- Beiträge
- 131
Ich bin froh, dass ich nicht zum PC getragen werden muss, um diese Zeilen zu schreiben.
Am Mittwoch gegen 9:45 vormittags hab ich im Münchener Norden auf einem gut einsehbaren Radweg an einer roten Ampel auf GRÜN gewartet. Als es soweit war, bin ich über die Querstraße gestartet und schnell wieder gestoppt, als ich gemerkt habe, dass ein rechts abbiegender Lastzug vor mir seine Geschwindigkeit nicht verringert hat.
Die Zugmaschine zog an mir vorbei, jedoch der Auflieger mit seinem engen Schleppradius hat mich vorne gerammt und das WAW 362 massiv beschädigt.
Nun hatte ich das WAW für so eine Situation im Mittelteil aus Carbon jedoch vorne und hinten aus Aramid bestellt. Das Resultat war, dass ich die Nase ausbeulen (von innen dagegen treten) und stabil weiterfahren konnte. Die Nase (und die zerschrammte Radverkleidung) wird als Ersatzteil geliefert werden. Damit mir die zerspoitterten Teile der Nase nicht nach und nach wegfliegen, hab ich sie mit Panzertape fixiert.
Ich war selbst überrascht, dass ich die üblichen 45km/h an der B13 entlang immer noch erreicht habe.
Mit einem "einteiligen" Velomobil wäre das vielleicht anders aus gegangen.
Dabei muss man zugeben, dass ich mehrere Schutzengel hatte.
1. Den meiner erhöhten Aufmerksamkeit beim Queren, wodurch ich sehr früh wieder gestoppt bin.
2. Den, der den Unterfahrschutz für LKW erfunden hat, sonst hätte mich nicht der Zubehörkasten unter dem Sattelauflieger gerammt sondern die letzte Achse des Aufliegers überrollt.
Übrigens:
Der Fahrer hat sofort gestoppt, als er mich im rechten Spiegel gesehen hat nachdem er mich gerammt hatte, war sofort sehr fürsorglich und hat alle Fahrzeug- und Versicherungsunterlagen offengelegt.
Am Mittwoch gegen 9:45 vormittags hab ich im Münchener Norden auf einem gut einsehbaren Radweg an einer roten Ampel auf GRÜN gewartet. Als es soweit war, bin ich über die Querstraße gestartet und schnell wieder gestoppt, als ich gemerkt habe, dass ein rechts abbiegender Lastzug vor mir seine Geschwindigkeit nicht verringert hat.
Die Zugmaschine zog an mir vorbei, jedoch der Auflieger mit seinem engen Schleppradius hat mich vorne gerammt und das WAW 362 massiv beschädigt.
Nun hatte ich das WAW für so eine Situation im Mittelteil aus Carbon jedoch vorne und hinten aus Aramid bestellt. Das Resultat war, dass ich die Nase ausbeulen (von innen dagegen treten) und stabil weiterfahren konnte. Die Nase (und die zerschrammte Radverkleidung) wird als Ersatzteil geliefert werden. Damit mir die zerspoitterten Teile der Nase nicht nach und nach wegfliegen, hab ich sie mit Panzertape fixiert.
Ich war selbst überrascht, dass ich die üblichen 45km/h an der B13 entlang immer noch erreicht habe.
Mit einem "einteiligen" Velomobil wäre das vielleicht anders aus gegangen.
Dabei muss man zugeben, dass ich mehrere Schutzengel hatte.
1. Den meiner erhöhten Aufmerksamkeit beim Queren, wodurch ich sehr früh wieder gestoppt bin.
2. Den, der den Unterfahrschutz für LKW erfunden hat, sonst hätte mich nicht der Zubehörkasten unter dem Sattelauflieger gerammt sondern die letzte Achse des Aufliegers überrollt.
Übrigens:
Der Fahrer hat sofort gestoppt, als er mich im rechten Spiegel gesehen hat nachdem er mich gerammt hatte, war sofort sehr fürsorglich und hat alle Fahrzeug- und Versicherungsunterlagen offengelegt.