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Der müsste irgendwie innen rein.
Unten drunter ist er ein Opferteil
Also an die Schwinge kleben und ein Loch in den Radkasten schneiden
Oder so ähnlich...
VM 1x1: Motor und Akku im Velomobil
- Ersteller seemann11
- Erstellt am
Der müsste irgendwie innen rein.
Unten drunter ist er ein Opferteil
Also an die Schwinge kleben und ein Loch in den Radkasten schneiden
Oder so ähnlich...
Reinhard
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Genau, nur so ginge es. Ob er dann noch als leise empfunden wird, bezweifle ich aber ein wenig. Für UPs/LR aber ein Top-Teil.
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Ja, GBoost hätte halt auch den großen Vorteil bergab die Bremsen zu entlasten und die Energie in den Akku zurückzuholen.
Leider ist das Thema im GBoost-Thread ab hier versandet.
Die Befestigung unter dem VM geht wohl kaum und somit wäre eine komplett neue Aufnahme innerhalb des VM herzustellen - vielleicht sogar hinter dem Hinterrad.
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Wenn er das denn mechanisch gut findet, das ständige Geruckel durch die Relativ-Bewegung zwischen Schwinge und Chassis... Denke, der sollte fest mit der Schwinge verbunden sein...
Reinhard
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Na klar wäre das sinnvoller. Noch besser wäre natürlich eine Montagemöglichkeit "ab Werk".
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Wäre interessant ihn an der Oberseite der Schwinge zu montieren. Allerdings braucht man dazu einen Adapter um die Drehrichtung (der presst sich ja mech. an) beizubehalten.
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So ein Motor kann normalerweise per Controller in beiden Drehrichtungen betrieben werden.
Edit: Obiges bezieht sich nicht auf den add-e. Aber der kann ja ohnehin nicht als elektrische Bremse und nicht zum Rückwärtsfahren verwendet werden.
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Das schon , aber der Motor wird ja mech. gegen das drehende Rad gedrückt und drückt die Reibrolle , durch den Antrieb , selbstständig fest. Drehst Du die Mechanik um , wird er zum Schlupfen neigen.
Ab 2:13
Lg
Gandalf
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War das Edit in meinem Beitrag wahrscheinlich zu langsam
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ja.. aber auch bei normaler Vorwärtsfahrt ist das "sich selbst an den Reifen drücken" scheinbar von Vorteil..
wobei die Boosted oder wie die heißen, die machen das mit einem Bowdenzug, das an und abklappen..
aber ob der reicht und einstellbar ist, sodass eben wenig Schlupf auftritt ? eher nicht
Veloschwinge wäre wohl die Velospeeder-Variante (2 kleine Motoren, die wie Seitenläufer-Dynamos auf die Felge (nicht Reifenflancke) drücken, befestigt an Canti-Sockeln) nicht so verkehrt...
die können auch wegklappen
der Reifen (Profil) wäre egal (wobei man im Velomobil doch eh hauptsächlich glatt fährt)
die Schwinge müsste wohl noch nichtmal eine wirkliche 2-Arm schwinge sein, bräuchte aber auf der Gegenseite des eines Motors einen "Stummelansatz" mit Cantisockel für den 2ten Motor
(und braucht und verstellt somit wieder Platz auf der normal schwingenlosen großen Stauraum-Seite)
auch ne Frage ob die Motoren mit einem Reifen der seitlich "verbogen" wird beim Kurvenfahren arbeiten könnten...
am UP ist das ja was anderes, da fällt das ja weitgehend weg
hmmm.. alles nicht so einfach
würde man einen motor extra konstruieren können.... müsste es möglich sein, einen für eine Einarmschwinge zu konstruieren.. das wäre am einfachsten
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Rescue Mission Impossible ... or not?
Rettungsmission unmöglich… oder doch nicht?
Letzten Montag haben mein Freund und ich eine schöne Fahrt von ca. 60 km in unserer Leitra und Strada gemacht, wie wir es oft gemacht haben. Wir sind nur 2 Velomobile in unserer kleinen Stadt, die Gruppe ist also ziemlich begrenzt. Abfahrt von zu Hause um 17.00 Uhr. Wir beide haben Motor und genießen die Vorteile sehr.
Aber auf dem Heimweg fiel die vordere Kette meiner Freundes Leitra ab. Wir haben 45 Minuten lang versucht, die Kette wieder zusammenzubauen, aber leider ging der einzige Kettenspalter, den wir hatten, kaputt ... China-Qualität. In der Zwischenzeit wurde es dunkel, "guter Rat war teuer".
Die Leitra hatte ein Bionx-Motorsystem, aber ohne einen Gasgriff, der es sonst alleine nach Hause geschafft hätte.
Wir haben deshalb die 2 Velomobile mit einem 2 m langen Stück Nylonschnur zusammengebunden und uns entschlossen, die Leitra+Mein Freund von ca. 80 kg , ins Seil zu ziehen zu Hause mit meinem Strada, der Bafang BBS01 Motor hat.
Der Bafang-Motor + ein bissen Pedalhilfe von mir haben es eindrucksvoll geschafft, die Leitra, die letzten 16 km nach Hause, zu ziehen. Bis zu 10 km / h Hügel-auf, aber bis zu 25 km / h auf flachen Strecken. Das Getriebe und die Motorstufen mussten jedoch fleißig gearbeitet werden
Nur auf den letzten 500 Metern fiel der Motor teilweise aus, aber es stellte sich heraus, dass die 10,3Ah 36V Batterie nach dem Ziehen der beiden Velomobile leer war.
Wir waren gegen 23:00 Uhr zu Hause und fuhren eine lange Zeit im Dunkeln. Es war also auch aufregend, wenn der Flevobike 6Ah 12V Light-Akku der Strada leer war, mit die gesamte langsame Heimreise zu bewältigen mit mein "Highside satelite 8W Abblendlicht", aber es hat gut funktioniert. Bei Tageslicht nutze ich mein Fernlicht als Blitzlicht (DutyCycle von ca. 20%), um super Sichtbarkeit und viel Batteriekapazität zu sparen
Eine aufregende Reise mit unerwarteten Pannen, die gut endete, von der wir beide viel gelernt haben, zum Beispiel:
* Rufen Sie sofort zu Hause an, da die Reise länger dauert als erwartet, sodass sich zu Hause niemand unnötig Sorgen macht. Mein Telefon ging leer und mein Freund hat sein Telefon nicht gehört, also ist meine Frau gefahren im auto um nach uns zu suchen
* Rufen Sie einen Freund mit einem Anhänger an, der weniger riskant ist als das langsame Abschleppen mit einem Velomobil auf dunklen Straßen und in der Stadt bei Nacht
* Gute Werkzeuge sind ein Muss
* Ein Kettenspalter ist ein Muss in allen Velomobilen. Leider lag meins zu Hause
* Kettensammler sind ein Muss
* Ergänzungswerkzeuge sind gut.
* Eine tommelgass am Bionx-Motorsystem(Direktantrieb am Hinterrad) köntte für Redundanz gesorgt, so dass der Leitra ohne Kette und ähnliche Fehler allein nach Hause fahren konnte. Aber fehlte
* Ein guter leistungsstarker robuster Motor wie der Bafang BBS01 ist gut. Ich hätte die Leitra nicht alleine mit Pedalkraft nach Hause ziehen können
* Eine gute Taschenlampe mit Ersatzbatterie ist ein Muss für Pannen-Arbeitsscheinwerfer und wenn die 12-V-Batterie leer ist + rote Ersatzhintergrundbeleuchtung
* Eingebaute 12-V-Batterie mit ausreichender Kapazität für längere Fahrten im Dunkeln ist ein Muss
* Regelmäßig Kettenwechsel als Prävention ist gut
* Der Anhänger sollte nicht immer voller Müll sein, daher ist es für die Frau schwierig, mit dem Anhänger zu kommen und ein defektes Velomobil aufzunehmen
* Mobiles Ladekabel. Mein Handy wurde aufgrund von GPS-Nutzung und viel längerer Reisedauer als erwartet leer
Gutes und pannenfrei fahrt
Rettungsmission unmöglich… oder doch nicht?
Letzten Montag haben mein Freund und ich eine schöne Fahrt von ca. 60 km in unserer Leitra und Strada gemacht, wie wir es oft gemacht haben. Wir sind nur 2 Velomobile in unserer kleinen Stadt, die Gruppe ist also ziemlich begrenzt. Abfahrt von zu Hause um 17.00 Uhr. Wir beide haben Motor und genießen die Vorteile sehr.
Aber auf dem Heimweg fiel die vordere Kette meiner Freundes Leitra ab. Wir haben 45 Minuten lang versucht, die Kette wieder zusammenzubauen, aber leider ging der einzige Kettenspalter, den wir hatten, kaputt ... China-Qualität. In der Zwischenzeit wurde es dunkel, "guter Rat war teuer".
Die Leitra hatte ein Bionx-Motorsystem, aber ohne einen Gasgriff, der es sonst alleine nach Hause geschafft hätte.
Wir haben deshalb die 2 Velomobile mit einem 2 m langen Stück Nylonschnur zusammengebunden und uns entschlossen, die Leitra+Mein Freund von ca. 80 kg , ins Seil zu ziehen zu Hause mit meinem Strada, der Bafang BBS01 Motor hat.
Der Bafang-Motor + ein bissen Pedalhilfe von mir haben es eindrucksvoll geschafft, die Leitra, die letzten 16 km nach Hause, zu ziehen. Bis zu 10 km / h Hügel-auf, aber bis zu 25 km / h auf flachen Strecken. Das Getriebe und die Motorstufen mussten jedoch fleißig gearbeitet werden
Nur auf den letzten 500 Metern fiel der Motor teilweise aus, aber es stellte sich heraus, dass die 10,3Ah 36V Batterie nach dem Ziehen der beiden Velomobile leer war.
Wir waren gegen 23:00 Uhr zu Hause und fuhren eine lange Zeit im Dunkeln. Es war also auch aufregend, wenn der Flevobike 6Ah 12V Light-Akku der Strada leer war, mit die gesamte langsame Heimreise zu bewältigen mit mein "Highside satelite 8W Abblendlicht", aber es hat gut funktioniert. Bei Tageslicht nutze ich mein Fernlicht als Blitzlicht (DutyCycle von ca. 20%), um super Sichtbarkeit und viel Batteriekapazität zu sparen
Eine aufregende Reise mit unerwarteten Pannen, die gut endete, von der wir beide viel gelernt haben, zum Beispiel:
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* Ein guter leistungsstarker robuster Motor wie der Bafang BBS01 ist gut. Ich hätte die Leitra nicht alleine mit Pedalkraft nach Hause ziehen können
* Eine gute Taschenlampe mit Ersatzbatterie ist ein Muss für Pannen-Arbeitsscheinwerfer und wenn die 12-V-Batterie leer ist + rote Ersatzhintergrundbeleuchtung
* Eingebaute 12-V-Batterie mit ausreichender Kapazität für längere Fahrten im Dunkeln ist ein Muss
* Regelmäßig Kettenwechsel als Prävention ist gut
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innotorq: Antriebsystem Natural Drive für 10-Kilogramm-Pedelecs
Siet sehr interessant aus mit torq-sensor, könte villeicht auch als DIY(DoItYourself) -mittelmotor function mit extra kette
https://ebike-news.de/innotorq-antr...utm_medium=web-push&utm_campaign=regular-post
https://innotorq.de/produkte-und-technologie.html#ebike-antriebssysteme
Mfg
Siet sehr interessant aus mit torq-sensor, könte villeicht auch als DIY(DoItYourself) -mittelmotor function mit extra kette
https://ebike-news.de/innotorq-antr...utm_medium=web-push&utm_campaign=regular-post
https://innotorq.de/produkte-und-technologie.html#ebike-antriebssysteme
Mfg
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Ein Directdrive mit 100 Nm, bis zu 800 Watt stark, Rekuperationsmöglichkeit, Fahrgefühl bei ausgeschaltetem Motor ohne Widerstand, klein und nur 1,9kg (inkl. natürlichem Fahrgefühl-Sensor und Controller im Motor) schwer,.... Damit hat das Suchen nach dem perfekten Motor am Hinterrad ein Ende. Ist das wirklich alles wahr oder sind die anderen Herstellen mit Ihren Motoren (die wiegen 6-7kg bei nur 40Nm und haben Widerstände bei ausgeschaltetem Motor) einfach zu blöd, einen brauchbaren Motor zu konstruieren? Den an die Kette zu legen und damit seiner Effizienz zu berauben, wäre zu schade.
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Genau so mach ich es...
...rechtes Hinterrad Kette, linkes Add-E.
(Liegt jetzt hier und wartet auf Anbau ;-)
Rückwärtsfahren durch rückwärts treten, dank Schuhmacher-Nabe.
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As always- please excuse my use of English as I cannot speak German but this may be of interest?
I have a QV with an efficient e-assist system which now been in regular use for over a year. It is based on a modified "Smart Pie" hub motor mounted in the nose of the velomobile and driving a modified Mountain Drive via a short chain to the left pedal. The rest of the drive train is the current standard Dronten system using the (later spec) 11-speed derailleur. The motor with external Grinfineon controller is finely moderated using a Grin Cycle Analyst 3 unit mounted on the side of the cockpit edge (in order to be easily visible).
Although the motor is itself capable of regeneration it is of course not possible because of the various (3) freewheels en-route to the rear axle. I do have a thumb throttle (arguably legal) but the limiting power , assist speed and other limits are accurately monitored and controlled by the CA3. The battery is a custom made 21Ah 48V unit mounted under the seat in order to keep the centre of gravity as low as possible. The system design was by a good friend of mine from Brittany and is similar to that on his QV except that his machine has a Rohloff unit mounted under the seat and of course no Mountain Drive. The system is more expensive and complex than the more common Bafang setup but has some advantages such as quietness, narrow Q-factor, and better starting torque. I've done considerable testing and if used with legal parameters (250W max and 25kph max) the assisted range is in excess of 200km in the hilly country around my part of the UK. Because the 22 gears are still available to both me and the motor virtually any hill is climbable- particularly with the two wheel drive of the QV! (The photo shows the motor and adapted Mountain drive before installation)
[DOUBLEPOST=1568056813][/DOUBLEPOST]and here is a photo looking into the nose of the QV with the system in place. The most difficult bit of engineering was machining the removable left Mountain Drive pedal to carry a freewheel (Hase) with chainwheel attachment. The Schlumf MD is the narrow version available as an option with the standard QV. On only one occasion I had a problem and had to ride unassisted across London with numerous stops and starts. The lack of motor drag when pedalling is a comforting feature!
I have a QV with an efficient e-assist system which now been in regular use for over a year. It is based on a modified "Smart Pie" hub motor mounted in the nose of the velomobile and driving a modified Mountain Drive via a short chain to the left pedal. The rest of the drive train is the current standard Dronten system using the (later spec) 11-speed derailleur. The motor with external Grinfineon controller is finely moderated using a Grin Cycle Analyst 3 unit mounted on the side of the cockpit edge (in order to be easily visible).
Although the motor is itself capable of regeneration it is of course not possible because of the various (3) freewheels en-route to the rear axle. I do have a thumb throttle (arguably legal) but the limiting power , assist speed and other limits are accurately monitored and controlled by the CA3. The battery is a custom made 21Ah 48V unit mounted under the seat in order to keep the centre of gravity as low as possible. The system design was by a good friend of mine from Brittany and is similar to that on his QV except that his machine has a Rohloff unit mounted under the seat and of course no Mountain Drive. The system is more expensive and complex than the more common Bafang setup but has some advantages such as quietness, narrow Q-factor, and better starting torque. I've done considerable testing and if used with legal parameters (250W max and 25kph max) the assisted range is in excess of 200km in the hilly country around my part of the UK. Because the 22 gears are still available to both me and the motor virtually any hill is climbable- particularly with the two wheel drive of the QV! (The photo shows the motor and adapted Mountain drive before installation)
[DOUBLEPOST=1568056813][/DOUBLEPOST]and here is a photo looking into the nose of the QV with the system in place. The most difficult bit of engineering was machining the removable left Mountain Drive pedal to carry a freewheel (Hase) with chainwheel attachment. The Schlumf MD is the narrow version available as an option with the standard QV. On only one occasion I had a problem and had to ride unassisted across London with numerous stops and starts. The lack of motor drag when pedalling is a comforting feature!
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Ich denke, dass ist kein Direct Drive, sondern ein Getriebe Motor.
Chrystalyte hat doch den G40 Motor, der wiegt 3,5 kg und ist ein Direct Drive.
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Wenn Der Motor nicht allzu viel wiegt wäre das doch etwas für rückwärtsfahrt in VM die keine Fußlöcher haben.
Hat das schon mal einer probiert?
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Diese sehr leichten Directdrive-Motoren mit <20 Volt haben sehr hohe Phasenströme, um das Drehmoment zu bekommen (Innotorq, Kappstein,,..). Nachteil ist wohl die geringere Effizienz. Grundsätzlich braucht man einen Motor, der sich ohne Widerstand bei ausgeschaltetem Motor fährt. Man braucht nicht unbedingt Velospeeder, Add-E oder Nabenmotoren mit Freilauf. Absolut keinen Widerstand ist auch bei Directdrive wie z.B. Falco, Go Swiss drive,...zu spüren. Bei anderen wie z.B. Crystalyte dagegen wohl schon.
