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Beim gestrigen Versuch, den einzubauen, hatte ich beim Abisolieren auf einmal das motorseitige Reststück des blauen Kabels in der Hand. SEUFZ.
Da der Effekt belastungsabhängig ist, ist meine Hypothese ein schlechter Kontakt in den Phasenleitungen.
Strecke sind 43km durch den Odenwald,
Für mich leider ein echtes Problem: ich bin definitiv kein Schrauber und somit muss ich für relevante Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Werkstatt aufsuchen und das ist die Firma Akkurad.
defektes Kabel
Freilauf kaputt
Momentan müsste ich dringend an die Stoßdämpfer vorne ran, aber da gruselt es mich vor,
aber: es ist definitiv kein Ersatz für den Zweitwagen, denn ich muss leider immer damit rechnen, dass ich das Gefährt aus technischen Gründen eine Weile nicht verwenden kann.
Ich habe ein paar Monate bei Pirelli gearbeitet und kenne den Odenwald ein wenig.Ich halte 2x 43 km an einem Tag schon für eine sehr ambitionierte Leistung, die als "Fahrt zur Arbeit" (= Pflichtfahrt, keine Vergnügungstour) wohl selbst im Velomobilforum nur von den allerwenigsten durchgezogen wird. Von daher Hut ab !
Die Schwinge vom SR3 hat jetzt 150mm, aber ich bin auch komplett von dem ganzen Schraubkranz-Kettenschaltungsmist weg.Bleibt zu hoffen, dass Akkurad / Alligt / @JKL irgendwann eine breitere Schwinge rausbringt, dass man zumindest 9-fach Schraubkränze von
Sunrace fahren kann, die sind einigermaßen solide.
Frag mal bei Akkurad nach, @houssem entwickelt einiges (weiter).Mir wäre ein optimierteres Fahrwerk wichtiger als eine breitere Schwinge.
In den sehr vielen Fällen kann so ein Alleweder A6-45 mindestens das Zweitfahrzeug ersetzen, bei dir kommen halt ein paar ungünstige Punkte zusammen: Wohnort in der Prärie ?, sehr lange Pendlerstrecke, zwei linke Hände.
schön zu hören, dass du noch weiterhin unterwegs bist. Macht mir Mut für meine eigenen PläneIch bin nur sehr selten im Forum unterwegs, fahre aber seit Anfang Juni wieder regelmäßig a) in's Büro (vorher zwei Jahre sehr viel Homeoffice), b) mit dem A6. Macht immer noch einen Heidenspaß - was ich am 01.11.2020 geschreiben habe, passt daher immer noch. Das heißt aber auch, meine "technischen Herausforderungen" sind ebenfalls noch da. Immerhin konnte ich jetzt unlängst das Hinterrad fast einfach ausbauen. Die treuen Leser werden sich erinnern, dass ich beim ersten Mal an den verschmolzenen Steckern der Motorverkabelung gescheitert bin, was ich mangels Erfahrung nicht gerafft habe und mir die ganze Zeit gedacht hab, die %&$! Dinger müssen doch irgendwie auseinander gehen...