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Muss man halt optimieren. Das eine schließt ja nicht zwingend das andere aus.Ich hab lieber Seitenwind, der möglichst wenig stört und ich in Ruhe treten kann.
Für die extrem kurzen Momente, wo ich das nutzen kann, lohnt die Zeit dafür einfach nicht. Es mag reizvoll erscheinen, aber ich denke der tatsächliche Nutzen täuscht. Da trainiere ich lieber in der Zeit und hab durch das Training 10-20-30 % mehr Leistung und das bringt mir ständig und immerzu deutlich mehr, als in seltenen Fällen ein bisschen segeln.Muss man halt optimieren.
Das muß nicht nur jeder auch Du mußt es immer wieder und bald sowieso um langsamer schwächer zu werden.Da trainiere ich lieber in der Zeit und hab durch das Training 10-20-30 % mehr Leistung
Daran anknüpfend habe ich jetzt mal folgende "Oberflächen" beschafft:Dann könnten ja meine Winglets doch was bringen um die Unter- und vorallem die Überströmung von Luv nach Lee zu verringern und die Luft nach hinten zu lenken.
Noch besser wäre es, wenn die gesamte VM-Oberfläche so strukturiert wäre, dass sie die Strömung quer zur Fahrtrichtung erschwert:
Mit einer Waage mit 1g-Teilung wollte ich es ursprünglich messen - aber die Kräfte sind so gering, dass sie in der Messgenauigkeit untergingen. Somit bin ich auf dieses Messverfahren gekommen.Vielleicht solltest Du zur Sicherheit den Schraubstock auf eine feinfühlige Waage stellen, ob er "leichter" wird beim Rillenanblasen.
Mich wundert halt, dass die Anströmung der glatten Seite eine größere Kraft erzeugt als bei den Rillen quer zur Strömung.die Auslenkung von 154mm in Ruhe auf 166mm bei der glatten Oberfläche beträgt.
Bei den "Rillen" in Strömungsrichtung sind es 163mm und
mit den Rillen quer zur Strömungsrichtung 164mm
Ist geklärt: Ein methodischer Fehler. Der Kühlkörper hat unten mehr Masse. Deshalb hängt er im Ruhezustand bereits 2mm weiter rechts.Mich wundert halt, dass die Anströmung der glatten Seite eine größere Kraft erzeugt als bei den Rillen quer zur Strömung.
Edit: nicht 17,1 sondern 17,1*10^-6Ns/m^2Jede Wand besitzt – auch unter einer turbulenten Grenzschicht – eine viskose Unterschicht (englisch viscous sublayer), früher auch laminare Unterschicht genannt. Erst wenn die Rauigkeit der Wand diese Unterschicht durchstößt, hat sie einen Einfluss auf die Grenzschicht, den Reibungswiderstand und die Strömung. Wenn die Unterschicht die Rauigkeit hingegen vollständig bedeckt, ist die Wand hydraulisch glatt.
Ich habe jetzt mal versucht abzuschätzen wieviel Kraft für die Oberflächenreibung notwendig ist und bin in Wikipedia auf den Schubspannungswiderstand gestoßen.
[...] Warum also der Nachdruck des nunmehr 85 Jahre alten Vorläufers dieses Klassikers [...] Die Antwort auf diese Frage liegt in der einzigartigen Fähigkeit Ludwig Prandtls, komplizierte physikalische Sachverhalte knapp und präzise in einer klaren, schnörkellosen Sprache darzustellen, ohne sich dabei komplizierter mathematischer Ableitungen zu bedienen. Der Leser wird so systematisch dazu angeleitet, sich zuerst die wesentlichen physikalischen Mechanismen eines strömungsmechanischen Problems anschaulich klarzumachen, bevor er an dessen mathematische Behandlung geht. Der „Abriß der Strömungslehre“, der die bis heute gültigen Grundlagen der Strömungsmechanik in unübertroffen kompakter Form darstellt, ist die geradezu perfekte Umsetzung dieses didaktischen Prinzips. [...]
Bin zufällig gerade in Friedrichshafen, war im Zeppelin-Museum und bin jetzt im Dornier-Museum und auch gleich wieder auf Prandtl gestoßenZitat aus dem Vorwort zum Band "Abriß der Strömungslehre":
Interessant auch dort die Aussage
Hat jemand zufällig eine Strömungswanne oder kennt einen Bausatz hierfür?Erst wenn die Rauigkeit der Wand diese Unterschicht durchstößt, hat sie einen Einfluss auf die Grenzschicht, den Reibungswiderstand und die Strömung.
Nanu, ich bin hier bei Wasser, 20° von einer Viskosität von ca. 1 mPa*s ausgegangen und weiter unten steht dort für Luft 0,0171 mPa*s. Das wäre der Faktor 58.Wenn du statt Luft Wasser als Medium nimmst, ist die Re-Zahl dadurch ca. 13 mal so hoch.