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Wieder einmal: Mein Reden!Mich stört der „Beginn einer technischen Rückentwicklung, in Bezug auf Leichtbau, Leichtgängigkeit und Effizienz“(…..)
Nutzung des E-Rads
Für 80 Prozent der Besitzer/innen ist das E-Bike das wichtigste oder das zweitwichtigste Verkehrsmittel in der Alltags-Mobilität. Sie legen im Durchschnitt rund 2600 km pro Jahr mit dem E-Bike zurück (zum Vergleich: Die durchschnittlich pro Person und Jahr mit dem Auto zurückgelegte Distanz beträgt rund 10 000 km).
16 Prozent (400 km) dieser 2600 E-Bike-km sind Neuverkehr (vor allem Touren, die vor dem E-Bike-Kauf nicht unternommen wurden); 84 Prozent (2200 km) werden von anderen Verkehrsmitteln verlagert.
Die grössten Verlagerungen erfolgen vom Auto (im Durchschnitt knapp 1000 km pro Person), vom öffentlichen Verkehr (570 km), und vom "klassischen" Velo ohne Hilfsantrieb (420 km).
( @ulibarbara kennt das wohl vom Wassertransport für ihre Schafe)
das Problem ist nicht, dass die Leute nicht sehen, wie viele Resourcen Pedelecs verbrauchen, wieviel Strom...
das Problem ist, dass Leute vergessen WIEVIEL Resourcen ein Auto braucht...
Warum sollte sich ein Radfahrer auch dafür interessieren, wieviel Recourcen ein Auto braucht?ich glaube das 99,..% der Leute einfach überhaupt kein Gefühl dafür haben, wieviel Energie ein Auto verbraucht
Ja, sie können. Ohne Motor, aber auch mit.....wer hat dir eingetrichtert das Knie durch Radfahren ohne Motor kaputtgemacht werden können ?...
...Hat man dir das Wissen darüber, das Gelenke normalerweise durch Belastung zum Wachstum angeregt werden vorenthalten ?....
....Wer also wegen den Knien ein E-Bike fährt, wird eine andere Wahrheit über Knie nicht erfahren können, denke ich.
Genau: auch ohne Fehlstellungen beim Treten (falsch adaptierter Ausleger, falsche Kurbellänge, X-Bein und O-Beinhaltungen und so weiter - schlicht falsche Positionen) können erhöhte Lasten gerade dadurch entstehen, dass man Muskelmasse und damit zunehmende Belastung im Gelenk aufbaut. Muskeln nämlich sind darin viel schneller als Knorpel oder Sehnen. Viel, viel schneller. Wenn dann noch Beuger und Strecker über die Erfordernisse hinaus gleichzeitig angespannt werden, ist der Schaden nahezu unvermeidbar. Anscheinend kann allein letzteres bis zur doppelten Gelenkbelastung führen, obwohl dieser Krafteinsatz nicht mehr Leistung erbringtDie wachsen leider nur sehr langsam, also ist mäßige Belastung angesagt.
...intelligenter Beschiss schont immerhin die Gelenke.......zumal hier viele im Forum mit Aerodynamik bescheissen
Falsch und richtig. Auch mit E-Unterstützung bleibt eine falsche Belastung schädlich. Trotz Verringerung. Ändert man aber die Faktoren, welche zur falschen Belastung geführt haben, ist die reduzierte Belastung der beste Weg zur Heilung.Einer falschen Belastung durch Hilfe der E-Unterstützung nur die Intensität zu nehmen, halte ich für unvernüftig, denn es nimmt dem Gelenk trotzdem die Möglichkeit wieder zu heilen
Deshalb lässt man zum Beispiel Menschen nach Hüft-OP´s schon am Tag nach der OP aufstehen.Und ganz mit der Belastung aufzuhören sorgt dann bloß dafür, dass derjenige nie wieder halbwegs erträglich laufend oder rollend vorankommen wird
So ist es. Ich kann zwar nur noch relativ kurze Strecken gehen, an schlimmen Tagen sogar nur mit Rollator, aber mit HiMary gehen 175 Kilometer am Stück. Die Art der Nutzung ändert sich. Braucht es dafür einen zusätzlichen E-Antrieb, damit man am öffentlichen oder wenigstens am eigenen Leben teil haben kann, warum nicht?Da "heilt" nichts im Sinne einer Herstellung des ursprünglich funktionalen Status. Doch nutzbar bleiben können die Gelenke über Jahre, Jahrzehnte
kann man getrost lassen: Wolf kennt sie.Ich würde also auch den von dir beispielisierten Fahrer, nach den Ursachen seiner Beschwerden fragen
Der Genossenschaftslastwagen fährt hier täglich über die Dörfer und verteilt so Sachen wie Zement und Schafsfutter.Ich möchte wissen, wie ihr das macht, auf dem Land ohne Auto.
...oh ja, das kann ganz schön lästig sein......die Wimper oder das Staubkorn, welches gerade ins Auge geflogen ...
weil es 60.000.000 Autos in Deutschland gibt ?Warum sollte sich ein Radfahrer auch dafür interessieren, wieviel Recourcen ein Auto braucht?
Ein Auto ist doch nicht zwangsläufig die Alternative zum Rad fahren!
Gruß
Geli
...wie ein Darmwind eines Vögleins...Lerchalschass
einfach den ersten Schritt machen um kein Öl ins Feuer werfenIch wünsche mir eine Zukunft ohne sinnlose Grabenkriege, die wegen irrelevanter Randerscheinungen geführt werden.................
Warum wiederholst du das ständig? Ist doch hier allgemeiner Konsens.mal paar Zahlen aus der Schweiz:
also im Schnitt ca. 1000 Autokilometer die eingespart werden
und 570km öffentlicher Verkehr (der im Schnitt auch mit 50g/100km CO2 zuschlägt)
die 1000 Autokilometer entsprechen ca. 60 Liter Benzin => energiegehalt ca. 660kWh
bei meiner Pedelec-Fahrweise umgelegt ca. 330.000km mit dem Pedelec
bzw.: wenn man Wirkungsgrade etc. ansetzt und ganz pessimistisch rechnet: 100.000km mit dem Pedelec
(allerdings haben wir 80% Ökostromanteil wodurch sich das sogar weiter verbessert)
ob jetzt ein paar "klassische" Velofahrten (in der Statistik sinds 420km) ersetzt werden ist in dieser Hinsicht eben wurscht, solange nur paar Autokm auch ersetzt werden
[DOUBLEPOST=1556961027][/DOUBLEPOST]...
das Problem ist nicht, dass die Leute nicht sehen, wie viele Resourcen Pedelecs verbrauchen, wieviel Strom...
das Problem ist, dass Leute vergessen WIEVIEL Resourcen ein Auto braucht...
40l in den Tank gedankt.. das dauert nur 1 Minute an der Tanke, Karte drüber ziehen fertig...
aber schlepp mal 40l durch die Gegend...
( @ulibarbara kennt das wohl vom Wassertransport für ihre Schafe)
das ist ne Menge.. davon kriegt aber niemand was mit weil vor uns verborgen das unsichtbar an der Tanke abläuft...
schiebt mal ein Auto 1km weit im Flachen...
(vorher aber die Brötchen vom Bäcker reinlegen, die man sonst so mit dem Auto holt - damit das Gesamtgewicht stimmt *loL* )
ich glaube das 99,..% der Leute einfach überhaupt kein Gefühl dafür haben, wieviel Energie ein Auto verbraucht
Stimmt nicht.Jeder Hersteller (aus dem Fahrradbereich) wird versuchen das Gewicht im Rahmen des Zielverkaufspreises zu minimieren.
Alles mögliche, auch andere Einstellungen haben nichts gebracht, nur eine Verringerung der Intensität.Was hast du denn da für ein Rad gefahren ?
Ein Pedelec kauft man ja meist für Anstiege, jetzt gibt es aber Fahrten wo es auch mal flach ist oder gar nicht bergauf geht, da müsste man dann immer wechseln damit du den Anblick erträgst?Was ist eigentlich so schwer zu begreifen an dem Ausspruch "sinnvolle Nutzung eines Elektromotors" ?
Meine Befürchtung ist, dass die zunehmende „Mofa-isierung“ (auch optisch) der Pedelecs das Fahrrad weiter in die „Freizeit-Ecke“ drängen wird. Ein Gefährt, das seine Rolle als Verkehrsmittel verliert, verliert auch Rechte im Straßenverkehr.
falls du mich gemeint hast, ich habe ausschließlich von Vernunft geredet. Ich meine das ganz explizit nicht moralisch.Nachdem der eine oder andere hier "den Pedelecern" mehr oder weniger unterschwellig einen Mangel an Moral unterstellt