gern annehme! Lade dann zum Essen ein. :)Super das Forum hier. Mich macht nur der Tipp mit den Niederlanden nachdenklich. Zum fast gleichen Preis bekomme ich bei gleicher Entfernung ein besseres... Frage das mal beim Verkäufer an. https://www.marktplaats.nl/a/fietse...285449651fa109c354bbabe740c1b&previousPage=lr
 
Im Gegenteil, wenn man das Angebot aus den Niederlanden ansieht wirken 500 € schon eher viel für das velomobil aus Luxemburg. Danke, kannte die Seite noch nicht. Mal schauen was sich ergibt...
 
Was meinen die Spezialisten im forum dazu?
Auf den ersten Blick in vergleichbarem Zustand wie meines damals - man kann's auf den Foto's nicht richtig erkennen, aber es scheint ebenfalls schon die neueren 70mm Trommelbremsen zu haben (ggf. fragen), allerdings noch den alten Y-Lenker (mit Hörnchen verbessert... :sneaky:) und - wenn ich die Fotos richtig interpretiere - noch den genieteten Tretlagerkasten. Außerdem scheint es einen neuen Sitz bekommen zu haben (ggf. fragen) - das sieht nicht wie der Originalsitz aus. Ist nach allem, was ich gehört habe übrigens eher ein Vor- denn ein Nachteil. Die Schwinge hinten scheint einseitig zu sein => Nabenschaltung ist keine Option. Man kann aber durchaus für moderates Geld auf 8fach (habe ich damals gemacht) oder sogar 9fach aufrüsten - die entsprechenden Schraubzahnkränze sind dank sei der E-Bike-Welle durchaus zu bekommen. Was mir auffällt ist die Wand zum Kofferraum hinten - das ist anders, als ich das kenne. Vielleicht hat ein anderer Kenner eine Idee dazu?

Müsste man halt schauen, ob es in Natura das hält, was die Fotos versprechen - falls ja ist das kein schlechter Preis.
 
Das FAW aus NL macht erst einmal einen brauchbaren Eindruck. Es scheint wirklich benutzt zu werden und dürfte technisch deshalb auch weitgehend OK zu sein.
Es ist allerdings deutlich individualisiert worden und entsprechend in einigen Bereichen nicht mehr original.

Am auffälligsten ist das am "Kofferraum" zu sehen. Da hat sich jemand Platz geschaffen, um auch als großgewachsener Mensch gut sitzen/liegen zu können. Und hat sich dann um den Kopf herum dieses Blech zurecht geschnitten. Vermutlich, um das Regenverdeck weiterhin benutzen zu können.

An meinem ehemaligen FAW stiess ich auch mit dem HInterkopf an und hatte ebenfalls überlegt, den Bereich umzubauen.
Allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, mir so einen Rahmen um den Kopf herum zu bauen. Das wäre vermutlich auch das erste Teil, das ich abbauen würde.
Eigentlich ist mir der Umbau bei dem FAW aus der Anzeige aber schon zu radikal. Weniger wäre mehr gewesen.
Solltest Du nicht gerade ein 2-Meter-Mensch sein bringt dir dieser Umbau wahrscheinlich mehr Nach- als Vorteile:
Regenverdeck nach originalem Schnitt passt nicht, Gepäckfach kleiner, Wasser kann einfach reintropfen, Kopfstütze aufwendiger, Optik bescheidener.

Regenverdeck ist auch nicht mehr original, was per se nicht schlecht sein muß. Mir scheint allerdings, das dieser Eigenbau keine Verbesserung darstellt.
Oder um es direkt zu sagen: hätte ich die Wahl würde ich dafür in diesem Fall keinen Aufpreis zahlen wollen, weil ich auf Dauer eine bessere Lösung für mich finden müsste. Konkret fällt mir auf, das das Verdeck gar keine Spannung hat, entsprechend im Wind flattern wird und bei Regen das Wasser eine Pfütze bilden wird. Das ist original besser gelöst.

Auch der Sitz ist nicht original, was aber meistens eine Verbesserung ist ;-) - vor allem, wenn die neuen Sitzhalterungen gut gemacht sind und sich der Sitz passend zum eigenen Körper in Position und Neigung einstellen lässt.
Tiller mit Hörnchen, Lichtgedönse... kann man alles auch mit wenig Aufwand im Laufe der Zeit auf eigene Bedürfnisse anpassen.
Ich zB. hatte mit dem Y-Tiller keine Probleme und fand die Umrüstung auf Lenkerendschalter dazu richtig passend.

Vorne rechts scheint es das Blech mal geknittert zu haben. Mich würde nicht wundern, wenn die Nase erneuert wurde.
Es wäre grundsätzlich wichtig, sich dort am Frontspant und an typischen neuralgischen Stellen im Innenraum die Blechverbindungen und Nieten genau anzuschauen.
Gerade im Bereich des Querspantes vorne zwischen Doppeltem Boden/Radkästen/Seitenwand treten Belastungsspitzen auf, so das unsauberes Arbeiten beim Zusammenbau des Allesweder die Rissbildung im Blech fördert. Diese Bereiche sollte man sich anschauen. Reparaturen sind zwar kein Hexenwerk und vom durchschnittlichen Bastler gut selber zu erledigen, aber hier ne Macke, dort 'nen Riss und da noch 'nen Fragezeichen - und schon passt vielleicht das Angebot nicht mehr zu den eigenen Vorstellungen. Dann wäre es gut, sich dazu vor dem Kauf schon Gedanken gemacht zu haben.

Auch würde ich mir genauer anschauen, wozu das grüne Klebeband gut sein soll.
An der Nase klebt es den Spalt ab. Hält es dort auch die Nase? Original sitzt diese in einem Spezialgummiprofil. Weil die originale Lösung auch nicht unbedingt 100% perfekt ist könnte eine andere Variante sogar eine Verbesserung sein. Ich vermute aber eher, das es hier einen Zusammenhang mit den Knittern im Blech und einer möglichen Reparatur nach einem Unfall handelt.
Auch gefällt mir der Bereich am vorderen Cockpitrand nicht. Wenn das Verdeck da mittels Klebeband befestigt ist dann würde mich das stören. Und der Bereich entlang der Nietenreihe quer vor dem Cockpit sieht auch merkwürdig aus. Was ist da passiert bzw. gemacht worden? Hmm, gefällt mir nicht. Genau hingucken!

Das Klebeband links und rechts am Einstieg mag vielleicht nur diese häßliche Matte fixieren, die da vor den Seitenwänden hängt. Auch diesen Kram würde ich direkt rausrupfen. Bei der Besichtigung wäre es gut, sich möglichst viel darunter zumindest anschauen zu können.

Ansonsten fällt mir auf, das die Kanten der vorderen Radausschnitte nicht umgebördelt sind, wie ich das sonst von FAWs so kenne, sondern gerade abgeschnitten.Aber das hat wohl eher keine Bedeutung. Und im Innenraum sehe ich Silikon oder eine andere Dichtmasse, was grundsätzlich oft so gemacht wurde um im Bereich der Radkästen die Blechüberlappungen abzudichten. Es dürfte nicht verkehrt sein, sich hier die Blechüberlappungen und Nietverbindungen anzuschauen. Wenn man den Eindruck hat, das man ohne Silikon quasi durchschauen könnte dann ist das FAW nicht ordentlich gebaut worden.

Zu entscheiden, welches der beiden FAW hier die bessere Basis ist fällt mir aus der Ferne nicht leicht.
Bei beiden ist die Karosserie nicht wirklich top. Deren Zustand aber muß man sich genau anschauen. Nur anhand der Verkaufsfotos ist das schwer.
Ich persönlich tendiere ein wenig mehr zu dem günstigeren Angebot aus Luxemburg.
Wenn die beiliegenden originalen Vorderräder wieder genutzt werden können würde sich der Preis durch einen Verkauf der Spezialvorderräder merklich reduzieren lassen.
Bei dem niederländischen Angebot hat die Karosserie deutlich weniger Beulen, einen Unfallschaden hat es aber scheinbar auch.
Vor allem jedoch stört mich der Umbau am Gepäckfach. Das ist zwar reversibel, aber macht schon Aufwand.
Die Ausführung der gesamten Basteleien überzeugt mich auch nicht wirklich.

Das alles entscheidende ist jedoch auf den Fotos nicht zu sehen. Und das ist zum einen natürlich die Beschaffenheit der Karosserie hinsichtlich der Sorgfalt beim Erstaufbau und des Zustands der Verbindungen und Konstruktionsteile, die für Stabilität und Steifheit der Hülle bedeutsam sind.
Und das ist zum anderen der Zustand der gesamten Fahrwerks-, Brems-, Lenk- und Antriebstechnik.
Also anschauen, fragen, probefahren...

Wenn ich einerseits überschlage, was mich mein FAW in Anschaffung und Modernisierung gekostet hat und zu welchen Preis ich es abgegeben habe und mir die verschiedenen Angebote in Erinnerung rufe, die hier in der jüngeren Vergangenheit diskutiert wurden dann scheint es gescheite FAWs nicht für unter 1000,- Euro zu geben. Je nach Ausstattung und Zustand kann das auch bis 1500,- Euro reichen.
Wobei ich da nicht unterscheide zwischen fix und fertig kaufen für 1000,- Euro oder Kauf für 500,- und dann zeitnah noch mal selber 500,- in Material und Technik investieren.
 
Wow, danke für die ausführliche Antwort. Tolles forum hier. Luxemburg sind hin und zurück für mich ca. 300 km mehr. Niederlande interessant. Bin selbst 1,85m, würde mir wohl das velomobil ansehen und wenn mir was komisch vorkommt lieber wieder fahren und es lassen wo es ist. Eventuell wäre es sinnvoll dann noch etwas zu sparen und was anderes zu kaufen oder auf neue Angebote zu warten...
 
Das aus Luxemburg würde mir für 500 € verkauft werden. Bin bis 19. im Urlaub. Wäre es möglich danach das Angebot zu nutzen einen Spezialisten zur Besichtigung mitzunehmen? Ein Essen auf mich als Dank ist garantiert. ;)
Wie aufwendig ist es die geknitterten Alu Teile vorn auszutauschen. Das ist optisch nicht so schick. Sonst würde mich Improvisation nicht stören.
 
Wie aufwendig ist es die geknitterten Alu Teile vorn auszutauschen.

Wenn Du ein wenig handwerklich geschickt bist und du dich auf neue Herausforderungen einlassen kannst dann würde ich sagen: gut machbar!
Außer Zeit und etwas Werkzeug und Material braucht es noch ein gewisses räumliches und logisches Denken.
Es ist ja so, das die ersten FAWs oftmals als Bausätze ausgeliefert wurden und, soviel ich weiß, bei den allerersten Exemplaren der Kunde auch den Zuschnitt selber machen musste.
@b-greifen hat ein komplettes FAW selber "from the scratch" gebaut. Zuvor hatten wir ein stark verunfalltes FAW zerlegt, die Bleche platt geklopft und deren Umrisse auf Papier übertragen. Mit diesem Vorlagen schnitt Bernhard sich dann die Bleche, kantete und vernietete diese. Der Link dazu:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/nachbau-des-alleweder-2.39549/
(Ich erinnere mich immer wieder gerne daran - sowohl an das WE mit Bernhard wie auch daran, mitverfolgen zu können, wie er seinen Plan in die Tat umsetzte! Das war schon großes Kino!)
Hilfreich ist es sicherlich, die originale Bauanleitung des FAW zu kennen. Du findest sie u.a. hier:
https://www.velomobilforum.de/wiki/doku.php?id=velomobil:technik:selbstbau:alleweder_2_faw
 
Für alle, die auf der Suche nach gebrauchten Velomobilen sind... ich war heute bei Leo Visscher in Dronten und habe mir die Räder angeschaut, die er hier inseriert:
https://www.marktplaats.nl/a/fietse...285449651fa109c354bbabe740c1b&previousPage=lr

Das Alleweder A3 ist in einem sehr guten Zustand und fährt sich prima. Für sein Alter ist es sehr gepflegt und kaum verdellt oder verbohrt. Mit ein wenig Arbeit kann man es bestimmt wieder schick machen. Meine Erkenntnis war leider, dass ich nicht richtig reinpasse, sonst hätte ich es mitgenommen. Wer etwas größer ist (ich bin 1,90m) und breite Schultern hat, der klemmt bei diesem Modell hinten in der oval zulaufenden Einstiegsöffnung. Ich konnte das nur verhindern, indem ich die Arme raushängen lasse, aber dann passt das Verdeck nicht mehr drüber. Für kleinere Fahrer aber definitiv empfehlenswert. Sehr schade für mich...

Die Sunrider sind in einem recht desolaten Zustand. Sie waren im Rahmen eines Projekts an Schulen ausgeliehen, damit die damit forschen und ausprobieren können. Vor allem haben sie aber undokumentiert dran rumgebastelt und diese Basteleien sind nicht immer vorteilhaft. Optisch sind sie bis auf einen ok, haben aber alle irgendwelche Macken. Einer ist nur noch eine Sammlung von Einzelteilen. Lediglich bei einem funktioniert der Motor, bei den anderen leuchtet zwar eine Kontroll-LED wenn man den Akku anschließt, der Motor tut aber nicht. Da bei allen Sunridern lose Kabel mit unbekannter Funktion rumhängen ist unklar, ob was großes kaputt ist oder nur ein Kabel lose. Die Motoren sind alle auf 25 km/h gedrosselt, haben aber keinen Tretsensor, sondern einen Gas-Knopf. Solange der gedrückt ist, arbeitet der Motor. Er kann aber nicht dauerhaft eingeschaltet werden. Ich weiss nicht, ob das in Deutschland als Pedelec zulässig wäre.
In den Sunridern war für mich locker Platz, da würden sogar noch längere und breitere Fahrer reinpassen. Mit Motor war ich damit aber langsamer unterwegs als mit dem Alleweder und ohne Motor macht es keinen Spaß. Ich verstehe nicht ganz, warum die so schlecht laufen. Am Mehrgewicht kann's eigentlich nicht liegen und wenn sie mal rollen, dann rollen sie eigentlich ganz gut. Vielleicht hat auch der Antriebsstrang irgendwo Verluste. Auf jeden Fall ist die 7-Gang Schaltung ohne Motor kaum zu verwenden. Wer unbedingt einen Sunrider haben will, der kann mit dem einen funktionierenden ein halbwegs günstiges Exemplar bekommen. Die anderen sind ein Glücksspiel, weil unklar ist, ob der Motor in Ordnung ist. So schön ich sie optisch finde und so bequem sie sind, so enttäuscht war ich vom Fahrverhalten. Als 45 km/h Variante könnte das allerdings wieder ganz anders aussehen. Ich hab letztendlich die Finger davon gelassen.

Nachtrag: Ein großes Lob und vielen Dank an Leo. Er war sehr hilfsbrereit und geduldig und hat mich alles ausprobieren lassen.
 
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Hallo Leute. Hab jetzt lang geplant, Kontakt mit dem Verkäufer gehabt und dich abgesagt. 5 Stunden einfache Fahrt nach Luxemburg ist mir zu heftig für ein vm, dass dann eventuell nichts taugt und nur Arbeit macht /ich es ggf. nicht mitnehme. Hab mir jetzt vorgenommen erstmal zu schauen, ob ich Probefahrten machen kann um dann genauer zu wissen was ich kaufen würde. Meine Frau ist auch soweit, dass ich lieber mehr ausgeben und was vernünftiges kaufen sollte. :) wäre jemand in der Nähe von Bremen oder Osnabrück (wohne genau dazwischen) bereit mir mal eine Probefahrt zu ermöglichen? Ansonsten beobachte ich hier, ob es gute Angebote in meiner Nähe gibt...
 
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