Reinhard
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Und wer baut es, wenn sich nix dran verdienen lässt ...?Mit Robotik, Fertigungsstraßen und allem Zippundzapp würde das im Verhältnis nix mehr kosten, man könnte die Dinger verschenken!
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Und wer baut es, wenn sich nix dran verdienen lässt ...?Mit Robotik, Fertigungsstraßen und allem Zippundzapp würde das im Verhältnis nix mehr kosten, man könnte die Dinger verschenken!
Das haben sich bei Google's Software Projekten auch viele gefragt.nix dran verdienen
Ich kaufe meistens 50 Kühlschränke, Waschmaschinen, oder Flatscreens, oder halt nen Porsche. Da spare ich doch dermassen, das reicht für ein handlaminiertes aus Romania als Dreingabe.Massenalleweder
Ähh, das habe ich nicht vor.Deinen Zeitsprung in die 80er verstehe, wer will...
?????Bau Du Dir mal Dein Massenalleweder, halte ich für unsinnig.
Das haben wir schon oft genug gemacht, jedes mal wenn wieder einer wie du um die Ecke kam.Aber: Denkt mal drüber nach
Also wenn mir von meinem Nachbarn (Ingenieur bei einem großen Münchner Autohersteller ) erzählt wie spezifisch und exakt Carbonteile für alle möglichen Modelle geflochten (!) werden, dann denke ich, dass ein leichtes Monocoque für ein VM nicht das einfachste wäre, aber eine zu bewältigende Herausforderung.
dass ein VM ca. ein Viertel eines vergleichbaren Autos kostet.
du musst in einer wunderschönen Gegend wohnen. Ich müsste masochistisch veranlagt sein um jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Fahren mit dem Fahrrad ist dagegen ein herrlich entspannend und mit einem VM teilt es die Vorteile eines Autos: unabhängig von irgendwelchen Zeittakten, einfache Mitnahme des Gepäcks und Schutz vor den Elementen. Die Kosten sind doch für Alltagsfahrer unerheblich, da sie sowieso anfallen.Ganz ehrlich -- nur fahrradfahrende Masochisten würden die quasi nicht vorhandenen Minderkosten des Velomobils als den Hauch eines Vorteils werten. Eigentlich zeigt der Vergleich doch viel mehr: für nur wenig mehr als ein flottes und moderat ertüchtigtes VM kann ich auch ein kleines und verhältnismäßig modernes Auto haben (mit vieeeeeeeeel mehr Komfort) ...
Das vielleicht nicht, aber wenn ich mit meinem Rad jeden Morgen und Abend zweimal über den Münchner Stau fahre, denke ich oft, dass die Lebensqualität in der Stadt ohne die Blechlawine viel höher wäre.somit mit VMen auch keine Klimaziele erreichbar
So sind normale Leute nicht gepolt. Alle Vorteile des Autos sind erwartete und geforderte Normalität. Jede Sorte von Fahrrad ist demgegenüber ein Stückchen (oder ein ganzer Haufen) Entbehrung.Ich müsste masochistisch veranlagt sein um jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Fahren mit dem Fahrrad ist dagegen ein herrlich entspannend
Das taugt nur bei einer sehr (also: seeeeeeeehr) oberflächlichen/qualitativen Betrachtung. Das sind Aspekte, die im Vergleich mit dem normalen Fahrrad für ein VM sprechen mögen. Aber sobald man ein bisschen quantitativer wird, ist das Gebotene im Vergleich zum Auto nur noch ein Witz. Das Auto hat einen um Welten besseren Schutz vor den Elementen, mindestens ne Heizung (aber heute ist eigentlich auch alles ohne Klimaanlage unverkäuflich) und könnte auch ne deutliche Größenordnung mehr an Gepäck/Passagieren(!) aufnehmen ... während es sich quasi von allein bewegt.VM teilt [...] die Vorteile eines Autos: ... einfache Mitnahme des Gepäcks und Schutz vor den Elementen
Aber wäre das auch leichter? Klar, verglichen mit Stahlblech ist es super, aber mit einem 25kg Velomobil? Und diese Autos kosten 40.000€ und mehr.Also wenn mir von meinem Nachbarn (Ingenieur bei einem großen Münchner Autohersteller ) erzählt wie spezifisch und exakt Carbonteile für alle möglichen Modelle geflochten (!) werden, dann denke ich, dass ein leichtes Monocoque für ein VM nicht das einfachste wäre, aber eine zu bewältigende Herausforderung.
Irgendwas leichtes schnelles wie der Alfa 4C zum Beispiel. Der hat halt 2 Sitzplätze statt einem!Was soll ein „vergleichbares Auto“ denn sein ?
In den meisten Disziplinen kann fast jedes Auto mehr als ein VM.
Alleine die Batterie kostet im Einkauf 8k ...Und diese Autos kosten 40.000€ und mehr.
Da lässt sich sicher ein relatives Optimum zwischen Gewicht und Kosten treffen. Auf jeden Fall könnte man hie und da schon ein bisschen Innegra mit einflechten etc. Also ich sehe da noch sehr viel Potential.Aber wäre das auch leichter?
Mit einem Auto kann man aber nicht Rad fahren. Im Sommer durch den kühlen Wald, nach 200km gut durchblutet aussteigen, dabei immer fitter werden...Aber sobald man ein bisschen quantitativer wird, ist das Gebotene im Vergleich zum Auto nur noch ein Witz. Das Auto hat einen um Welten besseren Schutz vor den Elementen, mindestens ne Heizung (aber heute ist eigentlich auch alles ohne Klimaanlage unverkäuflich) und könnte auch ne deutliche Größenordnung mehr an Gepäck/Passagieren(!) aufnehmen ... während es sich quasi von allein bewegt.
Wie viel von den verbleibenden 30.000 entfällt denn auf den Carbonrahmen?Alleine die Batterie kostet im Einkauf 8k ...
Sowas wie 2kg schwerer für 1000€ weniger?Da lässt sich sicher ein relatives Optimum zwischen Gewicht und Kosten treffen.
Also eine Heizung vermisse ich selbst bei - 10 °C nun gerade nicht. Aber Gepäckmitnahme is schon toll beim Auto: Einfach reinschmeißen und sich keine Gedanken machen, was wirklich mit muss und wie man es verpackt.mindestens ne Heizung
Sicher lässt sich die Fertigung optimieren.Da lässt sich sicher ein relatives Optimum zwischen Gewicht und Kosten treffen. Auf jeden Fall könnte man hie und da schon ein bisschen Innegra mit einflechten etc.
Für 5000nochwas meine ich schon neue VMe gesehen zu haben. Ob die schon unter maschineller Großserie laufen - keine Ahnung.Für 5000€ ist das in Großserie maschinell sicherlich machbar.
Das wombat fängt in der einfachsten Version sogar drunter an.Für 5000nochwas