Muskelaufbau: Wadenkrämpfe und Knieschmerzen wie reduzieren?

Seitdem ich die Cleats korrekt unter das Zehengrundgelenk an den Radschuhen platziert habe, habe ich kaum noch das Problem einer "brennenden" Fußsohle links, mit dem ich mich wohl schon 1-2 Jahre latent rumplagte. Auch das Kurbeln mit >90 rpm fällt irgendwie leichter. Mir hat das zweite Video richtig viel gebracht.
 
Freut mich, dass auch Dir der link etwas gebracht hat! Patrick erklärt das super: Zehengrundgelenk 1cm vor der Pedalachse bei Gr. 42/43, innen- oder aussenrotiert anpassen und erklärt die Auswirkungen, falls die Pedalachse vor bzw. hinter dem ZGG steht (Weichteile, Nerven, tieferliegende Schichten). Im Rahmen dieser Zusammenhänge kann man natürlich noch etwas "feintunen", aber entgegen diesen Prinzipien haut's definitiv nicht hin.

Der Hinweis des : bike-magazin Artikels https://www.bike-magazin.de/service/schrauber_tipps/mtb-schrauber-1x1-spd-cleat-montage/a37912.html"3 Knieposition, dass eine gerade Linie vorhanden sein sollte, ist dann falsch bzw. die 5. Längsposition: "Versetzt man die Cleats weiter nach hinten, wird die Wade entlastet und man steht sicherer auf dem Pedal. CC-Fahrer werden die Cleats eher weiter Richtung Ballen positionieren, um effektiver treten zu können." ist damit für mich fragwürdig aufgrund der negativen Auswirkungen auf tieferliegende Schichten.
 
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Hallo zusammen,

Mich beschäftigt schon seit Herbst letzten Jahres die Belastung meiner Beinmuskulatur. Ich pendel nun seit ca. März 2018 von Montags bis Freitags zur Arbeit und zurück. Das ergibt ein Minimum von 250 km in der Woche. Zum Winter hin wurde es immer anstrengender und die Muskulatur in den Waden sowie vorne im Oberschenkel machte zum Ende der Woche dann immer dicht. Vermehrtes stretchen zwischendurch empfand ich als angenehm.
Dennoch ist es auch jetzt bei den höheren Außentemperaturen noch so. Muskelkater ist es nicht, zumindest nicht so wie ich ihn sonst kannte sondern mehr erschöpfend und zieht sich zusammen. Dennoch kann ich drauf anlegen und frisierte E-Schupsek hinterher jagen. :whistle:

Letztes Jahr fragte ich einen Arzt wie ich das händeln könnte und er fragte ob ich selbst ein E-Bike hätte. Mit dem dann wechselnd pendeln das die Beine etwas ruhr bekommen.
Im Winter ist das Rad dann aber in die Winterpause gegangen. Das Trike durch das Salz scheuchen wollte ich nicht und zum Pendeln hatte ich ja das Flash gekauft.
Im Winter das Problem noch einmal bei meiner Hausärztin angesprochen. Antwort: Ich solle weniger Fahrrad fahren..... :confused:
Die Woche habe ich es nochmals versucht irgendwas in die Wege zu leiten aber die Antwort war kaum anders. Nur das ich meinen Raubbau am Körper bedenken solle und auch mein alter.....

Ich habe ja Verständnis das ich ziemlich viel meinem Körper abverlangt habe.
25 Jahre rauchen,
Teils schwere körperliche Arbeit,
Immer Übergewicht bis vor der Magen-Op dann von 160 kg,
Abnahme auf 95 kg runter,
Wechsel von Zigarette zur Dampfe,
Dann Hormonwechsel (und ich denke da wird im Bezug zur Muskulatur auch das Problem liegen)
Wieder Gewichtszunahme auf 130kg durch den Hormonwechsel.

Es folgte das dampfen zu beenden und ich fing an Rad zu fahren mit meinem Gekko.

Ich kann mir schlicht und ergreifend nicht vorstellen das ich nichts machen kann um mehr Ruhe in meine Beine zu bekommen. Ärztliche Unterstützung gibt es anscheinend nicht und weniger Rad fahren ist auch keine Option.
Eine kleine Möglichkeit sehe ich darin etwas Energie zu sparen wenn das Velomobil ins Haus kommt. Dennoch wäre es mir lieber wenn ich etwas ärtzliche Unterstützung hätte aber weis nicht in welche Richtung ich da schauen müßte.

Wie gesagt, laut Doc muß ich meinen Raubbau bedenken und mein Alter......
Ich würde gerne bei sowas meine Wut raus lassen aber das hilft nun auch nicht.

Habt ihr Ideen was helfen könnte?

Grüße
Tatjana
 
Dennoch wäre es mir lieber wenn ich etwas ärtzliche Unterstützung hätte aber weis nicht in welche Richtung ich da schauen müßte.
evtl. zu einem Spezialist, der Orthopäde und/oder Sportarzt ist
sondern mehr erschöpfend und zieht sich zusammen.
da würde ich auch den lokalen Spezialisten bemühen, was auch immer die Erschöpfung verursacht (evtl. fehlen ja irgendwelche Stoffe im Blut ,,, (?). Evtl. anders essen, aber so, dass es Spass macht. Hoffe, das kommt jetzt nicht als Tritt gegen das Schienbein an. Es hört sich esoterisch an: auf den eigenen Körper hören lernen, evtl. Minipausen zwischen d'rin, Stretching (nach Check mit Physiotherapeut, welche Übungen genau Du machen sollst) auch nach der Anstrenung (Du schriebst nur von Stretchen zwischendurch). Aber eben: "Geh zum lokalen Doc, der sieht Dich."
 
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Hoffe, das kommt jetzt nicht als Tritt gegen das Schienbein an. Es hört sich esoterisch an: auf den eigenen Körper hören lernen,

Nein so kommt es nicht bei mir an. Blutwerte sind soweit alle in Ordnung nach dem letzten Bodycheck. Vermutlich sollte aber mal der Endokrinologe wieder den Stand testen. Der letzte war aber unauffällig und die Muskelprobleme herrschten schon vor.
Auf den eigenen Körper hören würde ich nun nicht als esoterisch benennen. Meine nun gemachte Erfahrung zeigt mir nur, das man lernen muß die neuen Signale zu
Verstehen.
 
nehme an, Du fährst mit cleats, passt die Position?
Kann ich nur unterstützen. Ich glaube viele fahren mit Cleat-Position zu weit vorne. Ich habe das, was er im Video erklärt für mich durch Trial-and-Error herausgefunden (bei mir sind die Cleats nicht 1 cm, sondern ca. 1,5-2 cm vor dem Großzehengrundgelenk, ich habe aber auch Schuhe in Größe 48 :D).

Ich merke jetzt gerade wieder bei neuen Schuhen, bei denen sich die Cleats nicht so weit nach hinten verschieben lassen, wie ich es brauche, wie sehr das Pedalieren auf die Waden geht. Auch die Achilles-Sehne wird stärker belastet. Mit der richtigen Cleat-Position fühlt sich das Pedalieren sehr viel effizienter an, weil die Waden (die vergleichsweise schwach sind) weniger belastet werden und ich mehr aus den Oberschenkeln heraus arbeiten kann.
Das ist für mich so wichtig, dass ich jetzt den Aufwand treibe, die Schuhe mit Bohrmaschine und Dremel zu modifizieren.
 
Eine kleine Möglichkeit sehe ich darin etwas Energie zu sparen wenn das Velomobil ins Haus kommt.
Langfristig vielleicht, aber bis Du im VM Dein „Ohmmmm“ gefunden hast, wird es definitiv anstrengender.
Ich will nicht von „meditativem VM-fahren“ reden, aber es geht in die Richtung. Auch im Flachland. Man merkt halt sofort, das man mit nur ein wenig mehr Anstrengung ordentlich schneller fahren kann, das muss sich erst mit der Erkenntnis der eigenen Erschöpfung abgleichen.

Auch wenn Dir der Rat Deiner Ärztin nicht gefällt: ich würde probehalber für 3-4 Wochen einen weiteren Erholungstag in die Woche einschieben. Wenn ein „Fahrrad-armer Mittwoch“ Dir nicht weiterhilft, kannst Du immer noch was anderes probieren.

Gruß
Christoph
 
Mich beschäftigt schon seit Herbst letzten Jahres die Belastung meiner Beinmuskulatur. Ich pendel nun seit ca. März 2018 von Montags bis Freitags zur Arbeit und zurück. Das ergibt ein Minimum von 250 km in der Woche. Zum Winter hin wurde es immer anstrengender und die Muskulatur in den Waden sowie vorne im Oberschenkel machte zum Ende der Woche dann immer dicht. Vermehrtes stretchen zwischendurch empfand ich als angenehm.
Dennoch ist es auch jetzt bei den höheren Außentemperaturen noch so. Muskelkater ist es nicht, zumindest nicht so wie ich ihn sonst kannte sondern mehr erschöpfend und zieht sich zusammen. Dennoch kann ich drauf anlegen und frisierte E-Schupsek hinterher jagen. :whistle:
Kommt mir ein bisschen bekannt vor, allerdings nicht mit so langen Zeiträumen, sondern eher über wenige Wochen. Bei mir schiebe ich das auf zu wenig Erholungsphasen und zu ausdauerndes/häufiges (oder schlicht falsches) Training, und helfen tut, Belastungsspitzen konsequent zu vermeiden. Also kein "die Ampel schaff ich noch" und auch keine E-Schubsen oder MTBs jagen, noch nichtmal bei Grün kräftig beschleunigen. Immer so fahren, wie ich auch einen halben Tag lang wandern könnte. Auf 25 km würde das vielleicht 5-10 min kosten.
Dass Du in den Herbst hinein in so einen Zustand gefahren bist, passt allerdings nicht dazu, immerhin war das am Ende der Saison. Außer vielleicht, wenn Du ins kühlere Wetter hinein zu sehr nach Tacho gefahren bist und die gewohnten Geschwindigkeiten halten wolltest.
 
@schlawag @white_speed
Mit und ohne Cleats habe ich einiges ausprobiert. Grundsätzlich tut meinen Füßen das fahren mit Barfußschuhen gut. Auf dem Gekko habe SPD-SL, also die Rennradclicks, genutzt und nach ca. 35 km Pause machen müssen. Auf dem Flash wechselte ich zum Winter von Platform zu SPD , die Mountainbikeclicks, und die Winterschuhe sind sehr bequem. Keine Probleme mit Schmerzen im Fuß. Beide Clicksysteme sind hinten montiert. Ich habe die Systeme mal gewechselt und beim Flash habe ich generell keine bis leichte Probleme im Fuß aber beim Gekko keine bei Barfußschuhen und leicht bis mittlere bei den Clickis. Die Mountainbikeclicks werde ich aber weiter nutzen weil sie mir angenehmer erscheinen.

Nach meiner Zwankspause mit der gebrochenen Rippe im September war ein Teil der Fitness futsch @Fanfan daher der schlecht Übergang zum Winter sowie keine Erfahrung was es heißt das ganze Jahr zu pendeln.
Bis es zu kalt dann an den Füßen wurde bin ich noch Flatpedale gefahren und habe dann das Flash (Alltagsrad) umgerüstet. Zu dem Zeitpunkt zickte aber die Muskulatur schon und die Clicki's entschärften das ein wenig.
In der Regel fahre ich auch nach meiner Uhr. Jagen ist nicht die Regel aber ab und an...:rolleyes:

Einen Radfreien Mittwoch läßt sich wohl schlecht realisieren. @Christoph S da werd ich wohl die E-Schupse nehmen müssen.
Beim Flash setzte das
ja sehr schnell ein und ich habe nichts dagegen wenn das im Quest auch so kommen würde. Probefahrt zeigte nach ein paar 100 Metern schon ein “passt schon“ Gefühl. Abwarten was kommt wenn ich es auf den eigenen Rädern nach Hause überführen darf.

Mal überlegen ob ich ohne Cliets zwischendurch noch testen sollte. :whistle:
 
Servus white_speed,

Ich glaube viele fahren mit Cleat-Position zu weit vorne.[...]Auch die Achilles-Sehne wird stärker belastet. Mit der richtigen Cleat-Position fühlt sich das Pedalieren sehr viel effizienter an, weil die Waden (die vergleichsweise schwach sind) weniger belastet werden und ich mehr aus den Oberschenkeln heraus arbeiten kann.
ich könnte mir vorstellen, daß viele Cleat-Fahrer sich wenig oder sogar gar keine Gedanken machen, wie die Cleats für sie richtig montiert sind. Habe ich gerade Vorgestern wieder erlebt.:whistle: Das betrifft einmal die Lage des Drehwinkels (ich muß z.B. den Schuh frei so drehen können, daß ich mit der Ferse schon knapp die Kurbel berühren kann, anderenfalls schmerzen meine Knie) und dann natürlich auch die Position des Cleats. Ich trete und ziehe meistens mit Fußgelenkbewegung, habe mich am Anfang, gerade bei ziehen mit relativ wenig Kraft daran gewöhnt. Aber gerade das Treten und Ziehen mit Fußgelenkbewegung fühlt sich bei mir effizienter an. Warum sollte ich es auch sonst tun? Meine Waden sind dafür ausreichend trainiert und die Achilles-Sehne sind auch über die Jahre dafür trainiert worden. Um den Fußhebel maximal zu nutzen habe ich bewußt die Cleats immer in der vordersten Position. Das Material, was häufig überlasten wird, sind meine Strümpfe (Löcher an der Ferse aufgrund der häufigen Bewegung gegenüber dem Schuh) und die Schuhe selbst, die irgendwann aufgrund der Zug- und Druck-Wechselbelastung irgendwann zerbrösseln. Gerade fangen meine Shimano-Sandale an sich zu erlegen:cry:, allerdings sind die Sohlen auch schon sehr weit abgelaufen und die Cleats flacher geschliffen.

Gruß
Felix

PS: @Schlafradler und @H@rry hatten zeitweise die Cleat in der Schuhmitte, um das Fußgelenk und die Waden gar nicht zu belasten. Aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind beide wieder davon abgekommen.:whistle:
 
wieder davon abgekommen
@H@rry ist in seinem Milan SL davon abgekommen, da er sonst mit dem Drehkreis seiner Schuhe anschlagen würde. Er ist aber ein großer Führsprecher von
Cleat in der Schuhmitte,

Meine Cleatposition wird auch von den Möglichkeiten im GT vorgegeben. Das war im Quest anders. dass sind halt die Nachteile in einem VM. Man passt sich ehere dem VM an als umgekehrt. In einem offenen Liegerad ist das natürlich anders.
 
Servus Axel,

dass sind halt die Nachteile in einem VM. Man passt sich ehere dem VM an als umgekehrt. In einem offenen Liegerad ist das natürlich anders.
ich glaube, Velomobile sind nichts für mich. Ich möchte mich nicht meinem Fahrzeug anpassen.

Gruß
Felix

PS: Allerdings das XS, was ich am Samstag unter den Fingern hatte, hat mir wie ein Handschuh gepaßt und bei einer kleinen Proberunde richtig Spaß gemacht.:oops::D:cool::ROFLMAO:
 
Aus der Physiotherapie heraus betrachtet wäre es wohl nötig, das am Rad zu analysieren. Nebenbei habe ich gestern erst erlebt, wie stark Magen und Darm sich auf die Leistung auswirken. Nicht viel gegessen, aber das Falsche. :eek: Ebenso würde ich erwarten, dass längerfristige Fehlernährung sich ungünstig auswirkt - kann ich aber nicht beurteilen.
Die Position der Cleats wurde schon erwähnt. Weiter ist die Durchblutungssituation nicht unwesentlich - Nikotin egal in welcher Form ist da nicht förderlich.
Wie stark die Belastung ist weiß ich nicht. Nimm den Puls als Maßstab und fahre nur 2x die Woche schneller. "Schneller" ist relativ zum Maximalpuls, "langsamer" natürlich auch. :whistle:
Endokrinologie ist gemein - das würde ich schon regelmäßig checken lassen, wenn das schon mal aus dem Ruder lief. Details machen hier keinen Sinn.
Ich finde es immer wieder irritierend, dass jetzt auch schon Mediziner einem weiß machen wollen, dass ein Motor nötig sei. Man bekommt bald den Eindruck, dass man gar nicht mehr ohne einen solchen Radfahren könne. :rolleyes: Außerdem soll jemand mal genau definieren, was Raubbau am Körper ist, wo es anfängt und aufhört. Nach Millionen von Jahren Evolution ist unser Körper ziemlich anpassungsfähig geworden. Natürlich ist die nicht mehr in jedem Fall in vollem Umfang vorhanden, aber auch die Regenerationsfähigkeit sollte keinesfalls unterschätzt werden.

Bleib dran.
 
Hallo Teejay,

Irgend etwas in deinen korper scheit das es so zu viel ist. Weswegen ist schwer zu erklaren. Auch der artzt kann eigenlich nur vermuten und raten. Viele artzte haben doch ein ziemlich einschranktes blickfeld, so lange sich die werte innerhalb einer bestimmte bandbreitte befinden ist nichts los. An deiner stelle wurde ich einen factor nach denn andern mal im blick nehmen, ausprobieren und untersuchen. Wenn es nicht hilft an denn nachsten.

Zu beispiel das essen, zu viel von das eine, zu wenig von das andere, eine zufuhr in nicht ausreichende mengen bestimmte sachen, vitaminen, mineralen nahrstoffe. Zu wenig essen wegen gewollter gewichtsabnahme? Und dann mit der energiespeicher ins rot noch radfahren? Geh mal zu einer der sich beruflich mit ernahrung beschaftigt.

Zu viel ehrgeiz und doch wenigstens mit x km pro stunde denn berg hoch willen, auch wenns eigentlich nicht geht? Gonne dein korper auch mal ruhe, die fahr zur arbeit kann auch in ein etwas ruhigeres tempo geschafft werden. Mal ein oder zwei tagen nicht, oder langsamer zu fahren konnten auch helfen.

Meiner nahesten college, mit dem ich seit 10jahre eng zu samen arbeitte wog vor einen jahr, und die 20 davor, deutlich uber 130, rauchen und trinken tat er auch, dan wurde er diabetiker, seine linke knie machte immer mehr probleme. Sport liebte er auch, formel eins, fussbal, aber alles nur als zuschauer. Auch er hatte dann eine magen o.p. mit einschiessenden diat und ernahrungsanderung, viel mehr sport, jetzt ist er activer radfahren. Wenn ich nicht gut aufpasse, macht er mehr km pro woche wie ich. Es tut ihm gut, die zuckerwerte werden immer besser, insulin braucht er nicht mehr er isst viel gesunder und sluckt dazu noch zusatzvitaminen, die sehr wichtig seien weil wegen der o.p. die aufnahme der nahrstoffe nicht optimal ist. Das gewicht ging standig runter, ist jetzt glaub ich ziemlich stabil.

Nicht bewegen ist meist schlimmer als bewegen. Nicht aufgeben!

Grusse, Jeroen
 
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