Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Kleine Rheinrunde mit Mango 317. Die schönen Wege waren zwar alle voll, aber ich hatte es heute nicht eilig.
Mit durfte heute auch die kleine Sigma DP1x. Eine Zicke wie alle Sigmas, macht aber gute Bilder.

SDIM2762 (2).tif.jpg SDIM2765 (2).tif.jpg SDIM2772 (2).tif.jpg
 
Bonifatius macht seinem Namen alle Ehre. Sturm, Schauer, Sonne und Kälte. Was will man mehr!? :)

Und morgen dann noch die kalte Sophie mit Regen. Der Mai ist schon ein Wonnemonat! :ROFLMAO:

fluxx.

P. S.: Okay, in Regensburg ist Maidult, Garant für mindestens eine Woche schlechtes Wetter. :(

1000702-01.jpeg IMG_20190514_144019_167.jpg IMG_20190514_163718-01.jpeg
 
Hier mal ein paar Schnappschüsse einer kleinen Dienstreise nach Brighton:

Frühstück in Brügge:
20190511_093019_200kb.jpg

Warten auf die Fähre Dünkirchen-Dover:
20190511_140111_200kb.jpg
20190511_153826_200kb.jpg

Engisches Südküstenpanorama:
20190512_130504_1000kb.jpg

Kohle-intensive Mobilitätskonzepte ;):D:
20190512_181147_200kb.jpg
 
Anhang anzeigen 174600 Anhang anzeigen 174601

Kleine Feierabendrunde mit dem neu erworbenen Quest durch die Siegauen östlich von Bonn. ...
Das Vatikanquest mit seiner neuen Eminenz :)
[DOUBLEPOST=1557895792][/DOUBLEPOST]
Was macht jetzt bloß der vorherige Eigner? Geht der nun zu Fuß? Und, wie verkraftet er den Rückfall in die Anonymität, ohne sein international bekanntes Vatikan-Quest? Fragen über Fragen ...

Ich glaube, dass der jetzt ein DF eines bekannten Automobilclubs fährt :whistle:
 
Kein Brevet - trotzdem Norddeich :)
- Vorgeplänkel -
"Aus Gründen" habe ich meine Brevet-Serie für dieses Jahr zu den Akten gelegt. Keine Wintertraining. Verseuchtes und verpenntes Vorfrühjahr. Ach herrjeh!
Aber Einrosten will ich natürlich auch nicht. Und außerdem: endlich hatte mal der One-Way-400er von Troisdorf nach Norddeich Platz im Kalender. Na, wenn das mal keine VM-geeignete Strecke ist. Die reizt mich - ganz unabhängig vom Fahrzeug - wirklich schon seit Jahren. Leider spielte dann kurzfristig doch noch der Job etwas verrückt und für eine Anreise aus dem Münsterland nach Troisdorf (mit dem VM) war keine Zeit mehr. Was tun? Ok, fahren will ich an dem Wochenende auf jeden Fall noch was. Wenn ich nicht in Troisdorf starten kann, starte ich halt von daheim, fahre am Samstag ans Meer, penne in der Jugendherberge und fahre am Sonntag wieder zurück. Reisen statt Rasen als Motto würde es sicher ein schöne back to back Einheit für Kopf und Ausdauer werden.
Das erste Mal wandert am Freitag die volle Ladung Gepäck (normales Brevetgepäck plus leichter Satz "Zivilklamotten") ins Rad. Passt alles und es bleibt noch viel Luft. (Das ist gut, denn ich will dieses Jahr noch mit Zeltgepäck los ...)
Rad gepackt. Früh ins Bett. Um 3:30 Uhr soll der Wecker klingeln. Was er dann auch tun wird.

- Die Strecke -
Die Idee war, auf dem Hinweg möglichst bald auf den Brevet-Track einzufahren, um mich dann von den schnellen Brevet-Zügen und mindesten einem Velomobil (@jostein halt ;-)) überholen zu lassen. Ich wollte früh starten, es sehr locker angehen lassen und vor dem Abend in Norddeich eintrudeln. Bei der Trackbastelei fiel mir auf, dass "möglichst früh auf dem Brevet-Track" zu einer Strecke > 300 km führen würde. Hmm, und zurück muss ich ja auch noch. Mit etwas Schiss vor der eigenen Courage wählte ich dann eine erprobte Zubringerstrecke bis Lohne/Wiethmarschen, den Startort der Emsland-Brevets. Von dort soll es dann auf dem Brevettrack mehr oder weniger entlang der A31 über Rhede und Weener bis Leer gehen. Von Leer dann die übliche "Express-Strecke" bis Emden und von dort noch das letzte Stückchen über Greetsiel nach Norddeich. 270 km. Passt wohl. ("Bis Lohne" - "bis Emden" - "bis Norddeich")
Für den Rückweg hatte ich mir einen weiter östlich liegenden, direkten Weg vom BRouter mit Fast Bike Low Traffic Profil basteln lassen. (Das sollte ich abschnittweise noch bereuen..., das fiel mir aber zu spät ein ;-))

- Hin -
3:30 Uhr wackelt mich der Vibrationsalarm aus dem Bett. Außer Morgenroutine und Wachwerden war nicht viel zu tun. Etwas verschlafen sitze ich um 2 Minuten vor 4 im Velomobil und kurbele los. Ich liebe das Fahren, wenn die Welt (fast) noch schläft, die Straßen noch still und leer sind. Nach dem lockeren Warmfahren schaffte ich es auch fast, mich an den Vorsatz "immer locker, immer langsam, das werden mehr als 500 km in 2 Tagen" zu halten. Der ein oder andere Abschnitt musste dann aber doch etwas schneller absolviert werden. :) Wenn's halt rollt?! - Das Wetter hielt. Es war trocken, aber recht stark bewölkt. Das Tageslicht hatte daher einen ziemlich schleichenden Auftritt. Die Stimmung eines "First daylight ride" wollte nicht aufkommen. Nach knapp 50 km musste ich das heimelige rollende Heim dann mal kurz verlassen.
20190511_032914304_iOS.jpg
Saerbeck - Hörstel - Dreierwalde; das vermeidet die Fahrt durchs Stadtgebiet Rheine und spätestens ab Moorlage ist man dann merklich im Emsland. Und einige winklige Wege und lange Geraden später rollt man "oops, schon da" durch den Lohner Ortseingang. Auf der "Haupt"straße liegen die allfälligen "Haup"versorgungspunkte; längst nicht alles hat geöffnet. Aber beim Lieblingsbäcker ist samstags um viertel vor 8 schon gut was los. Schlangenalarm! Trotzdem: es ist Zeit für ein kleines (ja keinen Ärger mit dem Magen riskieren) Frühstück.
20190511_054420951_iOS.jpg 20190511_054749038_iOS.jpg
Die Pause wird komfortabel lang. - Nun bin ich auf dem Brevettrack. Diese weit westliche Route durchs Emsland, die aber immer auf der deutschen Seite bleibt, bin ich noch nicht gefahren. Schön, mal was neues. Die typischen Emsstadt-Namen tauchen nur auf Richtungsschilder nach rechts auf, Lingen, Meppen, Haren, u.s.w. -
Leider meldet sich dann doch irgendwann wieder mein "altbekanntes und blödes" Magengefühl und so suche ich mir ein in Rhede einen Ort für einen etwas verfrühten Mittagspausentee. Auch diese Pause magenkomfortabel lang. Nur kein Stress; es ist noch vormittag, der km-Zähler steht bei 182, ... alles super.
Weiter geht's Richtung Weener und schon bald darauf wechsele ich bei Bingum auf die östliche Seite der Ems über.
20190511_103722332_iOS.jpg brueckengitter.png
Welcher Teufel mich da geritten hat, den Radweg zu wählen, weiß ich auch nicht mehr; denn irgendwie eumelte ich den dann noch einige Zeit weiter entlang, was mich gefühlt gepflegt ausbremste. Alles Kopfsache ;-)
Leer und Emden. Zwei Ortsdurchfahrten auf die ich mich nicht sehr gefreut hatte. Aber das Stück dazwischen ist ... nett. Nett und velomobilfreundlich. Und es war erfreulich wenig KFZ-Verkehr auf der Strecke; es hat auch nur ein Auto gehupt. Beim Münsteraner 600er 2017 hatte uns hier ein 3er-BMW-Proll mit der Wischwasch-Anlage ausführlich geduscht, weil wir es im High-Racer-Express-Zug (wir waren damals fast genauso fix unterwegs wie ich heute im DF XL *hüstel*) gewagt hatten, die Fahrbahn statt den maroden, engen Radweg zu benutzen.
In Greetsiel mache ich eigentlich immer gern eine Eis-Pause. Für heute hatte ich das nicht geplant. Eine Pause gab es dann trotzdem; denn der Brevet-Track führte mich vor eine sehr kreative Stelle: eine Brücke, zu der es ein paar Stufen hochging. Ich wägte meine Optionen ab, hatte dann aber doch keine Lust, das Risiko und die Last zu tragen, das VM dort hochzuzerren. Also Pause und Umleitung.
20190511_123500509_iOS.jpg
Als ich mich dort aus meinem Fahrzeug schälte, maulte mich ein Anwohner, ob ich nicht gesehen hätte, dass der Weg nur für Anlieger zu befahren sei. Ich entgegnete: "Und für Fahrräder." - "Ja, für Fahrräder, aber *das* *da* ist ja wohl kein Fahrrad!!!!einsELF!" - "Doch, das ist ein Fahrrad :)" - Woraufhin er sich - alles brühwarm seiner Frau hinrufend - knötterig hinter seine Haustür verzog.
Naja, ... ich setzte mich ein wenig in die kühle Sonne.
Achso, ... vom Spich-Brevet hatte ich noch niemanden gesehen. Aber realistisch betrachtet hätte bisher eh nur Hajo eine Chance gehabt mich zu fangen. Ich ärgerte mich ein wenig darüber, dass ich jetzt ein wenig den Track verlassen musste. Auch als ich aus dem Ort wieder heraus war, gab es einige Zeit keine Chance auf den parallel, auf der anderen Seite des Störtebecker Kanals, verlaufenden Track zu wechseln. Die tatsächliche Chance auf Höhe Neuwesteel verpennte ich dann und so fuhr ich halt weiter auf der L27. Immer noch kein Hajo. Und wenn er nun käme, sähe ich ihn (falls er mit dem VM nicht auch auf der L27 bliebe) nicht, denn der Brevet-Track folgt der Küstenlinie und ich gondele binnenwärts herum. Sei's drum. - Ich biege kurze Zeit später nach 11 1/2 h Gesamtzeit und 8 3/4 h Fahrzeit zur Jugendherberge ab.
Die Beine fühlen sich gut an. Der Kreislauf fühlt sich gut an. Der Magen geht so. - Was zu essen und zu trinken wäre nicht schlecht. (Nach 1 Milchkaffee, 1 Croissant, 2 Pfefferminztee mit Zucker auf 270 km.)
Über das Abendbrot der Jugendherberge decke ich mal den vornehmen Mantel des Schweigens (und billige dem Koch eine schlechte Tagesform zu). Im Anschluss muss ich dann doch noch in die kleine Pizzeria hinterm Deich die Speicher angemessen auffüllen. Der kleine Spaziergang tat den Beinen gut. Immerhin hat die Jugendherberge alk.-freies Weizen da. Davon verdampft noch eines und dann bin ich früh zu Bett.
20190511_162416787_iOS.jpg

- Rück -

Pünktlich zur Öffnung des Speisesaals zum Frühstück stand ich vor eben diesen. Und wäre das Abendbrot nur 3/4 so gut wie das Frühstücksbuffet gewesen, hätte es keinen Grund zur Klage gegeben. Die Chance auf ein gutes Lunch-Paket lasse ich verstreichen, weil ich eh davon ausgehe, unterwegs nicht viel essen zu wollen.
In aller Ruhe packe ich zusammen, räume das Zimmer, schmeiße meine Packsäcke an die gestern erprobten Positionen und rolle kurz nach 9:00 los.
20190512_070631570_iOS.jpg
Das Wetter ist leicht bewölkt, aber freundlich. - Nicht so freundlich ist mein vertrackter Track. Das, was BRouter mir dort ausgespuckt hat, hatte ich mir im Detail nicht angeschaut. Die Distanz passte, die grobe Streckenführung passte, ... naja, und dann muss man halt eh nehmen, was da kommt. Aber in Norden kamen da schmale, langsamst zu durchfahrende Fuß- und Radwege durch Wohngebiete. Da hat das FBLB den Aspekte "low traffic" mal etwas zu ernst genommen. Vorher kam ich aber flott aus Norddeich raus und auf dem Weg nach Norden kam mir auch noch ein Grüppchen müde aussehender Rennradler mit typischen Brevetgepäck entgegen. Wir winkten uns freundlich zu.
20190512_074834045_iOS.jpg
Heute wollte ich ein sehr bewusst ruhiges Tempo anschlagen und den Puls unterhalb der 70% halten. Mal schauen, ob der Magen dann besser hält. Das hat einigermaßen gut funktioniert; so gut, dass ich mir auf dem letzten Drittel der Strecke auch abschnittweise 5 bis 10 bpm mehr gönnen konnte.
Der Track führte mich dann zunächst sehr hübsch um Emden drumherum. Das Expressstück Emden - Leer ist quasi unvermeidbar, läuft aber auch sehr gut. Es war allerdings mehr Verkehr als am Vortag; offenbar fuhr das halbe Ruhrgebiet aus dem Urlaub heimwärts. Aber warum schon so früh am Tage? Menschen sind seltsam.
In Leer stand ich dann plötzlich an einer T-Kreuzung, an der ich angeblich geradeaus fahren sollte. Leider lag da eine Bahnlinie im Weg. Hmmmpf. Wenden. Da habe ich doch gewiss eine kleine Abzweigung, die auf die querende Brücke der B70 geführt hätte, verpasst. Tja, aber auch beim langsamen Zurückfahren sah ich keinen brauchbaren Radweg. Da war nur ein enger Fußweg. Und bevor ich dann noch auf irgendwelche Drängelgitter o.ä. Ungemach stoßen würde, machte ich mich auf meinen Frei-Schnauze-quäle-den-schlechten-Orientierungssinn-Weg durch die Stadt. Ohne Track "Nach Karte fahren" ist mit dem Wahoo Elemnt im Cockpit eher so meh. Aber immerhin gibt es eine Kompassnadel. Mit nur leichten Irrungen und Wirrungen finde ich die Leda-Brücke und danach rollt es wieder gut. Wie vorgenommen zwar langsam, aber fluffig. Gutes Fahrgefühl. Erst nach knapp 100 km muss ich mal kurz an den Rand. Einerseits aus biologischen Gründen und andererseits klapperte da irgendwas vorn im Fahrzeug. Ich fühlte mich sogar bemüßigt, den Wartungsdeckel abzuschrauben. Am Antriebsstrang war alles ok. Hmmm, da bleibt eigentlich nur, dass an der Scheinwerferverstellung etwas vibriert. Hmmm. Deckel wieder drauf. Weiter im Takt.
Die Strecke ist - wie der Hinweg - durchaus flach. Dennoch merkt man, wie das Emsland je östlicher desto welliger ist. So sinkt mit Rücksicht auf den Puls ein ums andere Mal die Geschwindigkeit in Richtung der 20 km/h Marke ab. Ein paar echte Rampen tauchen sogar auch auf. Kaum zu glauben.
Zwischen Herzlake und Lengerich (Emsland!) ging es dem Magen dann gar nicht mehr so toll. Ein kleiner Zwischenfall mit einem "mal eben schnell halten" ließ sich offenbar nicht vermeiden. Ach menno. Was soll das denn. Sowas verdirbt dann doch ein wenig den Spaß. Nach knapp 160 km findet sich in Freren dann glücklicherweise ein Eis-Café am Wegesrand. Pfefferminztee hatten sie nicht; ich wähle einen schwarzen Tee, ... sie bringen Earl Grey. Au wei. Der Earl Grey schlecht (und das Bergamotte-Öl-Fass wurde nur in einigen km Entfernung mal am Tee vorbeigetragen ...). Hilft ja nix. 2 Tee mit Zucker, schön lange (ok, sehr lange) Pause und weiter. Es sind nur noch knappe 100 bis daheim. Der Rückweg führte nun teilweise über dieselben Strecken wie der Hinweg. Dreierwalde. Hörstel. Der Magen hält Ruhe. Auf Saerbeck zu.
Tja, und dann kam der Jacksonweg. Ha ha! Ich hätte noch aus den Fahrten in den Vorjahren wissen können, dass irgendeiner der Abschnitte dort immer im Bauzustand ist. Und so ist es auch noch in diesem Jahr. Erst ein ganzes Stück Sahneasphalt (kurze Freude macht sich breit), dann wird der Weg schlechter, dann wird es gewalzter Schotter (mit dem VM schon nur noch langsam und umsichtig befahrbar) und dann fährt man einen kompletten Kilometer über ein Geröllfeld. Ui ui ui. 12 km/h, 10 km/h, und so weiter. Am Ende der Marterstrecke kamen mir noch @MichaelD und Begleitung auf 2 Radnabel-Rädern entgegen. Mir stand nach dem Gerappel der Sinn leider nur nach einem kleinen und kurzem Gruß.
Der Rest war dann Routine auf Heimatstrecken. Schöner, verkehrsarmer Durchflug von Greven, Gimbte, durch die Rieselfelder an Gittrup vorbei, ... Stallgeruch. Und schwupps fuhr ich kurz nach halb acht auf die heimische Einfahrt. Pulsvorgabe sauber eingehalten. 250 km, 8:27 h netto, 10:28 h unterwegs. :)

Trotz gewisser Widrigkeiten waren das mal wieder zwei tolle Tage auf (ok, im) Rad. :)
 
So, bin wieder auf dem Rückweg. Gestern fiel mir auf halbem Wege zur Fähre nach Dover noch das hier auf: das Schild steht nur oben...und ich dachte auf dem Hinweg noch, das ist aber eine knackige 15%-Steigung, die mir der Tacho da anzeigt...war wohl doch etwas mehr...
20190518_103641_200kb.jpg

Herrlich sind die kleinen Landstraßen in Südengland - ab und zu mal Pothole-Alarm, aber ansonsten gut zu fahren, wenig Verkehr, und Raps und Weissdornblüte taten ihr übriges dazu
20190518_122751_200kb.jpg

Auf dem weiteren Weg nach Antwerpen bin ich heute dann die ganze belgische und Zeeuws Vlaanderens Küste abgefahren. So ein Regensonntag hat auch Vorteile: man hat die Strandpromenaden (fast) für sich allein (y)
20190519_102927_200kb.jpg 20190519_103723_200kb.jpg
Jedoch gab es auch ein paar Nebeneffekte der gewählten Route: Velomobile zeigen zwar kein Aquaplaning, aber durchaus Sandplaning...an dieser einen Stelle musste ich dann aber doch kurz schieben:
20190519_104857_200kb.jpg
20190519_110607_200kb.jpg
Sehr schön waren einige Radwege auf den Dünen(Deischen?) - hier der Blick gen Zuid-Beveland:
20190519_152514_200kb.jpg 20190519_152704_200kb.jpg

Imposante Alleen hat es hier:20190519_164034_200kb.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
So, Topspeed ist jetzt anständig. Und dass obwohl ich ein Angsthase bin.

20052019038.jpg

Milan eben - "Leave before you arrive" - oder umgekehrt?
(Gemessen mit Magnet und Sensor. Nicht so ein GPS-Firlefanz.)
 
Zurück
Oben Unten