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@Jack-Lee
1.) hängt von den Programmen/spielen ab...
(also z.b. Hoover Junkers ist ein Beispiel, wo ich ein "schlecht" sein leicht provozieren kann:
Gameplay Hoover Junkers
und zwar sind Seitwärtsbewegungen das Problem, Bewegungen seitlich zur Blickrichtung...
man hat hier eine fliegende Plattform, die man mit gefundenem Sperrmüll zu einer Festung aufrüstet (also Mauern rundherum)
mit dieser fliegt man dann durchs Level, trifft auf andere und liefert sich dann Schusswechsel ab
die Plattform steuert man mit einem virtuellen Joystick..
solange man geradeaus oder rückfärts fährt, kein Problem...
aber wenn man viel seitwärts fährt und den Kopf dann nicht in Bewegungsrichtung dreht, kanns einem schlecht werden )
2.) hängt von der Übung ab...
ganz am Anfang hatte ich mullmiges Gefühl bei spielen, die mir mittlerweile überhaupt kein Problem bereiten
also: nicht gleich aufgeben...
es wird besser
ich kann mittlerweile stunden lang in VR bleiben ohne das es mir schlecht wird
3.) Bildwiederholrate... wobei es hier tatsächlich nicht um die Frames geht (es reicht da auch reprojection), sondern um die Bewegung in VR, die Umsetzung der selben..
jeh höher die bildwiederholrate, umso eher "glaubt" das Hirn die Geschichte...
(da für 90Hz oder 120Hz heutige Rechenpower oft nicht reicht gibt's da dann verschiedene Methoden, Zwischenbildberechnung, Reprojection… da wird dann das gleiche Bild nochmal dargestellt nur in Bewegungsrichtung verschoben (jeh nach Tracking))
wenn du die bewegst und du hat ne minimale Verzögerung - kanns einem wenn man empfindlich ist, schlecht werden
gerade wenn man stundenlang sich in VR befindet, soll hier hohe Wiederholrate sehr angenehm sein, Stichwort: Valve Index (wird mein 5tes Headset werden, werde ich im Herbst bestellen)
ansonsten: das Spiel das du im Video gesehen hast: da kanns einem kaum schlecht werden, da man nicht "bewegt" wird, sondern sich selber bewegt.. selber rumläuft
problematischer sind eben kleiner Spielbereich, und eine große Welt, wo man mit Joystick sich durchbewegt und dann quasi "bewegt" wird
das verkraften einige Leute nicht -> da gibt's dann abhilfen, z.b. das Beamen
und wegen Aua:
das kanns auch geben...
wenn man z.b. im völlig dunklen Raum (damit man Freundin beim Fernsehn im Nebenraum nicht stört, Glastür) ein Boxspiel spielt (mit Kopfhöhrer), und die Freundin meint sie braucht was aus dem Zimmer und läuft dir druch den Spielbereich...
da gabs ein ungewollte Magenstamperl für die Freundin
was einem anfangs auch schon mal passieren kann: dass man die Controller auf einen (virtuellen Tisch) ablegen will und die dann auf den Boden krachen, weil real ja kein Tisch da ist..:
oder: nach einer langen Spielsession recht müde wollte ich mich mal an einer mauer anlehnen... die war real auch nicht da und mich hats dann fast hingelegt
[DOUBLEPOST=1559297773][/DOUBLEPOST]
die machen wirklich Lust auf die ganze Geschichte !
der Thermikeinstieg in dieser niedrigen höhe, wo er zwichen den Obstbäumen mal den hang absegelt.. ist natürlich schon was besonderes...
das mach ich normalerweise mit einem SAL-HLG (SideArmLaunch-HandLaunchGlider )
das ist immerwieder ein erhebendes Gefühl nach 7-10 Start in der Ebene dann in 10m Höhe Thermikanschluss zu finden und sich hochzukurbeln bis zur Sichtgrenze...
überhaupt hat mich das Thema Wind/Thermik (also Solar-Energie) schon immer fasziniert..
sie es Windsurfen, Kitesurfen, DRachenfliegen (Lenkdrachen), Thermiksegeln / Hangsegeln mit motorlosen Modellfliegern... bis hin zu Erlebnissen bei aufziehenden Gewitter wo es mit einem schweren Hotliner (10min Flug, Akku leer -> im Anschluss noch 50min Thermikflug) wie im Fahrstuhl ständig bis zur Sichtgrenze raufging und dann mit Wildem Kunstflug abgeturnt wurde, um im Anschluss gleich wieder raufgesogen zu werden schnell wie in einem Speed-Fahrstuhl..
1.) hängt von den Programmen/spielen ab...
(also z.b. Hoover Junkers ist ein Beispiel, wo ich ein "schlecht" sein leicht provozieren kann:
Gameplay Hoover Junkers
und zwar sind Seitwärtsbewegungen das Problem, Bewegungen seitlich zur Blickrichtung...
man hat hier eine fliegende Plattform, die man mit gefundenem Sperrmüll zu einer Festung aufrüstet (also Mauern rundherum)
mit dieser fliegt man dann durchs Level, trifft auf andere und liefert sich dann Schusswechsel ab
die Plattform steuert man mit einem virtuellen Joystick..
solange man geradeaus oder rückfärts fährt, kein Problem...
aber wenn man viel seitwärts fährt und den Kopf dann nicht in Bewegungsrichtung dreht, kanns einem schlecht werden )
2.) hängt von der Übung ab...
ganz am Anfang hatte ich mullmiges Gefühl bei spielen, die mir mittlerweile überhaupt kein Problem bereiten
also: nicht gleich aufgeben...
es wird besser
ich kann mittlerweile stunden lang in VR bleiben ohne das es mir schlecht wird
3.) Bildwiederholrate... wobei es hier tatsächlich nicht um die Frames geht (es reicht da auch reprojection), sondern um die Bewegung in VR, die Umsetzung der selben..
jeh höher die bildwiederholrate, umso eher "glaubt" das Hirn die Geschichte...
(da für 90Hz oder 120Hz heutige Rechenpower oft nicht reicht gibt's da dann verschiedene Methoden, Zwischenbildberechnung, Reprojection… da wird dann das gleiche Bild nochmal dargestellt nur in Bewegungsrichtung verschoben (jeh nach Tracking))
wenn du die bewegst und du hat ne minimale Verzögerung - kanns einem wenn man empfindlich ist, schlecht werden
gerade wenn man stundenlang sich in VR befindet, soll hier hohe Wiederholrate sehr angenehm sein, Stichwort: Valve Index (wird mein 5tes Headset werden, werde ich im Herbst bestellen)
ansonsten: das Spiel das du im Video gesehen hast: da kanns einem kaum schlecht werden, da man nicht "bewegt" wird, sondern sich selber bewegt.. selber rumläuft
problematischer sind eben kleiner Spielbereich, und eine große Welt, wo man mit Joystick sich durchbewegt und dann quasi "bewegt" wird
das verkraften einige Leute nicht -> da gibt's dann abhilfen, z.b. das Beamen
und wegen Aua:
das kanns auch geben...
wenn man z.b. im völlig dunklen Raum (damit man Freundin beim Fernsehn im Nebenraum nicht stört, Glastür) ein Boxspiel spielt (mit Kopfhöhrer), und die Freundin meint sie braucht was aus dem Zimmer und läuft dir druch den Spielbereich...
da gabs ein ungewollte Magenstamperl für die Freundin
was einem anfangs auch schon mal passieren kann: dass man die Controller auf einen (virtuellen Tisch) ablegen will und die dann auf den Boden krachen, weil real ja kein Tisch da ist..:
oder: nach einer langen Spielsession recht müde wollte ich mich mal an einer mauer anlehnen... die war real auch nicht da und mich hats dann fast hingelegt
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ja.. ich kenne Videos von ihmHi Krauterbutter,
als alter Modellflieger wirst du das hier auch ganz gut nachvollziehen können.
Es ist nur sicher kein Normalfall - der Typ macht das nicht zum ersten Mal...
Gruß, Harald
die machen wirklich Lust auf die ganze Geschichte !
der Thermikeinstieg in dieser niedrigen höhe, wo er zwichen den Obstbäumen mal den hang absegelt.. ist natürlich schon was besonderes...
das mach ich normalerweise mit einem SAL-HLG (SideArmLaunch-HandLaunchGlider )
das ist immerwieder ein erhebendes Gefühl nach 7-10 Start in der Ebene dann in 10m Höhe Thermikanschluss zu finden und sich hochzukurbeln bis zur Sichtgrenze...
überhaupt hat mich das Thema Wind/Thermik (also Solar-Energie) schon immer fasziniert..
sie es Windsurfen, Kitesurfen, DRachenfliegen (Lenkdrachen), Thermiksegeln / Hangsegeln mit motorlosen Modellfliegern... bis hin zu Erlebnissen bei aufziehenden Gewitter wo es mit einem schweren Hotliner (10min Flug, Akku leer -> im Anschluss noch 50min Thermikflug) wie im Fahrstuhl ständig bis zur Sichtgrenze raufging und dann mit Wildem Kunstflug abgeturnt wurde, um im Anschluss gleich wieder raufgesogen zu werden schnell wie in einem Speed-Fahrstuhl..
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