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Das wäre auch genau mein Plan. Ich kenne mich ja. Gerade, wenn ich müde bin, ist das letzte was ich will, ein Aufblaszelt aufpumpen, o. ä.spannt sich die Zeltkonstruktion allein durchs auffalten
Bei Aufklappen des "Deckels" macht das die Schwerkraft! ;-)Stützen herunterklappen lässt sich mit etwas Grips auch noch "automatisieren"
Das Konzept ist gut.Wurde Paul Elkins schon genannt?
yep....Dann kann das auch riskant sein, wenn der Anhänger breiter ist als dein Zugfahrzeug, da mit evtl. falsch einschätzt wie weit man an den Strassenrand fahren kann. Wenn der Anhänger in den Graben fährt, ist das bestimmt unschön.
tja.. die in Dronthen haben wahrscheinlich nicht soviele Berge vor der HaustürIn Dronthen sagte man mir, bis zu 100 kg kann man an das Quest hängen - jedoch, unser Rotti hatte damals so um die 45-50 kg.
In der Ebene war das alles kein Problem. Leichtes Gefälle aber war schon relativ gefährlich; das Gespann war kaum noch abzubremsen.
wer von den Zelterfahrenen Leuten kann diesen Anhänger mal etwas analysieren und beurteilen ?...ein Weganer Techniker hat's so gelöst....
groetjes und A-Dios juchzgi
Bei gutem Wetter könnte es trocken bleiben - die kondensierte Atemluft bleibt wahrscheinlich an dem Gestänge hängen und läuft nicht bis auf die Matraze. Tropfen sollte es nicht, weil das Dach schräg ist. Aber bei Regen mit feuchten Klamotten ohne Belüftungsmöglichkeit ... ? Die Innenseite der Aussenhülle ist bei unserem wirklich grossen und voluminösem Familienzelt schon mit guter Belüftung sehr feucht. LKW-Plane mag ich mir nicht vorstellen. Oder auch morgens, wenn die Sonne ab 5 Uhr drauf scheint, könnte es in Richtung Sauna gehen . Die Grundidee hingegen finde ich ganz gut.aber vor allem: wie ist das mit dem Kondenswasser ?
wird das ne feuchte Tropfsteinhöle?
@Kraeuterbutter sowas meinte ichIch würde die Variante von @Felix noch erweitern: Faltbelag zwischen Ober- und Unterschale und ein „Hub-Quest“ bauen, wie beim Bulli Und dann ne Hängematte raushängen.