Wenn alle vor ihrer eignen Türe kehren und den Nachbarn in Ruhe lassen, dann ist 1. überall sauber und 2. Frieden obendrein.
Dummerweise weigern sich zu viele, vor ihrer eigenen Türe zu kehren ...
Davon produziert die Natur - je nach Professor und Lehrmeinung - 96% bis 98,5% selbst. Der "große" Rest, also 1,5% bis 4 % ist menschengemacht. Im Folgenden gehen wir mal vom Höchstwert, also 4% aus.
Im Prinzip zwar nicht ganz falsch, aber wegen Denkfehler föllig valsche Schlussfolgerungen draus gezogen.
In der Tat gibt es Unmengen natürliche Prozesse, bei denen CO2 entsteht oder wieder abgebaut wird, Tiere und natürliche Feuer etc. produzieren, Pflanzen bauen ab, grob vereinfacht gesagt (auch Pflanzen produzieren bspw. zeitweise CO2). Mag sein, dass > 96% des täglichen Umsatzes solche natürlichen Prozesse sind. Dies natürlichen Prozesse haben über die Jahrtausende/-millionen halbwegs stabile Gleichgewichte gebildet: So viel, wie produziert wurde, wurde auch wieder abgebaut. Phasenweise Gleichgewichte, wenn's durcheinander geriet, gab's auch mal Warm- oder Eiszeiten etc.
Gemessen an diesem natürlichen Umsatz mag die menschengemachte CO2-Produktion gering sein.
Ursprünglich war er sogar 0 %, bis der Mensch das Feuer erfand ...
Seit er aber die Einlagerungen uralten CO2s verbrutzelt, speist er mehr CO2 in den Umlauf ein, als die Natur wieder abbauen kann (Ein Teil des ehemals größeren Abbaus, der zum heutigen Gleichgewicht führte, ging ja in die Öl-, Kohle- und anderen Lagerstätten ...), was dazu führt, dass das überschüssige CO2 kumuliert wird.
Und auch, wenn man mit fast nix anfängt bei dieser Kumulation, läppert sich das irgendwann.
Die Messwerte zeigen das nun mal deutlich ...
Man sagt, das sei weniger, als alleine China seinen Ausstoß pro Monat (!!) erhöht!
China fällt aber auch dadurch auf, dass es MASSIV in regenerative Energien und Elektromobilität investiert und die anderen Märkte deswegen schon nahezu platt gemacht hat ...
Wenn das mit dem CO2 so'n Blödsinn wäre, würden sie das ja lassen ...
Wer in Chemie aufgepasst hat kann sich sehr schnell klar machen, dass CO2 schwerer ist als die anderen Luftmoleküle. Deswegen nimmt der Winzer im Herbst eine Kerze mit in den Weinkeller und wenn die beim Hinabsteigen ausgeht, muss er sofort wieder umkehren, weil der Sauerstoff eher oben schwimmt. Die Vorstellung vom "Treibhaus" gerät hier zum ersten Mal ein wenig ins Wanken.
Wenn man sich aber mal ansieht, wie extrem schmal der Wellenlängenbereich im Infraroten ist, der vom CO2 absorbiert wird, dann kommt man noch mehr ins grübeln!
Der Treibhauseffekt wurde von der Wissenschaft nicht erst kürzlich gefunden, sondern vor deutlich > 100 Jahren, wurde seitdem mehrfach bewiesen und nie widerlegt.
Gäbe es ihn nicht, hätten wir auf unserer Erde negative Durchschnittstemperaturen, glaub irgendwas bei -18°, freue Dich also, dass es ihn gibt ...
Stellt man diesem Absorptionsverhalten das vom Wassergas gegenüber, so muss man zur Kenntnis nehmen, dass H2O in einem vielfach größeren Frequenzbereich im Infraroten absorbiert! Und zusammen mit der Tatsache, dass sich sehr sehr sehr viel mehr Wasser in unserer Atmosphäre (auch und gerade in großen Höhen!) befindet, kommt spätestens hier der Verdacht auf: wir werden mal wieder belogen!
Richtig, CO2 ist nicht das einzige klimarelevante Gas, Methan und auch Wasserdampf und vermutlich div. andere haben auch ihre Wirkungen. Würde der Mensch mit 'nem Bunsenbrenner in großen Mengen die Antarktis verdampfen, müssten wir uns auch mit diesem Gas intensiver beschäftigen, aber noch tut der Mensch wenig zum direkten Verdampfen im Gegensatz zum CO2.
Indirekt schon. Durch die Klimaerwärmung wird auch der Wasserkreislauf intensiviert, das merkt man nicht nur an mehr und schwereren tropischen Wirbelstürmen, sondern bei einigen schwülen sommerlichen Wetterlagen auch daran, dass es fast täglich Gewitter gibt, weil mehr Feuchtigkeit in der Atmosphäre ist. Klimaänderung ist nun mal nicht eindimensional nur Dürre o.ä.
CO2 ist superwichtig für das Pflanzenwachstum und wir haben zu wenig davon. Ein Planet steigert seine Grünmasse enorm durch Wärme, Feuchte und CO2. Holz z.B. besteht aus Luft und Wasser - deswegen kann man es auch wieder verbrennen. Aus der Erde nimmt eine Pflanze fast nix auf - das scheint überraschend, ist aber wahr. Ein Großteil der Masse ist Luft und Wasser!
Hättest Du mit dieser These Recht, dann hätte sich dank der durch den Menschen gesteigerten CO2-Produktion ja schon die Pflanzenmasse deutlich erhöht, was dann dazu geführt hätte, dass die CO2-Konzentration in der Antmosphäre NICHT gestiegen wäre. Die Messwerte sagen aber was anderes: Die Konzentration ist nachgewiesen gestiegen, irgendwas an Deinem Modell funktioniert also nicht.
Entweder ist der Düngereffekt nicht so gegeben, wie von Dir und Deinen Soufleuren gedacht, oder der Mensch macht ihn zunichte, bspw. durch Abholzung der Wälder.
Letztlich egal, warum das nicht funktioniert: Wenn die Konzentration steigt anstatt in Pflanzenmasse zu wandern, dann haben wir auch die Klimaeffekte ...
Und zum "fast nix aus der Erde": "fast nix" ist eben nicht "gar nix", siehe schon oben zur Kumulation.
Könnte es sein, dass CO2 der Sündenbock für all die Verfehlungen ist, die der Mensch in seiner Gier der Schöpfung angetan hat?
Bei Licht betrachtet ist CO2 in der Tat nur ein Teil der Probleme durch die menschliche Gier ...
Wir machen auf sehr vielen Themengebieten unsere Erde gerade massiv kaputt.
Wo wir's gerade vom Pflanzenwachstum haben:
Ein Teil unserer Welternährung beruht auch darauf, das wir massiv Phosphatdünger auf den Äckern verteilen.
Dummerweise gehen die Vorräte an geeigneten Düngerrohstofflagrn langsam zur Neige.
Ungeeignete, weil mit giftigem Zeugs verschmutze Phosphatlagerstätten gibt es noch genug, geeignete werden aber verdammt bald knapp ...
Kam bisher kaum in den Medien, kann mich so direkt nur an eine TV-Sendung zu dem Thema erinnern.
Schon öfters kam in den Medien, dass uns so langsam Bausand ausgeht. Wüstensand hätten wir mehr als genug, der ist blöderweie aber zu rundgeschliffen, um ihn verbauen zu können ... Globaler Sandklau ist inzwischen in vielen Regionen ein ernstes Problem ...
Und so könnte man seitenlang weitermachen ...
Wenn der Sand alle ist, bauen wir halt nix mehr ... Oder lernen Recycling oder andere Bauformen ...
Wenn Phosphatdünger alle ist, sterben in Asien und Afrika halt mal wieder paar Millarden und das Problem der Überbevölkerung ist gelöst.
Wenn's Öl alle ist, radeln wir halt mehr ...
Wenn wir das mit der CO2-Konzentration und anderen Klimafaktoren vergeigen, geht nicht nur viel Land direkt verloren durch den nachgewiesen steigenden Meeressspiegel (darunter meine alte Heimat Bremerhaven, vielleicht verschmerzbar, ist eh auf dem absteigenden Ast ..., sondern vor allem auch viele andere fruchtbare Landstriche, in denen verdammt viele Leute wohnen und für noch mehr Leute Lebensmittel produzieren), sondern noch viel mehr durch anderweitige Unbewohnbarkeit (Wüsten, Wirbelstürme etc.). Wird auch das Problem der Überbevölkerung zuverlässig lösen ...
Falsch!!! Das ist eine geradezu lächerliche Lüge, denn es ist ja genau umgekehrt: steigt die Temperatur, gast mehr CO2 aus den Meeren wie aus einer Sprudelflasche oder im Wasserkocher. Die Meere sind mit Abstand der größte CO2-Speicher und damit Regulator auf diesem Planeten. Man muss nur in die Kurve "reinzommen", so sieht man, dass das CO2 der Temperatur um Jahre versetzt folgt, niemals aber umgekehrt!
... und genauso gast dann künftig mehr Methan aus, was bisher in Permafrostböden gespeichert ist, was noch viel giftiger für das Klima ist ...
In der Tat ist die Trägheit der ozeanischen Wassermasse wohl der Grund, warum das Klima nicht schon längst wärmer ist, als man nach der gestiegenen CO2-Konzentration vermuten könnte ...
Es braucht halt verdammt lange, die riesigen ozeanischen Wassermassen bis in tiefste Tiefen zu erwärmen.
Es findet aber erwiesenermaßen statt, weswegen die Ausgasungen auch dann noch steigen werden, wenn wir das mit der CO2-Produktion spontan von jetzt auf gleich ganz einstellen täten ...
Dieses Nachlaufen, auch bei den Tundren, ist ein Grund, warum einige Wissenschaftler meinen, es wäre eh schon alles zu spät ... Die Generationen nach uns werden dann wissen, wer Recht hat.
Ich bin jetzt zu faul zum Nachrecherchieren, was ernsthafte Wissenschaftler dazu gesagt haben, welche Kurve welcher Kurve folgt, ich meine, diese Klimawandelleugnerthese wäre auch widerlegt, aber selbst wenn es so wäre, wäre es kein Grund, das als Gegenargument zu verwenden.
Der Treibhauseffekt ist mehrfach bewiesener Stand der Forschung. Wenn durch diese Aufheizung die Meere und Tundren verstärkt ausgasen und somit den Klimawandel verstärken, ist das eher noch ein Grund mehr, auf die Bremse zu treten ...
Und es gibt ja Klimainstitute, die diese Lügerei längst anprangern - befasst euch z.B. mal mit EIKE - Europäische Institut für Klima und Energie, aber es gibt weltweit auch noch 1000e von renommierten Wissenschaftlern, die mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass der CO2-Wahn purer Schwachsinn ist und eben das krasse Gegenteil von Wissenschaft.
Es gibt immer einen kleinen Teil angeblicher oder manchmal auch wahrer Wissenschaftler, die gegen alle Vernunft Gegenthesen verbreiten, ist aber dummerweise nur ein sehr kleiner Teil ... Der große Rest weiß schon davon, dass Treibhauseffekt & Co. seit > 100 Jahren mehrfach bewiesen ist ...
Wenn man nicht über den Tellerrand schaut, kann man auch beweisen dass die Erde eine Scheibe ist.
Ich bin ja Diplom-Vermessungsingenieur und daher befugt zu sagen:
Diese Leute haben Recht!
Kein Vermesser käme auf die Idee, der Oma ihr klein Häuschen anders als mit ebener "Scheiben"geometrie für das Kataster aufzumessen. Die Anwendung von Formeln für Kugeln, Rotationsellipsoide oder gar Geoide wäre hier völlig verfehlt!
Erst, wenn man weit genug über den Tellerrand hinausschauen will, wird man feststellen, dass das Modell "Erdscheibe" nicht mehr funktioniert ...
Halten wir fest: es ist bewiesen (!!!), dass CO2 kein Treibhaus macht. Und umgekehrt: es wird von jenen, die das Gegenteil behaupten, nur warme Luft, aber keine Beweise geliefert.
Das Gegenteil ist der Fall bzgl. Beweise ...
Aber eines noch, das Klima änderte sich ja bereits nachweislich schon drastisch, da gabs noch gar keine Menschen bzw. die paar "Trockennasenaffen" (denen der Mensch zugezählt wird!) hatten noch gar keine Industrie am Laufen und haben auch sonst die Gegend eher wenig vollgefurzt. Wie geht das?
Ja, Klimawandel gibt's schon immer und wenn wir Pech haben, macht irgendein vulkanisches Großereignis wie der Dekkan-Trapp oder irgendein Meteorit oder irgendein Erdachsproblem oder sonstwas unsere schönen Klimamodelle völlig kaputt und damit auch unsere Lebengrundlagen nachhaltiger kaputt als wir es alleine könnten ...
Das ist aber kein Grund, deswegen weiter unsere Lebensgrundlagen im Rahmen unerer Möglichkeiten global kaputt zu machen ... Der Meteorit löscht uns vielleicht erst in paar Millionen Jahren komplett aus, solange lohnt es sich also noch, unseren Planeten zu erhalten ...
Mittels Dentrologie, Radiokarbonmethode und noch ein 3. Verfahren, dass mir gerade nicht einfällt, wurden die Baumstämme, die bei den schmelzenden Gletschern unten als Geschiebe rauskommen, in ihrem Alter bestimmt. Ergebnis: auf 3000 Meter Höhe gabs vor ein paar 1000 Jahren (hab kein Bock, das jetzt nachzuschauen) einen fetten Wald! Noch einmal die Frage: Wie kann das sein? Wer hat denn da das CO2 rausgehauen?? Die Antwort ist klar ...
Da wüsste ich gerne mal Details dazu, ob der Baum wirklich OBEN gewachsen ist oder irgendwo unten mitgerissen wurde oder schon länger irgendwo rumlag ...
Nach meinen Beobachtungen gibts es 2 Grund-UR-Sachen für alles, was auf dieser Welt geschieht:
Putin ist schuld!
Klimakatatrophe!
Weitere Erkläungsmodelle werden nur noch homöopathisch eingesetzt.
Das hat den Vorteil dass man einfacher gestricken Zeitgenossen ein überschaubares Repertoire an Argumenten anbietet und sich leichter ein Feindbild aufbauen läßt. Und ihr wisst ja: steht der Feind erst mal fest, gewinnt der Tag an Struktur ...
Dieser Planet hat fertig! Das kann ich hier höchstens stichpunktartig erläutern, ich versuchs mal: Plastikmüll im Meer, Quecksilber in großen Mengen obendrein, Rodung der Urwälder, starke Gifte in allen Lebensbereichen - in Mitteleurpa gibts niemanden, der nicht Glyphosat pinkeln kann - Leute! Das Zeug ist hochkanzerogen und genotoxisch! Und ... und ... und ... und ... diese Aufzählung spottet der Realität, das ist jedem Foristen hier sofort klar. Dieser Planet hat fertig! Und wenn wir nicht aufpassen, dann sind wir alle fällig. Punkt. Selbst die Bienen und Insekten sterben, mal sehen, was wir demnächst noch fressen.
Da widerspreche ich Dir mal nicht.
Dass wir eine Latte an Problemen erzeugt haben, mit denen wir unsere Überbevölkerung nachhaltig und erfolgreich bekämpfen werden können, bestreite ich ja gar nicht ... Viele davon haben sehr viel Potential dazu. Das größte Potential liegt aber trotzdem beim Klimawandel ...
Und auch Putin ist ein Problem, weil er diese ganzen Potentiale ignoriert zusammen mit Trump & Co.
Der Vorteil beim Angehen der Klimaprobleme ist aber, dass nebenbei meist auch andere Probleme mit gelöst werden, wenn man's richtig macht.
Wenn man nicht nur eine Antriebswende einleitet, sondern eine Verkehrswende (endlich wieder on-topic in diesem Forum: mehr radeln!), wird nicht nur Öl gespart (könnte man viel sinnvollere Sachen mit machen als nur verbrennen) und damit CO2, sondern auch viele andere Ressourcen incl. Lithium & Co. ...
Fazit: CO2 ist kein Problem. Dafür haben wir aber ungezählte andere, die Menschheit war noch nie so krank und das hat viele Ursachen. CO2 ist dabei aber kein Problem. Null.
Alles wird auf CO2 reduziert, dabei geraten all die anderen, sehr viel schlimmeren Umweltgifte und Veränderungen völlig (!) ins Hintertreffen!
Habe ich Recht oder habe ich Recht?
Mit den kruden Theorien zum CO2 absolut nicht.
Mit dem Verweis auf die vielen anderen Problemen in der Tat aber doch ...
Wir müssen es hinkriegen, ALLE Probleme nachhaltig zu lösen.
Ein Bewusstsein für das Klimaproblem führt in der Regel auch dazu, dass man andere Probleme bewusster anzugehen bereit ist. von daher schließt sich das alles nicht aus.
Und wenn's Öl ausgeht, ist auch das Plastikproblem über den Höhepunkt hinweg ...
Irgendwann werden wir dann das Plastik wieder einsammeln als einzige verbleibende Rohstoffquelle ...
Dass ein E-Auto in seiner gesamten Lebensakte - also von der Gewinnung der Rohstoffe, über den Betrieb bis zur Ensorgung ein Vielfaches an Dreck und Energie verbraucht, darf man nicht mehr sagen, obwohl das und nur das wissenschaftlich haltbar ist.
In den Studien, die uns das weismachen wollen, wurden auch schon gravierende Fehler gefunden.
Aber in der Tat ist eine Antriebswende NICHT die Lösung der Probleme, sondern nur eine Verkehrswende weg vom Auto hin zu Verkehrsvermeidung und -verlagerung mit genau diesen Prioritäten. Und für den verbleibenden Autoverkehr ein Mix an Antrieben und kein Öl-Monopol wie heute noch, je nach Verfügbarkeit. Strom gerne auch, aber auch Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe etc. Auch wenn die tw. einen granatenmäßig schlechten Wirkungsgrad haben: Sie kann man speichern und daher in Zeiten mit Überschuss an Wind und Sonne erzeugen oder sie fallen irgendwo als Abfall an. Das aber nicht in einer Menge, die reichen würde, den ganzen heutigen Verkehr abzudecken und den künftigen der Chinesen, Inder und Afrikaner zu füttern, täten die alle unseren Lebensstandard haben wollen ...
Wir leben in einer Gesinnungs-Diktatur! Der Gutmensch schließt messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Oder?
Nein, nur in einer Welt von Leuten, die die Augen zumachen, weil das Ergebnis einer Betrachtung mit offenen Augen mit den dann nötigen Konsequenzen für viele schlicht nicht erträglich ist.
Eine Diktatur zeichnet sich doch in erster Linie doch dadruch aus, dass man nicht mehr seine Meinung frei äußern darf - richtig? Leute, ich vertrete aber keine Meinung, ich zititere aus der Wissenschaft - darf man das auch nicht mehr ?
Doch, aber man muss dann auch die Gegenargumente ertragen können ...
Aber bitte, noch einmal die Frage von oben: leben wir nun in einer Diktatur? Oder was?
Diskutiere das doch mal mit paar verhafteten Türken oder Russen oder noch besser mit paar Chinesen oder Nordkoreanern, vielleicht merkste dann den Unterschied zwischen Diktatur und Demokratie ...
Es gibt wirklich wirklich viel zu tun. Aber nicht beim CO2. Und jeder fange bei sich selber zu Hause an!
Wenn jeder nur vor seiner Haustür ein bisschen vom ganzen kehrt, der eine den Staub, der anderen die Blätter, der nächste die Zigarettenkippen, dann sieht's in der ganzen Straße immer noch schmutzig aus ...
Wenn derjenige, der sich mit Zigarettenkippen auskennt, den Nachbarn erzählt, wie man die wegkriegt, der andere, der sich mit Blättern auskennt, wie man die ohne Laubbläser wegkriegt, ... dann ist irgendwann die ganze Straße sauber.
Du musst den Treibhauseffekt nicht selbst wissenschaftlich nachweisen können, wenn das Deine Kapazitäten übersteigt. Ist nicht schlimm, es kann nicht jeder alles können. Dafür haben wir mit teuer Geld Universitäten bezahlt, die forschen und Wissenschaftler und Ingenieure ausbilden, damit die unser aller Probleme lösen können.
Du solltest aber schon erkennen können, dass es eine absolut überwiegende Mehrheit an Wissenschaftlern ist, die den Treibhauseffekt als bewiesen anerkennt und dass dies nicht damit erklärbar ist, dass ALLE einer Verschwörung aufgesessen sind oder von sonstwen geschmiert sind etc.
Wenn nicht, schmeiß bitte sofort den Rechner aus dem Fenster, an dem Du gerade sitzt, denn der beruht auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nur eine kleine Zahl von Wissenschaftlern durchgreifend versteht ... Der Rest muss denen vertrauen und einfach die Geräte passend dazu entwickeln ...