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Ja ich fahre auch mit, ich bin mir nur noch nicht sicher ob mit einem Up oder mit einem Lieger... die letzten beiden 200km mit dem Liegerad waren DNF . Diesmal möchte ich ankommenFährt noch jemand in Treuchtlingen mit?
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Ja ich fahre auch mit, ich bin mir nur noch nicht sicher ob mit einem Up oder mit einem Lieger... die letzten beiden 200km mit dem Liegerad waren DNF . Diesmal möchte ich ankommenFährt noch jemand in Treuchtlingen mit?
Die Idee mit der Seilfederung für's Hinterrad ist wirklich gut und ich denke du hast konstruktiv eine gute Lösung gefunden. Bei der Verwendung von Kunststoffseilen, speziell bei Polyester, Polyamid (Nylon) oder Polyethylen (Dyneema), sollte man auf einen guten Witterungsschutz achten, da es sich hier um eine tragende Konstruktion handelt und das Versagen des Bauteils weitgehend ausgeschlossen werden soll (Sicherungsleine hin oder her). Idealerweise legst du die Lebensdauer der Seile so aus, daß sie zur Lebensdauer des restlichen Rahmens passen - dann brauchst du auch keine Sicherungsleine.Die Schnur Federung am Hinterrad arbeitet dauerhaft hervorragend.
M.E. hat die Elastizität über den Winter nicht nachgelassen.
Bisher hat sich meine "Taktik des Versuches" ohne Expertenrat bestens bewährt.
-Überhaupt: Liegerad, was soll das
-Vom Knicklenker wird abgeraten.
-Vorderradantrieb: Warum?
-Von kleinen Rädern wird abgeraten.
-Lenkungsdämpfer: ohne nicht fahrbar
-Beim Vorlauf kann man sich zu Tode diskutieren.
-Schnurfederung: Fällt ins Loch!
-Vollfederung: Gleichfalls.
-Mountainbike: nicht im Bereich des möglichen.
-Wo ist die Fahne?
U.s.w
Hab mich daran gewöhnt.
Fazit: Alles funzt super.
" meit, wird durch seine Zitate deutlich. Ich habe mir erlaubt, Anführungszeichen um die "Experten"zu setzenExpertenrat
Mir geht es gerade um eine vorbehaltlose Überarbeitung des Knicklenkers. Was gibt es für Möglichkeiten. Ich möchte nicht durch die Übername üblicher Geometrien oder Bedenken Verbesserungen oder Vereinfachungen Ausschließen.Ich finde solche Aussagen etwas schade, denn hier im Forum ist sehr viel Fachwissen
Die Wartungsfreundlichkeit deiner Lösung ist ja einer der bestechenden Vorteile. Aber darum geht es eigentlich nicht. Das Versagen eines tragenden Konstruktionsteils ist meistens ein Sicherheitsrisiko. Das will man weitgehend ausschließen.Der Hinweis, dass "Dreck" bei Nässe durch die Kapillarwirkung das ganze Seil durchdringt und schädigt, ist wichtig. Aber wie stark und wie schnell? So ein Seil auszutauschen ist in etwa so aufwändig, wie die Montage einer neuen Klingel.
Ein konkretes Beispiel sind die "Gelenkbuchsen" meiner neuen Konstruktion. Sie bestehen nur aus je einer Gewindebuchse und Schraube. Davon rät mir Jeder ab: -Unsauber, -nicht dafür gebaut, -Schraube auf Biegung belastet, - ein Gewinde ist kein Gelenk, ... Ich probiere es! Mit bis jetzt positiven Erfahrungen. Ich wundere mich öfter selbst mal, was alles geht.
Die Schwingenlager beim Flevo gefallen mir überhaupt nicht. Sie sind zu schmal und schlagen schnell aus. Sind für hinten m.E. gerade noch ausreichend. Für die Vorderradschwinge absolut untauglich. Sollen ohne Spiel präzise Lenk- und Antriebskräfte über tragen. Ich habe es ausprobiert in früheren Versionen.vertraue bei den anderen Elementen (Lenklager, Schwingenlager, usw.) auf Bewährtes.
Ich meinte nicht unbedingt die Flevo-Technik. Es gibt viele hervorragende Lösungen für Schwingen- und Lenklager bei anderen Herstellern, wie Flux, HPVelotechnik, Challenge, Nasca, usw.Konkret: Vertrauen in die Flevo Schwingenlager wäre kontraproduktiv gewesen.
des Steuerrohres ist auch anders geworden, oder?Gelenkbuchse