Pendeln über den Odenwald mit dem Alleweder 6 T45

War gar nicht der Stecker....
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Beim gestrigen Versuch, den einzubauen, hatte ich beim Abisolieren auf einmal das motorseitige Reststück des blauen Kabels in der Hand. SEUFZ.
 
In dem Sinne Roberto Benigni‘s „Das Leben ist schön“ hat Freund Murphy‘s Gesetz zugeschlagen. Mein Beileid!
Auch ich habe eine Menge solcher Erfahrungen machen dürfen und es werden neue komman....deshalb: auf zu neuen Ufern...
Wenn das Kabel zu dem Motorseitigen Anschluss gehört, wäre eine Öffnung des Motors vermutlich notwendig.
Mit und Grüße Ivo
 
Eine gute Frage :) Tatsächlich steht auf meiner Todoliste schon seit ziemlicher langer Zeit endlich mal diesen Thread zu aktualisieren. Dann mach ich das doch endlich mal…

Zur Erinnerung: ich benutze das A6 fast ausschließlich, um damit zur Arbeit zu pendeln. Strecke sind 43km durch den Odenwald, insgesamt knapp 600hm, der Großteil der Strecke geht über Land- bzw. Seitenstraßen mit vergleichsweise wenig Verkehr. Nur ca. 4km gehen durch die Stadt, aber auch da über eher ruhige Strecken. Die Fahrzeit beträgt an guten Tagen um die 57:00 min (Durchschnitt knapp über 45km). Ich fahre morgens gegen 06:00 los und typischerweise zwischen 16:30 und 19:00 zurück, vor allem um den Verkehr gering und somit die ganze Sache relativ stressfrei zu halten. Mein Arbeitgeber hat inzwischen Steckdosen außen angebracht, so dass ich auf der Arbeit einfach nur das mitgeführte Ladegerät einstöpseln muss und abends mit vollen Akkus heimdüsen kann. Ach ja, und duschen kann ich auf der Arbeit auch. Selbiges ist in meinem Fall auch notwendig, weil ich mich während der Fahrt in der Regel bemühe trotz E-Motor mitzutreten (Durchschnittspuls liegt bei ca. 110).

Gute bzw. fantastische Tage sind, wenn es morgens hell ist oder langsam wird, die Luft frisch ist, die Rehe springen und die Vögel zwitschern und ich mit 68 den Berg runterheizen kann, ohne dass mich einer am Ortseingang ausbremst :)

Was ich inzwischen nicht mehr mache: bei Nässe und im Dunkeln fahren. Da ist mir der Stressfaktor aufgrund (eigener) schlechter Sicht einfach zu hoch, und somit ist die Saison aktuell für mich im Wesentlichen beendet. Kälte ist eigentlich kein Problem, weil ich notfalls in der Snowboardmontur fahre (Helm, Jacke, Hose). Da werden die Füße irgendwann klamm, aber ansonsten geht das.

Insgesamt sind in diesem Jahr etwas über 3200km zusammengekommen,

Für mich leider ein echtes Problem: ich bin definitiv kein Schrauber und somit muss ich für relevante Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Werkstatt aufsuchen und das ist die Firma Akkurad. Auch nach deren Umzug von Köln nach Schwäbisch Gmünd sind das immer noch gut ca. 200km Entfernung. Das bedeutet ein Besuch ist mit logistischem Aufwand und einem Tag Urlaub verbunden. Sowohl letztes Jahr (defektes Kabel) als auch dieses Jahr (Freilauf kaputt) sind mir da ein paar Wochen mitten in der Hochsaison ausgefallen. Momentan müsste ich dringend an die Stoßdämpfer vorne ran, aber da gruselt es mich vor, obwohl ich Hussem von Akkurad schon zweimal bei der Wartung über die Schulter gucken durfte. Das wird vermutlich den meisten hier im Forum höchstens ein mitleidiges Lächeln abringen, aber that’s the way it is.

Wenn mich also jemand nach meinem Fazit fragt, wäre das folgendes: Würde ich das A6 wieder kaufen? Definitiv ja, denn damit zu fahren macht einen Höllenspaß, die durch die Fahrten trotz E-Motor anfallende körperliche Betätigung ist ein gesundheitlicher Segen und dann ist da ja noch die Umwelt.

Würde ich es anderen empfehlen? Ja (s.o.), aber: es ist definitiv kein Ersatz für den Zweitwagen, denn ich muss leider immer damit rechnen, dass ich das Gefährt aus technischen Gründen eine Weile nicht verwenden kann. Nicht zuletzt aufgrund der Entfernung zur Werkstatt spielen dann auch die Wartungskosten eine Rolle. Ein Fitnessstudioabbo ist vermutlich im Jahr in Summe teurer, aber man sollte es auf dem Radar haben.
 
@ciske Ich hatte letzten auch Probleme mit der Elektrik. @didi28 Hat mir prima Support gegeben. Ohne Werbung machen zu wollen:
E-Bike Solution in Heidelberg hat mir super geholfen, wäre doch bei deiner Arbeit in der Nähe. Mechanisch sind die auch sehr gut, es muss nicht immer beim Hersteller gewartet oder repariert werden.
Schön Mal wieder von dir zu hören.
Ich bin im Gegensatz zu dir eher im Winter mit dem A6/45 auf Grund des Wetterschutzes unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Strecke sind 43km durch den Odenwald,

Ich halte 2x 43 km an einem Tag schon für eine sehr ambitionierte Leistung, die als "Fahrt zur Arbeit" (= Pflichtfahrt, keine Vergnügungstour) wohl selbst im Velomobilforum nur von den allerwenigsten durchgezogen wird. Von daher Hut ab !

Für mich leider ein echtes Problem: ich bin definitiv kein Schrauber und somit muss ich für relevante Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Werkstatt aufsuchen und das ist die Firma Akkurad.

Ich kenne deine Fähigkeiten nicht, aber wenn du tatsächlich 2 vollständig linke Hände hast UND einen PKW vollständig ersetzen UND eine Fahrtstrecke von 2* 43 km zurücklegen willst, ist ein Velomobil (egal welches) m.E. nicht das richtige Fahrzeug.

Was aber nicht stimmt, dass du mit jedem Kleinkram zu Akkurad musst.

Zum einen gibt es vielleicht in deinem Umfeld halbwegs begabte Schrauber, es gibt Fahrradwerkstätten die sich auch auf Velomobile einlassen, es gibt mitlerweile mehrere Velomobilhändler (z.B. "Velomobile in Hessen") die bei Velomobiltypischen Defekten vermutlich auch weiterhelfen und es gibt mit @didi28 eine Werkstatt für Elektrofahrzeuge, die auch Velomobile annimmt.

Zu deinen bisherigen Problemen:


Du hattest den Fehler ja sogar gefunden, wenn ich gar keinen hätte, der mir das repariert (ist bei deinem Motor wahrscheinlich sogar sehr einfach,
das hätte jeder halbwegs versierte Elektriker reparieren können), hätte ich den Motor ausgebaut und zu Akkurad oder EBS geschickt.

Den Motor (Hinterrad) ausbauen wirst du ja wohl können, ansonsten kann das jeder, der schon einmal ein Hinterrad eines Fahrrades mit Kettenschaltung ausgebaut hat. => Hinfahrt zu Akkurad nicht erforderlich.


Die 7-fach Schraubkränze (mit 11er Ritzel), die auf dem Markt sind sind furchtbar, da billigste Bauweise für Kinderfahhräder.
Daher solltest du immer einen Schraubkranz bei dir als Ersatzteil zu Hause liegen haben. Der Einbau ist sehr einfach, wenn du den Motor ausgebaut hast und einen Schraubkranzschlüssel hast. Kann aber auch JEDE Fahrradwerkstatt wechseln. => Hinfahrt zu Akkurad nicht erforderlich.

Bleibt zu hoffen, dass Akkurad / Alligt / @JKL irgendwann eine breitere Schwinge rausbringt, dass man zumindest 9-fach Schraubkränze von
Sunrace fahren kann, die sind einigermaßen solide.

Momentan müsste ich dringend an die Stoßdämpfer vorne ran, aber da gruselt es mich vor,

Wenn du das "Knarzen" meinst, dann habe ich hier im Forum die Lösung schon beschrieben, man muss statt normales Fett unbedingt SILIKONFETT
(z.B. Liqui Moly) benutzen. Seit ich meine Stoßdämpfer damit gefettet habe und einen großen Schrumpfschlauch darübergeschrumpft habe ist Ruhe.

Auch das bekommt JEDER Fahrrad/Autobastler problemlos hin.
Wenn du Fragen hast kannst du hier in den enstprechenden Threads nachfragen und es wird dier normalerweise sehr gut geholfen.

aber: es ist definitiv kein Ersatz für den Zweitwagen, denn ich muss leider immer damit rechnen, dass ich das Gefährt aus technischen Gründen eine Weile nicht verwenden kann.

Dieser Satz gilt für JEDES Velomobil / Fahrrad / Leichtbaufahrzeug.
Daher haben die meisten Pendler aus diesem Bereich mindestens 1 Ersatzfahrzeug zu Hause stehen.

Falls es keinen öffentlichen Nahverkehr bei dir gibt, könntest du dir z.B. ein S-Pedelec hinstellen oder eine Notfall -Mitfahrgelegenheit organisieren
(zur Not mit dem Taxi zum nächsten Kollegen) oder mit dem "Erstfahrzeug" fahren.

Wenn du tatsächlich total in der Prärie wohnst und auch das Erstfahrzeug nicht zur Verfügung steht, musst du halt einen billigen PKW als Notfall Reserve haben, das ist aber schon ein Sonderfall.

In den sehr vielen Fällen kann so ein Alleweder A6-45 mindestens das Zweitfahrzeug ersetzen, bei dir kommen halt ein paar ungünstige Punkte zusammen: Wohnort in der Prärie ?, sehr lange Pendlerstrecke, zwei linke Hände.
 
Ich halte 2x 43 km an einem Tag schon für eine sehr ambitionierte Leistung, die als "Fahrt zur Arbeit" (= Pflichtfahrt, keine Vergnügungstour) wohl selbst im Velomobilforum nur von den allerwenigsten durchgezogen wird. Von daher Hut ab !
Ich habe ein paar Monate bei Pirelli gearbeitet und kenne den Odenwald ein wenig.
Als die Anfrage ... Odenwald, 43km einfach kam, bin ich ein wenig bleich geworden.
o_O
Bleibt zu hoffen, dass Akkurad / Alligt / @JKL irgendwann eine breitere Schwinge rausbringt, dass man zumindest 9-fach Schraubkränze von
Sunrace fahren kann, die sind einigermaßen solide.
Die Schwinge vom SR3 hat jetzt 150mm, aber ich bin auch komplett von dem ganzen Schraubkranz-Kettenschaltungsmist weg.
In D bekommt man neu nur noch billigen S...... und der macht nur Probleme.
Leider braucht man bei 20", 45km/h und Kettenschaltung das 11er Ritzel, um bei 45 noch halbwegs mittreten zu können
(bei Tritt >70 wird bei den meisten Anfängern der Oberkörper unruhig und das geht in die Lenkung).

Gruß Jörg
 
Mir wäre ein optimierteres Fahrwerk wichtiger als eine breitere Schwinge. Die "Gummistoßabsorbierer" sind ehrlich gesagt nix.
 
Update: hab inzwischen die Stoßdämpfer repariert, war fast gar nicht schwer :). Das Problem war, dass da das Schmierfett rausgeleckt hat und ich eine Spur hässlicher Flecken hinterlassen habe.

In den sehr vielen Fällen kann so ein Alleweder A6-45 mindestens das Zweitfahrzeug ersetzen, bei dir kommen halt ein paar ungünstige Punkte zusammen: Wohnort in der Prärie ?, sehr lange Pendlerstrecke, zwei linke Hände.

Um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen: was ich mit diesemThread u.a. aufzeigen will ist, wie sich Velomobilfahren für jemanden darstellen kann, der die "Full-Service-Mentatilität" aus dem Automobilbereich so verinnerlicht hat, dass er inzwischen nicht mal mehr den Sommer-/Winterreifenwechsel selber macht. Ich bin extremst beeindruckt, wenn ich lese, was so manch einer der Forumsteilnehmer so alles ein-, aus- und umbaut. Da würde ich mich selber mangels Erfahrung und vor lauter Angst, was nachhaltig kaputt zu machen, nicht rantrauen. Davon abgesehen ist diese Art der Schrauberei einfach nicht mein Ding, insofern werde ich die Erfahrung natürlich auch nicht erhalten. Trotzdem fahre ich ungeheuer gern mit meinem A6 und lebe deshalb sowohl mit der Tatsache der "technischne Abhängigkeit" als auch damit, dass das A6 für mich nur das Drittfahrzeug ist.
 
bist du hier noch aktiv @ciske ? Mich würde interessieren, ob du und dein Alleweder noch auf den Straßen unterwegs seid und wie die jüngsten Erfahrungen sind :)
 
Ich bin nur sehr selten im Forum unterwegs, fahre aber seit Anfang Juni wieder regelmäßig a) in's Büro (vorher zwei Jahre sehr viel Homeoffice), b) mit dem A6. Macht immer noch einen Heidenspaß - was ich am 01.11.2020 geschreiben habe, passt daher immer noch. Das heißt aber auch, meine "technischen Herausforderungen" sind ebenfalls noch da. Immerhin konnte ich jetzt unlängst das Hinterrad fast einfach ausbauen. Die treuen Leser werden sich erinnern, dass ich beim ersten Mal an den verschmolzenen Steckern der Motorverkabelung gescheitert bin, was ich mangels Erfahrung nicht gerafft habe und mir die ganze Zeit gedacht hab, die %&$! Dinger müssen doch irgendwie auseinander gehen... :)
 
Ich bin nur sehr selten im Forum unterwegs, fahre aber seit Anfang Juni wieder regelmäßig a) in's Büro (vorher zwei Jahre sehr viel Homeoffice), b) mit dem A6. Macht immer noch einen Heidenspaß - was ich am 01.11.2020 geschreiben habe, passt daher immer noch. Das heißt aber auch, meine "technischen Herausforderungen" sind ebenfalls noch da. Immerhin konnte ich jetzt unlängst das Hinterrad fast einfach ausbauen. Die treuen Leser werden sich erinnern, dass ich beim ersten Mal an den verschmolzenen Steckern der Motorverkabelung gescheitert bin, was ich mangels Erfahrung nicht gerafft habe und mir die ganze Zeit gedacht hab, die %&$! Dinger müssen doch irgendwie auseinander gehen... :)
schön zu hören, dass du noch weiterhin unterwegs bist. Macht mir Mut für meine eigenen Pläne :)
 
Time to say Goodbye: Nach langem Überlegen, Hadern, Drüberschlafen und meine Frau Nerven nehme ich nach 5 Jahren und gut 16tkm Abschied von meinem A6 und wechsele zurück in das S-Pedelec Lager. Der Hauptgrund dafür liegt in meinen handwerklichen Unzulänglichkeiten, die mich dazu zwingen, bei jedem relevanten Problem und bei den notwendigen Wartungsarbeiten mindestens einmal im Jahr die Werkstatt von Akkurad aufzusuchen. Dort wurde ich zwar immer auf das Vortrefflichste betreut, die logistischen Herausforderungen (Anfahrt von fast 200km und Transport mit Hänger), sowie der zeitliche Aufwand (1 Tag Urlaub) tragen mit der Zeit dann doch zu stark auf.

Ich werde das A6 vermissen: eine Fahrt wie unlängst bei Sonnenschein auf einer glatten und ruhigen Straße durch den Odenwald ist vom Feeling her mit nichts zu vergleichen. Die neugierigen (und immer freundlichen) Blicke der Leute und vor allem die Reaktionen der Kinder haben mich immer gefreut - das werde ich mit keinem anderen Fahrzeug so erhalten.

Andererseits habe ich das A6 fast ausschließlich zum Pendeln benutzt - das ging bei gutem Wetter problemlos. Sobald die Sicht aber schlecht wird (vor allem bei Regen oder Nebel), artet die Fahrt für mich schnell in Stress aus - daher bin ich nur im ersten Winter ein paar Mal damit zur Arbeit gefahren und dann nur ab Frühjahr bis zum Herbst.

Damit geht dann aber ein wichtiger Vorteil gegenüber dem Up verloren, das ich gleichzeitig bei Problemen einfach beim Händler um die Ecke abliefern kann ("Wie, schon wieder den Reifendruck prüfen? Das haben wir doch erst letzte Woche…").

Und daher: verkaufe Alleweder A6 TL45 (2kW Motor; 44Ah, 48V Akku)

Ich danke allen Forumsteilnehmern für die aktive Anteilnahme an meinem Abenteuer und die Unterstützung bei allen Fragestellungen.

Herzliche Grüße aus dem Odenwald,

Ciske
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus,
ich fahre seit Mai 2023 auch ein Alleweder 6 DD 45 (Baujahr 2021) und bin damit auch mega zufrieden. Nutze es für meine täglichen Fahrten zur Arbeit (einfache Strecke 33km durch das Thüringer Vogtland).
Vorher bin ich übrigens auch SPedelec gefahren (Bulls E45).

Welche Wartungsarbeiten sind denn bei dir bisher so angefallen?
Bei mir musste ich bisher "nur" die Reifen wechseln, welche alle nach 5.000km schon runter waren. Bremsbeläge habe ich dabei auch Mal gecheckt und die Trommelbremsen sehen noch top aus. Scheibenbremse am Heck wird sowieso kaum genutzt.
Problematisch wird dann als nächstes vielleicht der Wechsel der Kette, aber die sieht auch noch gut aus.

Würde mich auf eine Antwort freuen.
Viele Grüße aus Thüringen
Micha
 
Hallo @RadMichel ,

ich habe ja unlängst gelernt, dass mein A6 auch ein DD ist und gar kein TL. Whatever...

Was immer bestandteil der Wartung war bzw. ist sind die Stoßdämpfer vorne. Die müssen regelmässig geschmiert werden. Kette habe ich mal eine neue bereitgelegt, die aktuelle tut es aber erstaunlicherweise immer noch. Das ist der Vorteil des Hinterradmotors.

@Windfisch schreibt in seinem Thread Windfisch und sein Alleweder auch einiges zum Thema Verschleiß - den empfehle ich Dir.

Viele Grüße,
Ciske
 
Zusätzlich zu den Stoßdämpfern auch immer mal den Tiller kontrollieren, 5-10cm unterhalb des Endes, wo der Griff verschweißt ist, wo hinten die Kabel rauskommen, war meiner gebrochen, bzw. durch zu hohe Torsion gerissen. Die Lenkung des A6 ist im Vergleich zu anderen Velomobilen eher schwergängig, wodurch man mehr Kraft auf den Tiller gibt. Auch wenn das wohl bisher erst zweimal passiert ist, mein TL25 war auch Baujahr 2021, kann gut möglich sein, dass dein Tiller aus der selben Charge kommt.

Keine Angstmache, aber ein Blick da hin schadet vor der Fahrt nicht.
 
Hallo @ciske und @Windfisch ,

besten Dank euch für die Hinweise und Tipps.
Ja,it dem fetten der Stoßdämpfer muss ich mich noch ausführlich beschäftigen. Ich hoffe das ist aber kein Hexenwerk. Gibt's da irgendwo ein Bildanleitung?

Bisher hab ich noch keine Auffälligkeiten mit dem Tiller und der Lenkung. Aber ich werde Mal einen Blick drauf werfen.

Viele Grüße
Micha
 
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