Gefährdung im Straßenverkehr & Dokumentation mit dash cam

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Habe das hier im Forum noch nicht gesehen.

Was haltet Ihr davon, bzw. habt Ihr damit schon Erfahrungen gesammelt.

Ich überlege mir, künftig meine Fahrten mit einer Cam aufzuzeichnen und Gefährdungen die mir von KFZ wiederfahren zu dokumentieren und diese als Grundlage für Anzeigen zu verwenden.

Ich bin es leid das Opfer von Übergriffen zu sein, vor allem von KFZ Fahrenden die sich ihrer eigenen Verantwortung nicht bewusst sind.

Letzte Woche hatte ich so einen Fall.

Das Cabrio überholte mich mit weniger als 50 cm Abstand. Ich erschrak konnte mich mit mühe auf dem Rad halten, rief hinterher und er deutete auf einen nicht benutzungspflichtigen Radweg auf der linken Seite.

D.h. er hat mich wissentlich gefährdet.

Selbst wenn es einen benutzungspflichtigen Radweg gegeben hätte, hatte er kein Recht den schützenswerten Schwächen Verkehrstnehmer mit dem Verlust seines lebens zu gefährden.

Das muss genau in der Deutlichkeit und überspitzung so kommuniziert werden.

Es geht um mein und Dein Leben.

Frage:

Wollen wir uns zukünftig intensiver gegen solches Fehlverhalten wehren.
Denkt Ihr wir können dadurch unsere Überlebenschancen steigern?

Ich bin dafür dass wir anfangen uns zu wehren.

Ich bin überzeugt dass unsere Überlebenschancen steigen.

Für Euer Feedback und Eure kontroverse Disdkussions- Beiträge bin ich jetzt schon dankbar.

Der Typ in der Cabrio Dose erntete noch das
A-Wort. Künftig werde ich Mörder rufen / schreien um das Bewusstsein anzuregen.

Das A-Wort provoziert nur und regt nicht zum Nachdenken an.

Mörder sollte die Betroffenheit steigern.
 
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bin es leid das Opfer von Übergriffen zu sein,



Jetzt bin ich mit dem VM 3000 km durch Oberitalien und den Westbalkan bis nach Korfu gefahren und nie ist mir etwas gefährliches widerfahren. In unserem nördlichen Nachbarland scheint es wirklich böse Wesen zu geben. Da werde ich nie hinfahren.
 
OT

Ich habe nach gefährdung gesucht & nichts entdeckt.
Danke für den Link zu Dashcam, danach suchte ich nicht.

Die alten Hasen im Forum wissen und erkennen wiederkehrende Themen.
Für die Hasen ist es nichts Neues.

Neulinge haben die Themen aus der Vergangenheit nicht erlebt, für die ist es manchmal aber auch nicht hilfreich einen Faden aufzugreifen der schon >100 Einträge hat.

Ein Forum wie wir es aus dem alten Rom kennen lebt von Begegnungen und dem spontanen Austausch.

Wenn ich darauf hingewiesen werde das Thema wurde zu dunnemsls schon behandelt. Und ich bräuchte mich nur 200 Stunden in einer Bibliothek zu dem Thema einlesen, dann kannst Du auch beantragen das Forum zu schließen und auf Wikkis und Bibliotheken verweisen.

Links zu alten Themen sind willkommen.
Wer keine Lust hat alte Themen für neue Mitglieder zu diskutieren, darf gerne stumm bleiben.
Wir Neuen bekommen das dann schon gebacken.

Ohne mich unterbuttern zu lassen, sage ich das hier so in aller Deutlichkeit.

Wenn es die alten Hasen stört, haltet Euch einfach zurück. Ihr seit längerer dabei aber wir sind dennoch gleichberechtigt.

:)

Bitte in diesem Faden weitere tread bezüglich des Themas zu überprüfen.
Ich mag hier keine Diskussionen zu Potentiellen widerholungen lesen.
Wer Widerholungen diskutieren mag, eröffne bitte einen eigenen Faden.

@an alle solange der Widerholungs Faden nicht eröffnet ist, bitte hier nicht OT schreiben.

Vielen Dank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz kurzgefasst die Erfahrung von vielen Nutzern von aufnahmebereiten und funktionsbefreiten Dashcams und -gehäusen:

Wenn du sie gut sichtbar und nach hinten gerichtet montiert hast, werden KFZ-Nutzer ihr Verhalten dreimal überdenken, bevor sie es drauf ankommen lassen, dich zu gängeln.

Die Montage reicht. Wenn sie leuchtet/blinkt, auch bei Dämmerung.

Aufnehmen kannst du dir sparen, bringt entweder rechtliche Hürden (oder zumindest Argumentationsfallen) hervor oder viel Arbeit für wenig Resultat. In den meisten Fällen wirds einfach eingestellt.

Bzgl. "Wiederholungen": Wir haben das Thema in der ein oder anderen Form halt alle paar Monate. Da wird sich an den Erfahrungen demnach nichts ändern. Darauf hinzuweisen ist sicherlich nicht angreifend gemeint von den länger anwesenden Usern..

Viele Grüße
Wolf
 
Aus eigener Erfahrung kann ich den erzieherischen Wert des sichtbaren Vorhandenseins bestätigen. Dazu muss die Kamera weder blinken noch eingeschaltet sein.
Die Aufzeichnung des Verkehrsgeschehens um dich herum führt mindestens in eine rechtliche Grauzone. Da reicht schon ein anderer Verkehrsteilnehmer, der die Polizei verständigt.
Damit Material für Anzeigen zu schaffen, kannst du vergessen. Deine Aufzeichnung könnte höchstens Verwendung finden wenn du selbst zu Schaden gekommen bist und nur auf diesem Weg dein korrektes Verhalten belegen kannst. Könnte. Vielleicht.
 
Ich habe nach gefährdung gesucht & nichts entdeckt.
Danke für den Link zu Dashcam, danach suchte ich nicht.
Hallo @Krobi ,
zusätzlich zum "fehlenden" Suchwort ist die ForumSuche echt seltsam, ich hab jedenfalls noch nicht herausgefunden, ob sie funktioniert.
Trotzdem könntest Du z.B. im Faden zum Abschweifen anfragen.
OT Ich werde Deinen Titel zum Anlass nehmen, einen Suchfaden für junge und alte Hasen aufmachen, das hatte ich schon mehrmals vor...
Gruß Krischan, der zuletzt Wolfs Beiträge zu einem DreiDeDummy als Abschreckungskamera las ;)
Gruß Krischan
 
Das Cabrio überholte mich mit weniger als 50 cm Abstand. Ich erschrak konnte mich mit mühe auf dem Rad halten, rief hinterher und er deutete auf einen nicht benutzungspflichtigen Radweg auf der linken Seite.
(...)
Der Typ in der Cabrio Dose erntete noch das
A-Wort. Künftig werde ich Mörder rufen / schreien um das Bewusstsein anzuregen.

1. Selber mit ausreichend Abstand nach rechts fahren, so dass Platz zum Ausweichen bleibt.
2. Wenn andere Verkehrsteilnehmer in der Gegend herumfuchteln: freundlich lächeln und zurück winken.
3. Beleidigung führe höchstens dazu, dass solche Situationen eskalieren.
4. Kennzeichen merken, Anzeige erstatten.
5. Sich auf keinerlei Diskussion mit solchen Zeitgenossen einlassen; Polizei dazu rufen, die werden dafür bezahlt.
 
Begegnung und Austausch funktionieren nicht einseitig. Wer Antworten möchte muß auch zuhören wollen. Das bedeutet, auch 'mal unliebsame Antworten zumindest verstehen zu wollen.
Du hast explizit um Erfahrungen zum Thema "Anzeige wegen Gefährdung erstatten; Dashcam zur Beweissicherung" gebeten.
Wenn es Dir zuviel ist, dich in die Erfahrungen anderer hineinzulesen, dann lass das einfach.
Behaupte halt nur nicht, das Thema habe es hier noch nicht gegeben.

Und unterstelle mir bitte nie wieder, ich wolle hier als alter Hase Neulinge "unterbuttern", Leute zum Lesen uralter Threads zwingen und ich habe nicht begriffen, wofür das Forum eigentlich da sei und müsste eigentlich die Schließung beantragen. Da hast Du eindeutig überzogen.

Die Forensuche mag seltsam sein. Aber sie liefert bei zb. "Gefährdung" zahlreiche und aktuelle Beiträge, in denen User ihre Erfahrungen passend zu deiner Fragestellung beschreiben.

Es ist deine Entscheidung, wieviel Zeit Du in das Lesen dieser bereits verfassten Beiträge steckst. Es ist aber eben auch die Entscheidung aller anderen, ob sie erneut Berichte schreiben oder sich damit begnügen, ihre Erfahrungen an anderer Stelle bereits zur Verfügung zu stellen.

Hinweise auf die Forensuche nicht als Bevormundung abzutun sondern als konstruktiven Hinweis anzunehmen bedeutet übrigens auch, den Schreibern die Achtung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen, die sie verdient haben und mit der man selber ebenfalls behandelt werden möchte.
Das ist Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung und nicht von der Aktualität eines einzelnen Beitrages abhängig.
 
Also Holger, ich habe die bisherige Diskussion zwei Mal durchgelesen, um klar zu sehen, warum überhaupt diese Entwicklung! Die erste Wortmeldung hätte ich exakt so geschrieben, wie Krobbi es tat (bis auf der Tatsache, dass ich zu diesem Thema selber noch nie das Forum durchsuchte, und diesen Punkt ausgelassen hätte). Von daher finde ich seine Initiative toll.

Toll aber auch Deine kurze und weiterführende Hilfestellung.

Es ist eben ein Missverständnis, und passiert oft in Internetforen...

Und da wir voll mit Adrenalin beladen von unseren Fahrten manchmal zurückkommen!

4. Kennzeichen merken, Anzeige erstatten.
5. Sich auf keinerlei Diskussion mit solchen Zeitgenossen einlassen; Polizei dazu rufen, die werden dafür bezahlt.

Ja!

Aber wie ist DEINE bisherige Erfahrung damit?

Hilft es? Hilft es nur manchmal? Wer hilft so viel, wer kann noch mehr helfen?

Bislang habe ich relativ viel Anzeige erstattet (ein Mal alle 2 Jahren im Schnitt, obwohl wir täglich zu zweit fahren und damit jährlich 12 x 1100 = 13200 km fahren, und zwar Punkt genau, weil wir in manchen Monaten, so Februar, Mühe haben diese Fahrleistung zu halten, unser Stolz aber es doch verlangt: die letzten Kilometer werden dann buchstäblich als Pflicht mit einer extra Runde aberledigt!) bzw. die Polizei gerufen! Werde ich aber nicht mehr tun. Warum? Ich war bisher Nachbar des Polizeipräsidiums, wo Du nach der Anzeige bestellt wirst... Nur das neue Polizeipräsidium ging inzwischen in Betrieb, und ist weit weg vom Alten, also weit weit von unserer Wohnlage. Und ich bin Nur-Radfahrer! Ist das Wetter schlecht am Tag, wo man bestellt wird, dann darf man bei Regen und Graupeln trotzdem dorthin gondeln!

Es ist also der falsche Weg, die Verzweiflungstat buchstäblich (ausser man ist jetzt Nachbar des neuen Polizeipräsidiums! Liegt aber jetzt in der gewerblichen Pampa! Viele Nachbarn gibt es dort nicht mehr ;-(( !).

So kann der Rechtsweg die Gerechtigkeit kaputt machen,

im Zeitalter der Online-Kommunikation!
 
Aber wie ist DEINE bisherige Erfahrung damit?

Hilft es? Hilft es nur manchmal?
Das weiß ich nicht. Zum einen ist es schon wirklich lange her, dass ich mich veranlasst sah, jemanden wg Gefährdung anzuzeigen. Andererseits entzieht es sich meiner Kenntnis, ob diejenigen etwas daraus gelernt haben.

Das einzige was nachweislich Erfolg brachte und was ich oben vergessen hatte: bei gewerblichen Kraftfahrern beim Arbeitgeber anrufen. (Sinngmäß: "Ich sehe diesmal noch von einer Anzeige ab, aber bitte…") So geschehen nach dem zweiten und allerletzten knappen Überholmanöver durch Fahrer eines Taxi–Unternehmens an meinem früheren Wohnort – die hatten's dann wirklich kapiert.
 
Hallo Foristen,

Ja ich verstehe, dass nicht jeder auf gleiche Ähnliche Fragen x Mal Antworten mag.
Dann einen Link zu posten finde ich gut.

Keiner muss sich einschalten, wer nichts schreibt erspart sich vielleicht das ärgern.

Wenn ich Euch mit meiner Reaktion auf den Schlips getreten habe bitte ich Euch dafür um Entschuldigung.

Ich habe hier schon Fäden gelesen in denen Ihr toll und hilfreich für den Schreiber reagiert, tippgebend zu Rate Standet. Nicht zuletzt finde ich unser Forum Spitzenklasse.

Ja, die Suchergebnisse sind manchmal mühsam zu erfassen. Vielleicht ist es sogar umständlicher wenn ich überwiegend mit Smartphone arbeite.

Ich habe noch nie jemanden angezeigt, egal wie unangenehm und gefährlich die Situation war.
Die Aufzeichnung mittels Cam mag rechtlich grenzwertig sein, dann darf ich sie solange es nicht um Schadensermittlung an meinem Rad geht nicht heranziehen. Zumindest hilft es Zeit, Ort und Kennzeichen eventuell Insassen zu dokumentieren.

Ich warte ja noch auf mein VM vielleicht gehen die Gefahrenmomente die ich heute noch auf dem UP erlebe, dann gegen Null. Dann könnte sich meine Einstellung gegenüber der Dosen auch wieder abmildern.

Eine Cam Atrappe am Heck anbringen könnte eine gute Idee sein, danke für die Hinweise und Erfahrungsberichte zu sichtbaren Cams.

Grüße an alle die sich bislang hier einschalteten.
Danke für zustimmende und mahnende Hinweise.
 
Das ist sehr zufallbehaftet: Eine wirklich erlebtes Ereignis - Mönchengladbach ist bekanntlich eine Doppelstadt (die einzige Stadt der Welt mit 2 Hauptbahnhöfen, liest man manchmal, ob es stimmt oder nicht). Dazwischen gibt es mehrere Direktverbingungen unterschiedlicher Beschaffung. Westlich eine Doppeltbundesstrasse, viel zu eng, mittig eine schöne alte Allee mit doppelter Baumreiche und Einbaustrassen rund herum, weiter östlich eine 4-spurige Hauptstrecke entlang des alten Polizeipräsidiums und Haupt-TÜV's, östlich eine Kreisstrasse. Mit Bussen an allen 4. Der zentrale Bus-Depot liegt dazwischen. Busse gibt's also wirklich überall (vermutlich finden die Schichtwechsel am Depot statt).

Die Anwohner wussten, als sie im letzten JH entlang der Bundesstrasse, 4-spurige Strasse, und der Kreisstrasse gezogen sind, in welche Verkehrsader sie gezogen sind, und können sich deshalb über den Verkehr nicht beklagen! Aber die Bewohner der alten Häuser, die es dort aber sonst an den 3 anderen kaum/weniger gibt (an der Kreisstrasse doch: Sie verband früher einen Stadtteil mit dem Stadtkern) nicht. Also drängen sie nach Verkehrsberuhigungsmassnahmen! Und die Parteien im Hinblick auf billigen Klientelismus auch (sie wissen ganz genau was sie tun: Der Parteisitz der CDU und der SPD sind Nachbarn an der schönen Allee). So wurde die Allee nach 2010 als 30-km/h-Zone ausgewiesen. Dies bedeutet automatisch Verlust der offiziellen Kennzeichnung der zentralen unbefestigten Trampelfurte als Pflichtradweg nach Schildern VZ240, die ordnungsgemäss entfernt wurden. Da fast überall das Parken an der Ringstrasse erlaubt ist, mit Ausnahme der Bushaltestellen, müssen die Radfahren, die in der Mitte auf der zentralen Trampelfurte jetzt von Hundehaltern etc. angemacht werden (richtig so: es handelt sich nicht mehr um einen aus der Beschilderung anerkannten Radweg! Und Radler wissen, dass in 30-km-Zonen überall die Radwege zurückgebaut werden - sie wundern sich nicht, das ist nämlich überall nach solcher Umstellung das Gleiche!), weit weg genug von den sich schlagartig öffnenden Dosen-Türen auf dem schmalen Reststreifen der engen Ringstrasse fortbewegen und blockieren sie hiermit völlig unfreiwillig!

Die Akzeptanz der 30-km-Zone war schlecht. Wenige Radfahrer benutzten die Ringstrasse um die Allee herum. So dauerte es gut 2..3 Jahren bis irgendwann ein Mordgebrülle aus einem Lautsprecher (schon das ist streng verboten) uns erschrock mit der Aufforderung «benutzen Sie den Radweg in der Mitte». Da meine Frau (sie fährt immer sehr vorsichtig, fair, und gelassen) mal vom Rad in einer belebten Kreuzung richtig durch das Schrecken stürzte, bringe ich jedes, und speziell mehrmaliges, Zorn-Anhuppen zur Anzeige, immer (solche Kraftfahrer verhalten sich wie Bestien, und kapieren gar nicht welche Gefährdung aus Zornigkeit sie hervorrufen. Ausserdem sind meistens an diesen Stellen bauliche Mängel anzutreffen, die die Kraftfahrer zur Verständnislosigkeit verleiten, und die Ämter müssen alarmiert werden). In dem Fall war es der Bus, der völlig verkehrsrechtwidrig sein Lautsprecher als Waffe gegen fahrberechtigte Radler benutzte. Ich sah von einer Anzeige ab, und rief seinen Arbeitgeber an!

Der Busfahrer wusste damals nicht, wie die Rechtssituation der Radfahrer in einer 30-km-Zone ist, die Sekretärin seines Chefs auch nicht, und der Chef selber genauso wenig! Und das beim lokalen öffentlichen Busunternehmen-Matador, gemeins. Filiale der Stadt und der RWE! Oder sie taten so und stellten sich stur...

Inzwischen habe ich Erfolg gehabt. Die Ringstrasse und ein paar Kilometer mehr sind unsere erste (und momentan noch einzige) offizielle Fahrradstrasse mit Fahrtverbot für nicht-Anlieger, aber wir werden immer noch dort von uneinsichtigen, meistens jungen (beiderseits der Allee liegen die Gebäuden der techn. Hochschule, so dass es wirklich viele Anlieger gibt, mehrere Tausend!) Dosenfahrern bedrängt (nur nicht mehr, zumindest bisher, von Busfahrern), obwohl wir trotz Autotürgefahr gar nicht langsam fahren!

Die Überlegungen von Krobi, gerade dort, wo das neue (radfahrergünstigere) Recht grob und stur von anderen Mitbürgern verwehrt wird, verstehe ich nur zu gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus eigener Erfahrung kann ich den erzieherischen Wert des sichtbaren Vorhandenseins bestätigen. Dazu muss die Kamera weder blinken noch eingeschaltet sein.
Erstaunlich, dass so ein kleines schwarzes Kästchen, das nicht leuchtet oder blinkt so gut sichtbar ist, während drei Meter langen Fahrzeuge, oft in Signalfarbe anscheinend unsichtbar sein sollen.
 
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