Hallo
@likeBrompton ,
Es ist mehr eine Darstellung als Vorschläge zur Umsetzung (ich kam mit einen Umsetzungsvorschlag, Radfahren).
je nach Lebensraum und Lebensumständen sind die Vorschläge variierend. Weniger unnütze, um das X-fache des Notwendigen übertriebene Energiewandlung ist mein Vorschlag - und Details stehen durchaus in meinen Postings. Das X kannst du mit Zahlen über 20, über 100, über 1000 oder auch über 20.000 besetzen - und wirst immer noch die wirklich entscheidenden Faktoren inkludieren.
Daher beziehen sich diese nicht darauf, welche Zahnpasta du verwendest und ob du die Glühlampen im KFZ durch LED-Leuchtmittel ersetzen sollst. Oder ob du mit dem Liegerad fährst. Das Liegerad wird nie, never, ein relevanter Faktor des Klimaschutzes sein. Wenn Deutschland die täglich gewechselte Socke ist, ist die Liegeradszene ein 1,5 Millimeter langer Einzelfaden davon. Fällt der weg, ist es weiterhin eine Socke. Und wird genutzt. Selbst Radfahren ist nur ein fünfzehn Millimeter langer Einzelfaden am übertriebenen "Überkonsum", welcher ohnehin nur in geringen Anteilen durch durchschnittlichen Privatbürger betrieben wird.
.. in vielen, nein, in den meisten Ländern leben die Menschen zwangsweise so wie Du das forderst! Mangels Einkommen sparen sie überall! von den fast 10 Milliarden Menschen auf dem Planeten haben nur 10 %, wenn überhaupt, Mittel zur Vergeudung zur Verfügung! ..
Es ist keine Vergeudung notwendig, um bspw. Ordnung zu halten. Ja, Chaos mag gefallen, doch Ignoranz in Bezug auf Entsorgung bspw. bringt diesen Menschen auch keine Nahrung, dafür zusätzlich überall herumfliegenden Müll, Dreck, Mist. Organisation, der Weg zum Ziel - das beginnt im Kleinen. Und dies funktioniert bei mit der Natur lebenden "armen Menschen" teilweise brauchbar bis gut.
Diejenigen, von welchen du schreibst, sind zu großem Überkonsum, überschwänglicher Energienutzung nicht in der Lage, daher umweltschutzseitig geringe Einflüsse. Es sei denn, sie agieren für derart überschwänglich agierende Unternehmen und diese wiederum erzeugen mittels investierter Arbeit der armen Bevölkerung die Ignoranz der eigenen, überschwängliche Nutzung - für sich, für das Unternehmen. Gleiches gilt für Umweltverschmutzung durch Umweltgifte und vieles mehr. Beste Beispiele: China und Indien.
Aber das allererste, was sie begehren, ist ein Spritschlucker! Steht sogar an erster Stelle, vor der Wohnung, vor Schulen.
Drastisch von der jeweiligen Region abhängig. Großstadt, eng auf einem Raum? Nein, KFZ ist nicht relevant. Tundra, Dorfleben, verstreute Population? Allgemein weite Distanzen? Klar. Außer, sie leben mit (und nicht in) der Natur und können ohne Bewältigung langer alltäglicher Routen überleben. In einigen Ländern ist es umgedreht: Verzicht auf MIV, dafür Gemeinschaftstransport-KFZ.
Wenn wir unsere Muskel durch Exo-Skelette ersetzen, wird die ganze Welt bald Exo! An sich ist es noch vielseitiger als ein Blechbüchse...
Da Elektrozeug ist ein Schmarrn! Damit verschont man die Natur gar nicht und das Klima ist wohl der wichtigste Teil davon.
"Elektrozeug" ist die Zukunft. Und zwar eine recht saubere, energetisch effiziente Zukunft, wenn die Entwicklung so weitergeht.
Während sich im Verbrenner ("Ottomotor")-Bereich weder Skalierung (schon gar nicht des Lärmniveaus - auch eine Verlustleistung übrigens) noch Konzept deutlich effizienzseitig verbessern lassen, ist das im Elektronikbereich eine Frage von Monaten, nicht einmal Jahren.
Auch ist nur dort die Skalierung zu Leichtfahrzeugen, zu Kompaktmobilität, zu weiter geführter, bequem-effizienter MIV (auf welche die Menschen nicht verzichten werden - vergiss es) sinnvoll möglich. Gleichwohl sind die Produkte gut recyclebar. Auch hier gibt es jährlich beachtliche Fortschritte. Hinzu kommen elektrochemische Weiterentwicklungen, welche rein passiv funktionieren und keine mechanischen Komponenten bedingen (ergo Lebenszeiten von mehreren Dutzend Jahren bei Wartung aufweisen, deutlich höher, als es Solarpaneele bspw. könnten).
Wobei das ja für einzelne Individuen oft ganz gut funktioniert, nur in Massen ist der Mensch dümmer als manche andere Tierart (Raben z.B. regulieren ihre Populationsdichte selber entsprechend dem Nahrungsangebot).
Das tun Ratten, Mäuse und Menschen auch, bloß nicht in einem gesunden Verhältnis zu ihren Möglichkeiten (Menschen weniger als Ratten).
Sie verlieren den Drang zur andersgeschlechtlichen Kopulation oder das Interesse am aktiven Leben (bei Menschen u.A. "Depression" und "Lustlosigkeit" genannt). Auch, wenn wissenschaftlich noch nicht im Zusammenhang fundiert belegt, ist die Tendenz eindeutig, wird sogar mit AI-basierten Vorhersagen (nicht öffentlich) auf Basis von big data analysiert und projiziert.
Das Klima muss genausowenig geschützt werden wie die Erde als solche, .. .. Was da geschützt werden muss, ist der Mensch vor den Folgen seines eigenen Handelns.
Nein, muss er nicht. Wie du schreibst: Schutz ist nicht notwendig, der Planet besteht weiterhin. Doch
sinngemäß ist, nicht unglaublich ausschweifend (bis hin zum Milliardenfachen des Nötigen) über die Notwendigkeiten zu leben. Einfach, um nicht das X-fache an Schaden anzurichten gegenüber einer glückshormonseitig nur gering benachteiligten Lebensführung.
Dabei geht es nicht darum, Luxusgüter grundsätzlich zu verbieten oder maximale Raumheizungstemperaturen zu verordnen. Die Verschwendung der Privatleute ist nur ein sehr kleiner Anteil in Industriestaaten und kann auch ohne Komplettverzicht auf geliebte Konsumgüter reduziert werden. Viel mehr kann über Gesetzgebung für Industrie, Landwirtschaft, Verkehr und natürlich auch den politischen Bereich inklusive Amtswesen direkt und nachhaltig verändert werden.
Wie machen sie das? Bei wenig Nahrung nicht mehr soviel Nachkommen oder bringen sie sich dann einfach gegenseitig um?
Siehe oben. Jeder Kontakt, jeder Eindruck (oder das Fehlen dessen) bewirken Hormonausschüttungen im Körper, Emotionen, Gedanken. Zu wenig ist für die meisten Menschen schlecht. Zu viel allerdings auch. Zu wenig gefühlte Freiheit dito in beide Richtungen. Ausnahmen und Abweichungen gibt es natürlich. Wird es zu eng, wird ihr Leben zu eng an/um anderen gelebt, die Kontakte zu häufig, die Versorgungsmöglichkeiten und Bedienungen der Grundbedürfnisse limitiert(er), laufen unterbewusste und hormonseitige Korrekturfaktoren ab.
Wir sind halt doch in der Simulation einer Realität..
(Insiderwitz.)
Letztendlich sollte sich der Mensch vor sich selbst schützen ..
Klappt nicht. Nicht einmal bei weniger außerhalb ihrer Grundbedürfnisse denkenden Tieren.
Deshalb gibt es Verwaltungsstrukturen, Hierarchien. Ungünstig, wenn die Entscheidungs- und Verwaltungsstrukturen, die gewählten "Entscheider" in einer Demokratie dann - menschlich, doch unschön in dem Fall - an ihren Dunstkreis denken und eben nicht an die Gesamtbevölkerung.
UVdL ist da ein wunderhübsches Beispiel für. Absetzen? Keine Sorge, sie wird bis zum Ruhestand eine Möglichkeit erhalten, hochbezahlt Unsinn anzustellen. Möglicherweise irgendwann weniger Unsinn, als die letzten Jahre.. aber "keinen Unsinn", auch, wenn es einfach zu bewerkstelligen wäre? Nein, dazu steckt sie zu sehr im Dunstkreis. Ist nur
ein aktuelles Beispiel.
Viele Grüße
Wolf